26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bisher bin ich sehr zu frieden und kann es mir vorstellen bis zur Rente zu bleiben.
Überhaupt nicht.
Obwohl die Firma vier Privatparkplätze hat muss man manchmal nach einem Parkplatz suchen.
Der Umgang ist sehr respektvoll egal wie alt man ist und wie lange man dabei ist.
Jeder Wunsch wird meistens erfüllt
Jeder hat die Chance in kurzer Zeit auf zu steigen. Mitarbeiter die nicht über den Tellerrand schauen können und nur einen 0815 Job suchen kommen hier nicht weit.
Es ist immer Luft nach oben
Ist sehr stark
Der gute Umgang ist immer gegeben sowohl alt als auch jung.
Immer fair und konstruktiv
Top
Die Kommunikation ist sehr direkt. Es gibt keine Lästerei oder Mistgunst. Alle Mitarbeiter die die Firmen Philosophie nicht leben stechen direkt heraus.
Ist immer gegeben.
Jeder kann auf steigen.
Sorry nichts. Vielleicht die verstellbaren Tische
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist von einer deutlichen Hierarchie und einer wenig motivierenden Unternehmenskultur geprägt. Ein besonders negatives Beispiel ist die Regelung, dass Mitarbeiter die Vorgesetzten oder die Prokuristin erst dann duzen dürfen, wenn sie einen bestimmten Erfolg vorweisen können. Diese Praxis vermittelt das Gefühl, dass Respekt und Gleichberechtigung an Leistung geknüpft sind, anstatt Teil einer offenen und wertschätzenden Unternehmenskultur zu sein. Dadurch entsteht ein unnötiger Druck und eine Distanz zwischen Führung und Mitarbeitern, die ein kollegiales Miteinander behindern.
Zusätzlich herrscht unter den Kollegen ein starkes Konkurrenzdenken, das sich durch ständiges Lästern und ein feindseliges Arbeitsklima zeigt. Statt sich gegenseitig zu unterstützen, schieben sich die Kollegen bei Fehlern die Schuld gegenseitig in die Schuhe, anstatt gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Diese Art von Umgang zerstört Vertrauen und macht die Zusammenarbeit unangenehm und ineffizient. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre durch ein hohes Maß an Misstrauen, mangelnder Wertschätzung und fehlender Teamarbeit geprägt.
“Das Image dieses Unternehmens ist erschreckend schlecht, und das spiegelt sich auch im täglichen Arbeitsalltag wider. Es gab nahezu täglich Anrufe von verärgerten Kunden und Mietern, die sich darüber beschwerten, dass Verträge, die mit uns als Makler abgeschlossen wurden, nicht eingehalten wurden. Reparaturen wurden nicht rechtzeitig durchgeführt, und es kam regelmäßig zu schwerwiegenden Problemen wie Mietobjekten ohne funktionierende Heizungen oder mit Ausfällen von warmem Wasser. Statt solche Anliegen ernsthaft und zeitnah zu bearbeiten, wurden die Beschwerden ignoriert oder schlecht koordiniert. Besonders frustrierend war, dass die Mitarbeiter sich nicht darum gekümmert haben, sondern stattdessen die Verantwortung immer wieder auf andere abwälzten. Dieses Verhalten führte nicht nur zu massivem Kunden- und Mieterfrust, sondern schädigte auch nachhaltig das Ansehen des Unternehmens. Ein solches Vorgehen ist nicht akzeptabel und zeigt ein gravierendes Defizit an Professionalität und Verantwortungsbewusstsein.”
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist erschreckend schlecht. Statt einer unterstützenden und kooperativen Arbeitsatmosphäre herrscht Konkurrenzdenken, Misstrauen und ein stark ausgeprägtes Ellbogenverhalten. Informationen werden absichtlich zurückgehalten, Teamarbeit findet kaum statt, und Konflikte werden nicht gelöst, sondern ignoriert oder eskalieren. Hinter dem Rücken wird gelästert, während Offenheit und Ehrlichkeit nahezu fehlen. Besonders in einem Immobilienunternehmen, wo Zusammenarbeit und Kommunikation entscheidend sind, führt dieser toxische Umgang unter Kollegen zu unnötigem Stress, Ineffizienz und einer Arbeitsatmosphäre, die nur schwer zu ertragen ist.”
