174 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
157 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr nette Kollegen, allerdings auch ein sehr junges und unerfahrenes Team. Generell wird auf jüngere gesetzt, da die Gehaltserwartung deutlich niedriger ist.
Das Image nach aussen hin ist einwandfrei und das Unternehmen geniesst einen guten Ruf.
Du bist durchgängig erreichbar. Die 36 Stunden Woche ist nur auf dem Papier existent und reine Publicity.
Auf dem Papier wird alles aufgehübscht. Es werden Leuchtturmprojekte initiiert die völlig weltfremd sind.
Im Team gibt es nichts zu bemängeln, alle sehr nett.
Nicht immer sehr nett. Da die Älteren viel Erfahrung haben und dadurch vieles hinterfragen, haben Sie es schwer. Wie gesagt, die eigene Meinung ist hier nicht gefragt.
Arrogant, inkompetent, rechthaberisch bis narzistisch um nur einige Prädikate zu verteilen.
Geht nur in eine Richtung. Diskussion unerwünscht, eigene Ideen auch.
Die Aufgaben könnten noch interessanter sein, wenn nicht Alles vorgegeben wäre.
- Aktive Bemühungen ein guter Arbeitgeber zu sein, der den Menschen als
Menschen betrachtet.
- Mitarbeitende haben viel Freiheit und Flexibilität
- Richtig gute Benefits
- Das es auch Hafermilch im Kaffeevollautomaten gibt
- Wir sollten einen Betriebsrat haben
- Deutschlandticket oder andere Lösungen für nachhaltige Mobilität
Ich nehme die Atmosphäre als grundsätzlich freundlich und wohlwollend wahr und begegne vielen Menschen, die das vermutlich ähnlich sehen. Dies und die modern eingerichteten Standorte passen zusammen, sodass die Räumlichkeiten und die Haltung der Mitarbeitenden eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen. Man spürt, dass das Unternehmen darauf Wert legt und eine faire, offene Kultur gefördert werden soll
Viele Mitarbeiter sind froh mit dem Arbeitgeber und können sich mit dem Unternehmen, den Werten und der Branche gut identifizieren. In Gesprächen untereinander finden die meisten lobende Worte für den Arbeitgeber und sind froh, bei GP JOULE zu arbeiten
Die 36 Stunden Woche ist ein voller Erfolg - verleitet auch dazu, hier und da die eigene Produktivität in Frage zu stellen und effizienter zu arbeiten, um mit 36 Stunden hinzukommen. Wir können mehrmals wöchentlich im Homeoffice arbeiten.
Nachhaltigkeit ist GP JOULEs Kernkompetenz. Aber trotzdem gibt es Verbesserungspotenzial, das engagierte Nachhaltigkeitsmanagement kümmert sich darum.
Das Sozialbewusstsein ist groß, das Unternehmen engagiert sich in vielen regionalen Projekten. Mitarbeiter können gelegentlich Projekte aus ihrer Region vorschlagen, die eine Spende bekommen können.
Habe innerhalb kurzer Zeit zwei Fortbildungen/Kurse machen dürfen
Gut, man spürt, dass viele bei GP JOULE arbeiten, weil ihnen etwas an der Sache liegt. Das verbindet. #zusammen wird relativ oft genutzt und meiner Meinung nach wird ein kollegialer Zusammenhalt gefördert und gewünscht. Kann nicht beurteilen, wie es in der Business Unit übergreifenden Arbeit aussieht.
Orientiert sich an den Werten des Unternehmens und findet auf Augenhöhe statt. Sehr angenehm ist, dass sich alle, auch mit den Vorgesetzten, duzen.
Moderne, ansprechende Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Die Mensa und das Workcafé in Reußenköge sind toll und auch andere Standorte sind so ausgestattet, dass es Orte gibt, an denen man sich gut zusammensetzten kann. Manche Menschen haben feste Büros, aber es gibt auch viele freie Bereiche, in denen man sich via Desksharing einen Platz bucht. Dadurch kommt man auch mal mit Kolleg*innen in Kontakt, die man sonst ehr nicht treffen würde.
Eine Aufgabe, die durch das schnelle Wachstum herausfordernd ist. Durch die Neugestaltung des Intranets und den wöchentlichen Podcast wird versucht die Mitarbeitenden auf dem Laufenden zu halten. Besonders die Neugestaltung des Intranets bringt einen Mehrwert, da nun nahezu alle Informationen schnell und einfach zu finden sind.
