79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Was soll man bei 12,98 Brutto sagen? Ohne Überstunden und Fleetboard Zulage geht gar nichts!
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei GP Günter Papenburg AG, BT Halle in Halle (Saale) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Menschenführung in den einzelnen Sparten!
Verbesserungsvorschläge
Gehälter Bezahlen wie in Hannover! Denn wir machen alle die gleiche Arbeit!!!
Ein Unternehmen mit viel Potential mit nicht zeitgemäßen Strukturen
1,6
Nicht empfohlen
Hat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei GP Günter Papenburg AG in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr hierarchisch strukturiert. Der Umgang mit Personal, teilweise die Ausstattung der Arbeitsplätze ist nicht mehr zeitgemäß. Wenig Wertschätzung und kaum Aufstiegschancen.
Verbesserungsvorschläge
In der Führungsebene auch mal auf Leute zu setzen, die etwas Anderes gesehen haben als nur dieses Unternehmen. Um Mitarbeiter zu halten mehr Weiterbildung ermöglichen und das auch aktiv kommunizieren. Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen durchaus in Ordnung, es gibt auch sehr nette Kollegen .
Image
Sowohl bei Kunden als auch in der eigenen Belegschaft nicht so gut. Lediglich die Führungsetage hat da eine andere Wahrnehmung.
Work-Life-Balance
Auf private Belange wird wenig Rücksicht genommen, es sei denn, man ist der Liebling des Chefs. Freiwillige Mehrarbeit wird erwartet und zwar ohne Ausgleich und auch ohne Wertschätzung.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ohne gute Beziehungen sehr schwer. Ich kenne niemanden, dem in meiner Zeit ein Angebot zu einer Weiterbildung unterbreitet wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie man sich bei der Einstellung verkauft. Man kann auch durchaus gut verdienen, auf die Mehrheit der Belegschaft trifft das aber gemessen an anderen Unternehmen eher weniger zu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde nie thematisiert oder ich habe es nicht mitbekommen
Kollegenzusammenhalt
Das Einzige was wirklich positiv in Erinnerung geblieben ist
Umgang mit älteren Kollegen
Werden nicht besser oder schlechter behandelt als jüngere Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
In der mittleren Führungsebene sind vielfach Personen zu finden, die loyal gegenüber dem Unternehmen sind, aber der Aufgabe fachlich nicht gewachsen sind und enorme Defizite in punkto Menschenführung haben.
Arbeitsbedingungen
Man fühlt sich in die 90er Jahre zurück versetzt. Dienstwagen mit teilweise 300.000 Kilometern auf der Uhr. Arbeitszeiterfassung ist auch noch nicht überall angekommen (Stand Oktober 2023). Büromöbel teilweise aus der Barockzeit.
Kommunikation
Der Informationsfluss von oben nach unten findet sehr sporadisch statt.
Gleichberechtigung
Entweder der Vorgesetzte mag einen oder eben nicht. Um Leistung geht es dabei häufig weniger.
Interessante Aufgaben
Das Tagespensum muss abgearbeitet werden. Eine Langzeit-Strategie ist aber nicht erkennbar. Ich kann auch keine Philosophie erkennen, wo das Unternehmen in fünf Jahren stehen möchte.
Entweder man ist jung und naiv oder verzweifelt, ansonsten kommt man nicht zu dieser Firma.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei GP Günter Papenburg AG in Halle gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima so lala, das Vertrauen in die Fähigkeit der Leitung ist stark von ebenjener untergraben worden. "Nicht kritisiert ist gelobt genug" ist hier die Devise, man wird ja schließlich schon (ziemlich schlecht) bezahlt, da kann man ruhig dankbar sein.
Image
Schlecht in der Umgebung des Standortes, schlecht auch firmenintern. Kein Arbeitgeber, mit dem man sich unbedingt identifizieren kann. Öffentlichkeitswirksame Präsentation wird aber versucht.