Das Verhalten der Vorgesetzten ist geprägt von mangelndem Respekt, fehlender Wertschätzung und einer toxischen Führungskultur. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, Kommunikation ist unklar oder herablassend, und konstruktives Feedback existiert praktisch nicht. Statt die Mitarbeiter zu unterstützen und zu fördern, herrscht ein Klima von Kontrolle, Druck und Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen und Leistungen der Belegschaft. Solches Verhalten zerstört nicht nur die Motivation, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität der Mitarbeiter.”
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen lassen stark zu wünschen übrig. Besonders auffällig ist, dass die Pausenzeiten nicht respektiert werden und Mitarbeiter regelmäßig gedrängt werden, ihre Pause zu verkürzen oder ganz darauf zu verzichten, um mehr Arbeit zu erledigen. Zudem werden Überstunden nicht vergütet, was nicht nur unfair ist, sondern auch zeigt, dass die Leistung der Mitarbeiter nicht ausreichend wertgeschätzt wird. Diese Praxis führt zu einer unausgeglichenen Work-Life-Balance und einem hohen Maß an Frustration, da das Engagement der Belegschaft offensichtlich als selbstverständlich angesehen wird. Insgesamt tragen diese Bedingungen zu einer stark belastenden und demotivierenden Arbeitsatmosphäre bei.
Das Gehalt und die Sozialleistungen in diesem Unternehmen sind äußerst unbefriedigend. Besonders problematisch ist, dass keine fairen Provisionsvereinbarungen getroffen werden. Mitarbeiter werden regelmäßig zu Besichtigungen oder ähnlichen Außeneinsätzen geschickt, ohne dafür eine Provision oder angemessene Zusatzvergütung zu erhalten. Dies führt dazu, dass der Einsatz der Mitarbeiter nicht honoriert wird und sie sich ausgenutzt fühlen. In Kombination mit einem ohnehin niedrigen Grundgehalt fehlt es an jeglicher finanziellen Anerkennung für die erbrachte Leistung. Diese Praktiken zeigen, dass die Wertschätzung der Arbeit der Angestellten auf der Strecke bleibt, was langfristig sowohl die Motivation als auch die Bindung ans Unternehmen erheblich beeinträchtigt.”
Die Gleichberechtigung in diesem Unternehmen ist leider nicht gegeben. Statt auf Erfahrung und langjährige Betriebszugehörigkeit zu setzen, werden diese Mitarbeiter häufig übergangen und bleiben im Hintergrund. Stattdessen erhalten Quereinsteiger oder Freunde von Mitarbeitern und Vorgesetzten die besseren Chancen und Aufgaben, wie zum Beispiel die Besichtigungen und repräsentativen Tätigkeiten. Es entsteht der Eindruck, dass persönliche Beziehungen wichtiger sind als Qualifikation und Leistung. Diese Ungleichbehandlung führt nicht nur zu Frustration.
Eine Mitarbeiterin war nett. Das war die Studentin .
Liest man ja raus.
Am Ende ziehen die dich vor Gericht weil sie der Meinung sind das man Objektschlüssel unterschlagen hat, obwohl man einfach mal die objektschlüssel mit den jeweiligen Objekten Kennzeichen soll. In meiner Zeit sind so viele Schlüssel abhanden gekommen und jetzt auch man einen Verantwortlichen dafür.
Kommentare um die gesamte Bewerbung gut zu halten werden von den Mitarbeitern selbst geschrieben.
Emphatie für die Mitmenschen und etwas dazu lernen was Gesundheit angeht.
Abgesehen von dem das man Eigentümer von Objekten einen Makler allein Auftrag andreht und dann zb. Alte Damen bis zum letzten Monat vor Ablauf des maklervertags warten lässt. Obwohl diese alle Unterlagen für den Verkauf schon mit viel Mühe besorgt haben. Dannach werden sie manipuliert und der Makler Vertrag nochmal verlängert. Sehr gerne wurde das bei alten Leuten getan.
