7 Werkstudent:innen bei Governikus haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Governikus als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
angenehm, Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, tolle Teams
man kann sich seine Arbeitszeiten flexibel wählen, HomeOffice ermöglicht Ersparnis des Arbeitsweges
Kosten für Fortbildungen und Weiterbildungen werden übernommen, Möglichkeiten Teams zu wechseln gibt es
hauptsächlich digitales Arbeiten, Umweltkonzept steht ebenfalls
In unserem Team hat zwar jeder feste Aufgaben aber man hilft sich immer untereinander, wenn wer mal krank ist oder zu viel auf dem Zettel hat
ältere Kollegen sind in den Teams integriert, übernehmen oft eine Mentorenrolle, leiten oft die Teams
angemessen, freundlich, motivierend
Pause frei wählbar, Arbeitszeiten flexibel, Arbeitsequipment wird zur Verfügung gestellt, man wird nicht alleine gelassen
funktioniert gut, Meetings und bereitgestellte Chatprogramme erleichtern die Kommunikation
setzen sich für Vielfalt und gegen Diskriminierung ein, verschiedene Lebensweisen werden akzeptiert, niemand wird ausgeschlossen
Die Arbeitsbedingungen.
Das Sozialklima.
Den sozialen Zusammenhalt stärken und einen noch größeren Fokus auf Produktqualität legen.
Innerhalb der Teams gibt es teilweise ein gutes Arbeitsumfeld, allerdings belasten Meinungsunterschiede und unterschiedliche Ansprüche zwischen den Teams die Arbeitsatmosphäre erheblich.
Die Produkte scheinen bei den Kunden einen guten Ruf zu haben, allerdings ist der Ruf unter potentiellen Arbeitnehmern nicht gut.
Das Vertrtauensarbeitszeitmodell, die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen und die Möglichkeit, flexibel Teilzeitverträge abzuschließen sind herausragend.
Durch die flachen Hierarchiestrukturen ist abseits von einem höheren Lohn nicht viel Kariere möglich.
Die Gehälter können trotz Tarifvertrag in einer sehr großen Spanne verhandelt werden. Hier kommt es vor allem auf ein geeignetes Auftreten an. Die weiteren Leistungen wie eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung sind ein kleiner Bonus.
Abgesehen vom Plug-In-Hybrid, den der Chef als Dienstwagen verwendet, sind wenig ökologische Maßnahmen erkennbar. Die Kaffee- und Teeversorgung besteht komplett aus konventionellen, nicht fair gehandelten Produkten.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist teilweise sehr gut, zwischen den Teams gibt es allerdings mehr Konflikte als Zusammenhalt.
Hierzu kann ich als Werkstudent kaum verlässliches Schreiben.
Es gibt aufgrund der flachen Organisationsstruktur praktisch keinen Kontakt zu Vorgesetzten, die Teams haben viel Entscheidungskompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sing insgesamt gut. Die Einrichtung der Arbeitsplätze ist angemessen mit ausreichend Bildschirmfläche und guten Stühlen. Die zeitlichen Bedingungen der Vertraunesarbeitszeit sind hervorragend.
Es gibt kaum geregelte unternehmensinterne Kommunikation.
Aus meiner Sicht waren keine Gleichberechtigungsprobleme (weden im Bezug auf Behinderung, noch im Buzug auf das Geschlecht) erkennbar, allerdings gibt es fast keine Frauen im Entwicklungsumfeld.
Die Produktpalette ist durchaus spannend, es gibt allerdings auch oft weniger interessante Aufgaben, die sich aus dem stark regulierten Umfeld der öffentlichen Kunden ergeben.