Work-Life-Balance
Es besteht die Möglichkeit, ab und zu private Wege in der Arbeitszeit zu erledigen oder sich die anfallenden Überstunden als Zeitausgleich zu nehmen. Geht aber je nach Laune und Nase der leitenden Angestellten.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance. Fast keine interne Entwicklungsoption, die Nachfolger für immer wieder vakante Stellen aufgrund der hohen Fluktuation werden extern rekrutiert, wenn man mit der Inhaberfamilie nicht gerade per du ist. Weiterbildungen gibt es nur billige, kleine und dringend benötigte bei Beginn eines neuen Spezialgebiets, um das man sich zusätzlich kümmern soll. Entweder man bildet sich privat weiter oder man ist nach 100 Jahren bei Papenburg immer noch ohne ein einziges Zertifikat.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Osten ok, im Gesamten sehr unterdurchschnittlich. 13. Monatsgehalt gibt es nicht, Weihnachtsgeld wird als "freiwillige Jahresend-Zahlung" getarnt und schwankt wieder mal stark nach Nase und Laune der Entscheidungsträger. Heizkostenpauschale des Bundes wurde trotz der Zusage, dass sie vollständig ausgezahlt wird im Sommer ausgesetzt und danach wurde mit Nichtwissen geglänzt, wovon man denn spreche. Die Firma passt das Gehalt nicht mit der Inflationsrate an, man sollte von Vornherein ein ordentliches Gehalt aushandeln, danach ist es nahezu unmöglich, auch nur irgendwie etwas zu erreichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Baufirma.... Man trennt den Müll und unterstützt das örtliche Handballteam, ansonsten baut man halbseiden Bodenschätze auf der grünen Wiese ab und fährt Diesel.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist das, was die Arbeit an den meisten Tagen erträglich macht. Wer nach einem Team sucht, in dem man gern arbeitet, ist hier richtig.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzend, auch mit altersgerechten Kompromissen.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Es wird auf später vertröstet, man wird angeschissen, wenn man viel zu knapp bemessene Deadlines nicht einhält, mündliche Absprachen werden immer zu Ungunsten des Mitarbeiters ausgelegt oder "vergessen". Auf mehrmalige Rückfragen verteilt über ein paar Monate wird immer pampiger reagiert. Man lässt Mitarbeitende bewusst an der kurzen Leine, um auf Bedarf, wenn z.B. jemand den Mund aufmacht, diese auch noch einkürzen zu können. Teile der Führungsebene sind familiär mit den Besitzern verbunden, man kann also auf gut deutsch machen, was man will.
Arbeitsbedingungen
2x TFT, Dockingstation, Schreibtisch, Rollcontainer, mehrheitlich brauchbare Bürostühle. Auslegware gefühlt aus den frühen 2000er Jahren, die Wände waren mal weiß gestrichen, jetzt sind sie eine Mischung aus fettige-Hand-Ocker und Bürostuhl-Abrieb-schwarz. Die restlichen Büros der Etage sind mit höhenverstellbaren Tischen, guten Monitoren, neuer Auslegware und lichtdurchfluteten Glastüren saniert worden, bei den Arbeitsdrohnen spart man lieber, solange es geht.
Kommunikation
Unterirdisch ist schmeichelnd ausgedrückt. Keine Einhaltung mündlicher Zusagen, Abänderung der Prozesse und Termine mehrmals am Tag, kurzlebige Sicherheit von Aussagen. Mitarbeiter werden bewusst im Ungewissen gelassen nach dem Motto: "Wenn ich dich nicht dazu brauche, hat dich das gefälligst nicht zu kümmern."
Gleichberechtigung
Frauen sind gleichberechtigt, ob gleich bezahlt weiß ich nicht. Es wurde nicht gern gesehen, sich im Team über das Gehalt auszutauschen.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit mit allen Möglichkeiten, die die IT zu bieten hat, inkl. Außendienst und Projekten - ABER: Das bedeutet gleichzeitig auch, dass jeder alles können soll. Spezialisierungen sind zwar gewünscht und verordnet, stehen aber immer im Gegensatz zur Hotlinetätigkeit. Man versäumt seit Jahren, der IT die nötige Struktur (L1,L2,L3) zu geben und deswegen ist man immer im Spagat zwischen Tickets, Hotline, Projekten und kleinen lustigen Nebenaufgaben, die sich ausgedacht werden.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Geschäftsführung bei GP Günter Papenburg AG, BT Halle in Halle (Saale) gearbeitet.
Der menschliche Umgang mit Mitarbeitern-Kraftfahrer
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei GP Günter Papenburg AG, BT Halle in Halle (Saale) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut ist , das pünktlich der Lohn kommt .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das menschliche geht immer mehr verloren. Ich war 27 Jahre und 10 Monate in der Firma ,bin seit den 01.08 2022 in Rente habe aber nicht mal ein Wort wie Danke für die Jahre erhalte es kam NICHTS gar NICHTS , das ist doch eine Schande für Ihre Firma.
Verbesserungsvorschläge
Ich wünschte mir mal, das die Einsatzleiter ( Logistik) eine Schulung machen sollten , " WIE MENSCHLICH GEH ICH MIT MITARBEITERN UM ", und die Einsatzleiter die noch keinen LKW Führerschein haben sollten diesen schnell machen damit diese Personen mal die Praxis kennen lernen.