Es wird nur gelästert, jeder versucht den Fehler des anderen in die Schuhe eines nicht Verantwortlichen zu schieben. Im Prinzip arbeitet jeder gegen jeden wobei nicht mal einen Konkurrenzkampf gibt. Eigentümer und oder Interessenten werden an nicht zuständige Mitarbeiter weiter geleitet und somit wird untereinander nur Mist in die Schuhe geschoben. Am Ende kommt der auf der neu ist. Ich war neu und die Dame die vor mir neu war, war so eindeutig glücklich darüber das es einen neuen Bumann gibt
Nach meiner Kündigung habe ich leider zu spät etwas Recherche betrieben. Einfach mal selbst bei Google nachlesen. Bekomme mir das auch viele Kommentare schnell wieder gelöscht werden. Was ich als damalige Mitarbeiterin sagen kann ist wen ich an das Telefon gegangen bin ob mit Mietern Eigentümern oder Verkäufern gesprochen habe, hier wurde immer Dampf abgelassen und man sollte diese am Telefon immer besänftigen und sagen das der zuständige Mitarbeiter sich melden würde. Nun ja einige Wochen später waren die gleichen in der Leitung und ich konnte mir jedes Mal anhören wie unzuverlässig wir seien.
Gleich null. Mann kann nur teuere VerwalterVerträge abschließen und dann die Eigentümer komplett über den Tisch ziehen.
Gleich null ! Wiegesagt jeder schiebt dem anderen etwas was schief läuft in die Schuhe. Wenn ich hier die super Bewertungen lese dann ist vollkommen klar das diese selber von den noch Arbeitnehmern geschrieben wurde . Es gibt null zusammen halt ! Man lästert was das Zeug hält.
Einer der älteren Kollegen wurde ins Büro gesetzt wo keine Lust war , wo der Hr. Mit seinem Beatmungsgerät um jeden Atemzug kämpfte. Hauptsache die Mädels hatten es warm.
Ein schwacher Mann der sich hinter den Mitarbeiterinnen versteckt. An dem konnte man sich keine Scheibe abschneiden. Er war mehr vor Gericht als an Besichtigungsterminen. Ich war erschrocken bei der Post die jedes Mal einflog .
Das kleine Büro lies mich so oft krank werden wie noch nie. Bei einem Gespräch mit der bitte öfters die Türen zu öffnen und nicht auf 29 grad das Büro zu heizen während 5 Mitarbeiter husten und Nießen. Als man ansprach das das ungesund ist und man darauf bemerkbar machte das Viren und Bakterien sich vermehren nur die Antwort kam das der liebe Geschäftsführer kein Virologe oder Biologe sei und das nicht beurteilen könne. Kurz dannach kam Meike Kündigung. Ich war 3 Wochen am Stück krank befallen von einem Virus, von dem ich mich lange erholen musste. Nach meinem krankschreien hat man plötzlich angefangen das Büro neu zu positionieren und zu sortieren und auch mal die Türe zu öffnen. Aber Einsicht bei dem Gespräch gab es nicht. Tatsächlich wurde ich gefragt wie ich denn das nächste mal vermeiden würde krank zu werden. Dann kam meine Aussage mit dem öffnen der Türen. Seine Aussage war ich solle doch Sport treiben. Was der Hr nicht wusste ich komme aus einer Sportler Familie mit einem Vater der Sportlehrer ist und ich mehrfache Stadt und NRW Meisterin in Leichtathletik.
Unter einander wird nicht kommuniziert. Mitarbeiter sitzen sich gegenüber und schreiben sich Mails die dann 3 Wochen später gelesen werden.
Mit mir wurden nie Provisionen vereinbart aber wurde immer zu den Immobilien raus geschickt die nicht verkauft werden konnten aufgrund der unsyphatischen Art des Unternehmers. Im Nachhinein habe ich erfahren das nach meiner Kündigung aufgrund meiner Tätigkeit ein Objekt in Höhe von…. verkauft wurde. Natürlich habe ich keine Provision erhalten.