Meiner Auffassung nach, werden Frauen gefördert und Diversität ist einer der Kernwerte, zu dem sich bekannt wird. Aber auch bei GP JOULE und spiegelt sich die Gesellschaft, wir leben im Patriarchat und davon kann sich ein einzelnes Unternehmen nur schwer frei machen. Es wird jedoch versucht, hier bewusst entgegenzuwirken und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern herzustellen
Ich habe einen vielfältigen Aufgabenbereich, der interessant und spannend ist. Im Jahresgespräch mit meinem Vorgesetzten, und auch mal zwischendurch, stimmen wir uns bezüglich meiner Aufgaben ab. Dadurch kommt keine Langeweile auf und meine Stärken werden wahrgenommen
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und respektvoll
Die aufgetragenen Arbeit ist generell nicht ohne Überstunden möglich.
Mehr Schein als Sein
Es gibt keine älteren Kollegen.
Die Feiern
Die Inhaber versuchen die Mitarbeiter politisch zu beeinflussen.
Werdet ehrlich!
Mitarbeiter werden über Vorgesetzte durch die Perso ausgefragt um einem später das Wort im Mund umzudrehen damit man was gegen den Vorgesetzten in der Hand hat.
Dank protziger Auftritte nach außen gut. Intern eine Katastrophe
Für die Außenwirkung wurde die Wochenarbeitszeit um 10% gesenkt. Die Belastung blieb aber gleich. Überstunden werden nicht gezählt und dürfen auch nicht abgegolten werden.
Weiterbildung ist nicht gewollt
Durchschnittlich
Die eigenen Werte werden nicht gelebt.
Gibt es nur wenn es den eigenen Interessen nutzt.
Gut bis er sich zu doll hinter seine Mannschaft stellte und gehen musste.
Danach wurde es unerträglich.
Es wird übereinander geredet aber nicht miteinander.
4 Tagewoche
Lange Entscheidungswege
4 Tage Woche, Homeoffice
Vorgesetztenverhalten, Lügen einem ins Gesicht ohne mit der Wimper zu Zucken
Betriebsrat zulassen
Mein Vorgesetzter hat mich eingestellt ohne zu wissen, welche Aufgaben ich machen soll - im VG war von Projektmanagement die Rede, als ich anfing gab es das Projekt nicht mehr - deshalb war er meistens genervt in unseren 1:1 und als ich Vorschläge machte, reagierte er verärgert…
Ich war gerade offline gegen 17:00 schon ruft der Vorgesetzte an. Ich habe mich sehr unter Druck gesetzt gefühlt…
Für einen Mittelständler okay - es gibt kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Gewinnbeteiligungen, das sollte man beim verhandeln wissen
Für ein Unternehmen im nachhaltigen Bereich erwarte ich mehr - fast jeder bekommt einen Dienstwagen - Inlandsflüge
Richtig nett - wir haben uns auch privat getroffen und ich nehme ein paar Freundschaften mit
Einfach nur schlimm. Ich war richtig erschrocken und enttäuscht. Es kann ja sein, dass es menschlich dann doch nicht passt, aber man muss seine Machtposition nicht derart ausnutzen.
Büros sind schön - fürs Homeoffice gibts Ausstattung
Hab sowas noch nicht erlebt - in meiner Probezeit wurde mir gesagt, dass ich entlassen werden würde - kein Grund - kein Feedback - es ist nichts vorgefallen. Meine Kollegen meinten, dass das öfter vor kommt in der Firma und ohne Betriebsrat ginge das wohl schnell.
Ich hatte keine - sehr chaotisch und alles jetzt und sofort
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen und Kolleginnen ist super, bei Fragen stehen diese zur Seite.
Aufgaben sind nicht sonderlich abwechslungsreich, machen jedoch trotzdem Spaß und fördern den Ausbau meiner Kenntnisse.
An sich sehr sehr zufrieden. Ich persönlich kann nur nicht nachvollziehen, warum im Unternehmen noch Inlandsflüge genutzt werden. Es gibt bestimmt gute Argumente dafür jedoch glaube ich das es im Bezug auf das Image und die Werte des Unternehmens etwas komisch ist.
Man fühlt sich gewertschätzt und kann in alle Bereiche reinschnuppern. Alle sind freundlich und hilfsbereit!
So verdient kununu Geld.