Arbeitsatmosphäre
Man steht den ganzen Arbeitstag nur unter Stress und Kontrolle.
Image
Ein Großerteil der LKW Fahre ist nicht zu frieden mit der Firma. ( Logistik-Dispo )
Work-Life-Balance
Urlaub wird von der Dispo bestimmt. Arbeitszeiten von früh ( bei mir zum Beispiel, zu hause los,4 Uhr zurück gegen 17,18,oder sogar viel 19 Uhr. Da hat man nicht viel mit der Familie zusammen.
Karriere/Weiterbildung
Als LKW Fahre hat man keine Karriere.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter kommen pünktlich , das ist ein plus für die Firma. Man könnte aber mal darüber nachdenken das man den Mitarbeitern die schon lange Jahre in der Firma sind etwas mehr zahlt als den neu Eingestellten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben fast die neusten LKWs.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Es gibt viele Kollegen die andere schlecht machen und Denken damit blus bei der Dispo haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Wertschätzung der Älteren Kollegen war früher höher als jetzt, jetzt ist man nur eine NUMMER.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt zwei Kategorien in der Dispo, die einen haben nur die Theorie und null Ahnung von der Praxis die wollen einen vorschreiben wie man zu Fahren hat, die anderen warn schon mal LKW Fahrer und kennen sich gut mit der Praxis aus. +++Einsatz+++. In Entscheidungen wird man nicht einbezogen, es wird das gemacht was die Dispo sagt ob es einen Sinn hat zählt da nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingung der Kraftfahrer sind nicht gerade einfach. Bei schlechten Wetter.
Kommunikation
Als Kraftfahrer erhält man null Information. Man erhält nur seine Arbeitsaufgabe für den Tag , das andere geht einen nichts an.
Gleichberechtigung
Ich denke mal das ist gleich.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist den ganzen Tag sehr hoch, den wir als Kraftfahrer müssen jede Sekunde Aufmerksam sein und volle Konzentration haben, was die in der Dispo nicht so brauchen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei GP Günter Papenburg AG in Halle gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast Alles
Verbesserungsvorschläge
Tauscht die Geschäftsleitung aus ,die sich auf Kosten Ihrer Mitarbeiter die Taschen voll machen.
Arbeitsatmosphäre
Falsche Kollegen.
Image
Kuckt Euch die Bewertungen an
Work-Life-Balance
Welches Life? Funktionieren oder gehen
Karriere/Weiterbildung
Festgefahren
Gehalt/Sozialleistungen
Überstunden muss man machen damit es reicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keins
Kollegenzusammenhalt
Welch Kollegen? Jeder ist sich selbst der Nächste
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Kommentar
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Würde, da ist keiner der mal den Mund aufmacht in Richtung Geschäftsleitung. Wenn oben was angesagt wird dann wird das gnadenlos umgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Jeden Tag Überstunden ist normal
Kommunikation
Wer nicht pariert, maschiert. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
Schlechte Atmosphäre mit noch schlechterer Führung.
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei GP Günter Papenburg AG in Halle gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich gut fand ich zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung leider nix.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen besaß an meinem Standort keine Perspektive, sodass ich mir nicht vorstellen kann, dass die GP AG sich noch lange behaupten wird. Leider empfehle ich keinen unter 40 sich hier zu bewerben. Es wird euch definitiv keinen Spaß bringen.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten alle Strukturen von Grund auf erneuert werden, ich kann mir nicht vorstellen, dass die GP AG mit dieser Politik zukünftig bestehen bleibt.
Junge dynamische Menschen, werden sich jedenfalls elegantere Arbeitgeber und Bedingungen suchen als man sie hier vorfindet.
Man sollte in jedem Personalgespräch fragen, wie die Geschäftsführung es schaffen möchte, dass das Unternehmen nicht in den nächsten 6 Monaten pleite geht, denn das ist in meinen Augen nicht auszuschließen, wenn kein neues Personal neue Ideen in die Firma bringt und diese dann auch entsprechend Umgesetzt werden.
Ich empfehle auch entsprechenden Führungskräften, die Rente anzutreten anstatt ihren Unmut weiterhin in das Geschäftsfeld zu integrieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Büros an meinem Standort sind unterirdisch. Es gibt keine Klima-Anlagen im Sommer, und der Bautenstand entspricht einem Büro aus den 2000 Jahren.
Das Betriebsklima ist unentspannt und sehr konservativ fast schon eklig.