Studentinnen die seit Jahren im Büro sind durften mal eine 1 Zimmer Wohnung vermieten, wo neue Quereinsteiger direkt raus geschickt wurden. Wobei diese auch das Wissen mitgebracht haben. Wieso auch wenn man schon das Studium zahlt wieso sollen die Mädels dann noch Geld verdienen . Provision
Immer wieder Besichtigungen durchgeführt wo vorher keine Provision vereinbart wurden. War bei hatte noch keine Ahnung.
Viele nachgedacht, aber eigentlich gar nichts
Ständig Stress mit Kunden bei dem der Chef uns alleine =ässt. Macht nix richtig und versteckt sich hinter der Mitarbeitern.
Sollte in eigene Fachlichkeit investieren. Viele Sprüche, viel Internetauftritt aber fachlich total unterbelichtet. Ständig Stress mit ex-Kunden die Schadenersatz wollten.
Stressgemeinschaft unter Druck
Meine Erfahrung bei meinem ehemaligen Arbeitgeber war leider enttäuschend. Trotz meiner Bemühungen, meinen Arbeitsverpflichtungen nachzukommen, wurde ich aufgrund einer Bagatelle gekündigt.
Der Hauptgrund für eine Mahnung war, dass ich an einem Tag aufgrund unvorhergesehener Umstände vier Minuten zu spät zur Arbeit erschien. Dies geschah an einem Tag, an dem die öffentlichen Verkehrsmittel ausfielen, und ich sogar die Initiative ergriff und ein Taxi nahm welches ich selber bezahlt habe, um pünktlich zu sein. Diese Tatsache allein war für meinen Arbeitgeber anscheinend ausreichend, um mich zu mahnen, was ich als übermäßig streng empfand. Ich bat darum mir die Mahnung erstmal Zuhause durchzulesen
Diese scheinbar vernünftige Bitte führte jedoch zu einem erschreckenden Vorfall, bei dem ich aggressiv angeschrien wurde und der Chef sogar auf den Tisch schlug. Noch schockierender war, dass dieser Vorfall schließlich zu meiner Entlassung führte. Diese Art von Verhalten seitens des Managements ist nicht nur inakzeptabel, sondern auch unprofessionell und tyrannisch
Darüber hinaus wurden in meinem ehemaligen Betrieb Ruhezeiten und Pausen oft nicht eingehalten welche ich sogar nachweisen kann, was zu einer ungesunden Arbeitsumgebung führte. Unbezahlte Überstunden waren ebenfalls keine Seltenheit, und es schien, als ob die Wertschätzung der Mitarbeiter und ihre Arbeitsbedingungen nicht die Priorität des Unternehmens waren.
Insgesamt hinterlässt meine Zeit bei diesem Unternehmen einen bitteren Beigeschmack. Es ist für mich sehr bedauerlich da ich mich mitten in der Ausbildung befand.
Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass ich seit etwa zwei Wochen auf eine schriftliche Kündigung warte und trotz mehrerer E-Mails an das Personal und den Chef keine Rückmeldung erhalten habe. Diese mangelnde Kommunikation seitens des Unternehmens zeigt ein weiteres Maß an Respektlosigkeit und Professionalitätsmangel gegenüber ehemaligen Mitarbeitern.
Es ist bedauerlich, dass meine Zeit in diesem Unternehmen auf so enttäuschende Weise endete, aber ich hoffe, dass meine Bewertung anderen potenziellen Kunden und Mitarbeitern dabei hilft, informierte Entscheidungen zu treffen
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz war geprägt von ständiger Angst und Unsicherheit, da Arbeitgeber bei jeder Kleinigkeit darauf zu warten schienen, Mitarbeiter fertig zu machen, anstatt sie angemessen anzuleiten. Ein ordnungsgemäßer Ausbilder oder Mentor fehlte völlig, was zu einer Umgebung führte, in der Mitarbeiter sich allein gelassen und unzureichend unterstützt fühlten. Diese mangelnde Unterstützung und die fehlende Möglichkeit, sich in einem unterstützenden Umfeld weiterzuentwickeln, trugen weiter zur toxischen Arbeitskultur bei und trübten die Arbeitsmoral erheblich.
