Freude bringende, sinnvolle Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fast alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die IT-Abteilung ist schlimmer als im Großkonzern. Schon am ersten Tag bekommt man gesagt, dass man niemals einen ITler auf dem Flur ansprechen darf. Alles läuft streng über Tickets, die man aber kaum aufgeben kann, wenn der Laptop nicht funktioniert. Hier würde ich mir mehr Flexibilität und Kollegialität wünschen.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben.
Arbeitsatmosphäre
Lockere Atmosphäre, schöne Büros
Kommunikation
Unternehmensstruktur von GP Joule als Ganzem könnte mal aufgezeigt werden (Organigramm); Intranet wird viel zu selten aktualisiert. Top: wöchentlicher Podcast des Unternehmensgründers.
Kollegenzusammenhalt
Einfach eine nette, sich gegenseitig unterstützende Truppe.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit, die man sich komplett selbst einteilen kann (natürlich führt das aber nicht gerade dazu, dass man weniger als vereinbart arbeitet…). Man kann auch jederzeit von zu Hause arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien, Augenhöhe.
Interessante Aufgaben
Es wird nie langweilig. Man kann sein Aufgabengebiet auch selbst mitgestalten.
Gleichberechtigung
Wie überall mehr männliche als weibliche Führungskräfte.
Umgang mit älteren Kollegen
„Älter“ bei GP Joule ist 40+ ;-). Da wird dann die Erfahrung geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Top Büros, top Home Office-Ausstattung, flexible Arbeitszeiten und -orte. Durch neue Standorte gibt es auch immer wieder neue Möglichkeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmensmotto wird gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen boomt; da könnte man auch ruhig etwas an die Mitarbeiter weitergeben (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung o. ä.).
Image
Solides, bodenständiges Image in zweifelsfrei sinnvoller Branche.