Image
Ich denke, dass die GP AG ein gutes Image pflegt was ich bestätigen kann.
Die Außenwirkung der Unternehmung ist gut bis sehr gut.
Work-Life-Balance
von 7:30 Uhr 17:00 Uhr ist Pflichtanwesenheit im Büro, auch wenn der Arbeitsvertrag dies nicht so vorsieht, erlauben sich Kollegen und Vorgesetzte, Kontrollanrufe oder Kontrollgänge ins Büro um zu prüfen ob man noch am Arbeitsplatz sitzt. Ich würde sogar darauf spekulieren, dass entsprechende Listen geführt werden.
Die Arbeitsbedingungen sind schrecklich langweilig und die Führung hat kein Interesse daran dies zu ändern.
Von Digitalisierung und "neuen Arbeitsmodellen" ist man hier noch 20-25 Jahre entfernt.
Karriere/Weiterbildung
Wie es aussieht, möchte die Firma vor allem Mitarbeiter fördern die schon Jahrzehnte lang dem Unternehmen treu sind.
Neue Kollegen mit Ideen die einem "Jahr 2022" entsprechen, werden nicht gehört und auch nicht ernst genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist bei entsprechenden Verhandlungsgeschick, hervorragend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut gar nicht vorhanden. Keine E-Autos oder Räder, kein Home-Office, der Drucker läuft auf 110% da so gut wie alle Prozesse im Unternehmen noch keine Digitalisierung erfahren haben.
Kollegenzusammenhalt
Mit Vorsicht zu genießen. Grundsätzlich werden ab 12 Uhr Mittags... private Themen aufgemacht um den restlichen Arbeitstag bis 17 Uhr entsprechend durchzuhalten.
Da in der Firma ...alt eingesessene Kollegen arbeiten, kann ich mir vorstellen, dass so gut wie jeder Fakt früher oder später bei den Vorgesetzten auf dem Tisch landet.
Umgang mit älteren Kollegen
Finde ich gut, jedoch ist der Umgang von älteren Kollegen gegenüber jüngeren schrecklich unproduktiv. Was sehr schade ist.
Vorgesetztenverhalten
Ziemlich gut an meinem Standort. (Menschliche Basis) jedoch auch hier ohne Perspektive.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Räumlichkeiten was die Akustik angeht. Die IT- der Firma ist unfassbar schlecht.
Es dürfen keine Programme installiert werden, alles muss über die Chef-Etagen laufen und freigeben werden.
Plattformen wie Youtube etc. sind gesperrt, selbst Internetseiten und Portale die einem Informativ weiterhelfen sind nicht erreichbar. (Eine kurze Weiterbildung zu gewissen Themen ist damit unmöglich) das Arbeitsumfeld und die Arbeitspolitik entsprechen einer altmodischen Führung ohne Aussicht auf Änderungen.
Büros sind sehr laut und ein öffnen der Fenster lässt den Straßenlärm zusammen mit der dreckigen Luft zum Arbeitsplatz, gleichzeitig hat man nirgendwo wirklich seine "ruhe" Kollegen laufen ständig auf und ab...telefonieren und sprechen über private Themen.
Geschlossene Bürotüren werden einfach auf gemacht ohne vorher zu klopfen.
Im allgemeinen herrscht eher eine gewisse Unfreundlichkeit und Respektlosigkeit.
Man wird definitiv krank. Sei es durch das schlechte Arbeitsumfeld oder durch Kollegen die sich nicht "trauen" mit klassischen Krankheitszeichen zu-hause zu bleiben, da sie ängstlich sind das sich andere darüber lächerlich machen.
Kommunikation
Meetings finden so gut wie nie statt und es ist vollkommen unklar welches Aufgabenfeld man perspektivisch bearbeiten muss.
Grundsätzlich gilt es, sich die Aufgaben selbst zu suchen oder die Kollegen damit zu "nerven", da man sonst auch mal als Projektleiter zum wort- wörtlichen Kaffee-kochen abgestellt wird.
Gleichberechtigung
Davon gehe ich aus, da die Führungsebene auch mit Frauen besetzt ist.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld wiederholt sich und ist im großen und ganzen recht langweilig, da die Kollegen auch alles immer so machen wie sie es halt schon immer gemacht haben.
Neuerungen werden un-kritisch durch den Wolf gezogen und am Ende bleiben Sie auf der Strecke liegen. Auch mit wiederholten Anlauf.
Basierend auf 84 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GP Günter Papenburg durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 20% der Bewertenden würden GP Günter Papenburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 84 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 84 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GP Günter Papenburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.