Chef ist bei vielen Gerichten bekannt. Das Unternehmen bekommt ein immer schlechteren Image
Der Work-Life-Balance im Unternehmen wurde leider keine Priorität eingeräumt. Überstunden waren an der Tagesordnung, und Mitarbeiter wurden oft gebeten, außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten zu arbeiten, ohne angemessene Entschädigung oder Ausgleich. Dies führte zu einem Ungleichgewicht zwischen Arbeits- und Privatleben und beeinträchtigte die Lebensqualität der Mitarbeiter erheblich. Der Mangel an flexiblen Arbeitszeiten und die übermäßige Arbeitslast trugen dazu bei, dass viele Mitarbeiter unter Stress litten und Schwierigkeiten hatten, Arbeit und persönliche Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Ich Persönlich habe etliche unbezahlte überstunden und an urlaubstagen arbeiten war Tagesprogramm
In Bezug auf den kollegialen Zusammenhalt kann ich leider nicht viel Positives berichten, da nur wenige Mitarbeiter im Unternehmen tätig waren. Es war bedauerlich festzustellen, dass sich viele Kollegen hinter dem Rücken des Chefs negativ äußerten und falsche Behauptungen aufstellten. Dieses Verhalten trug dazu bei, dass Misstrauen und Uneinigkeit unter den Mitarbeitern herrschten und die Teamdynamik erheblich belastet wurde. Der Mangel an gegenseitiger Unterstützung und Zusammenhalt wirkte sich negativ auf das Arbeitsklima aus und führte zu einer allgemeinen Atmosphäre des Misstrauens und der Konflikte.
Das Verhalten der Vorgesetzten in Bezug auf meine Mahnung war äußerst enttäuschend und unprofessionell. Anstatt meine berechtigten Bedenken zu berücksichtigen und mir Zeit zu geben, eine ungerechte Mahnung in Ruhe zu überprüfen, wurde ich aggressiv angeschrien und unter Druck gesetzt, sie sofort zu unterschreiben. Der Chef zeigte keinerlei Verständnis für meine Situation und schlug sogar auf den Tisch, bevor er mich abrupt entließ. Diese respektlose und tyrannische Reaktion seitens des Managements lässt tiefgreifende Zweifel an der Führungsfähigkeit und dem Verantwortungsbewusstsein der Vorgesetzten aufkommen und trägt weiter zu meinem negativen Gesamteindruck des Unternehmens bei.
Die Kommunikation im Unternehmen war äußerst mangelhaft. Es gab keinen festen Ansprechpartner, was dazu führte, dass Mitarbeiter sich bei Problemen im Stich gelassen fühlten und nicht ernst genommen wurden. Selbst auf direkte Fragen und Anliegen wurde oft vom Chef keine Reaktion erhalten, obwohl er gleichzeitig ständig Feedback einforderte. Diese Ignoranz seitens des Managements verschärfte das Gefühl der Frustration und führte zu einem weiteren Mangel an Vertrauen und Zusammenhalt im Team.
Seine absolute Menschlichkeit
Ich wüsstr auf Anhieb nichts
Macht weiter so, es tut mir leid das ich kündigen musste
Alles sehr harmonisch
Auf meine Teamkollegen war immer Verlass
Ein immer freundlicher und respektvoller Umgang
Es kommt auch zu private privaten Gesprächen, was auch sehr schön ist
Individuelle Stärken werden gefördert, Schwächen geschwächt. Wer fleißig ist wird belohnt.
Da fällt mir nichts ein.
In der kurzen Zeit sind wir massiv gewachsen. Neue Strukturen und Organisationen werden daher bereits eingeführt. Weiter so.
Sehr warmherziges und lustiges Klima
Sehr gute und unterhaltsame Internetpräsenz
Selbst kurzfristige Termine können ohne Probleme wahrgenommen werden, auf jegliche Familiensituation wird Rücksicht genommen und Verständnis gezeigt.
Stetig wechselnde Teambildungsevents, sowie unterschiedliche Fortbildungen
Wenn man fleißig ist oder einen erfolgreichen Abschluss erzielt, wird es honoriert und zelebriert.
Es wird Schritt für Schritt immer weiter alles digitalisiert.
Bestes Team, respektvoll und mit starkem Zusammenhalt, auch mit den Führungskräften
Das Alter ist irrelevant, der Charakter und die Leistung ist maßgebend.
Stets respektvoller Umgang, bei Fragen oder Anregungen bekommt man immer ein Feedback
Kurze und flache Kommunikationswege
Egal, welches Geschlecht, welche Religion, welches Alter, alle werden gleich behandelt.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabenfelder mit individueller Entwicklungsmöglichkeit
Familiär, Gehalt über Branche, Unternehmer sind selber Immobilieninvestoren, es wird jedem eine Chance gegeben
ggf. im Innendienst Boni einführen, bessere Bindung der Mitarbeiter, MA Fluktuation in Teilbereichen der Firma verhindern; würde die Ergebnisse für Kunden verbessern
freundschaftlich, familiär und modern mit kurzen Entscheidungswegen. Auf Leistung wird geachtet.
Image des familiengeführten Unternehmens hat in der Akquise oft geholfen, da es ein Vertrauensvorschuss gebracht hat.
es wird mindestens 110% verlangt, dies spiegelt sich aber auch in Wertschätzung und Gehalt wieder. Geschäftsführung hat selber Kinder, daher war immer Verständnis und Hilfsbereitschaft bei privaten Themen vorhanden.
Weiterentwicklung möglich, aber nicht aktiv gefördert. Weiterbildung nicht erfahren
Im Vertrieb - wie üblich - größter Teil auf Provision, diese liegt aber über dem üblichen in dieser Branche und ist sehr fair
die langjährigen Kollegen waren loyal, freundlich und sehr hilfsbereit. Es herrschte bei Mitarbeiterfesten eine familiäre ungezwungene Atmosphäre.
Vorschläge und neue Ideen wurden auf Augenhöhe diskutiert und teils umgesetzt. Fehler wurden konstruktiv besprochen. Es zählt die erbrachte Leistung und es werden auch Quereinsteigern Chancen gegeben.
In sehr stressigen Phasen, gab es manchmal Probleme bei der Kommunikation und Besprochenes wurde teils nicht oder zu spät umgesetzt, da es in der Masse untergegangen ist. Regelmäßigere Vetriebsmeetings mit Voll- und Teilzeitmitarbeitern zu neuen Zielsetzungen und Vorgängen wären wünschenswert gewesen um alle auf gleichem Stand zu halten.
In manchen Abteilungen gibt es höhere Mitarbeiterfluktuation, was die Abstimmungen erschwert hat und Ergebnisse für Kunden dadurch verschlechtert.
wer seinen Job nach Leidenschaft ausgewählt hat, hat immer tolle und spannende Aufgaben.
das Team, Arbeitsatmosphäre, Arbeitsmittel, gegenseitige Rücksichtnahme, private Belange werden gehört und versucht zu ermöglichen.
nichts
keine
Es gibt nicht viele Arbeitgeber die so sind. Die meisten sind 0815. Hier möchte ich in Rente gehen.
Ich kann mir keine bessere Stelle vorstellen.
Das Betriebsklima ist der Firma und den Kollegen sehr wichtig. Es wird gepflegt und zeitnah gesprochen, wenn es einen Anlass gibt.
Der Arbeitgeber ist dafür bekannt, dass er vollen Einsatz in allen Bereichen zeigt. Nur gute Mitarbeiter finden in der Firma Platz.
Gute Leistung wird immer übermäßig belohnt. Der Arbeitgeber passt sich den Arbeitnehmer sehr an. Es gibt top Stühle, verstellbare Tische, ein Fitnessstudio und gratis Getränke.
Man kann vom Hausmeister zur Führungskraft auf steigen. Alle Mitarbeiter haben die Chance.
Bei guter Leistung gibt es keine Grenzen
Alleingänge und Faule sind hier fehl am Platz. Der Zusammenhalt wird hier sehr groß geschrieben.
Das Alter spielt keine Rolle. Jeder wird gleich behandelt.
Die Vorgesetzten sind immer fair und haben immer ein offenes Ohr.
Einfach nur top. Bei guten Leistungen werden alle Wünsche erfüllt.
Direkt und unkompliziert
Wird sehr groß geschrieben
Es steht jedem die Tür offen. Man kann sich in jeder Abteilung frei entfalten.
So verdient kununu Geld.