Grabner Design, Ein Unternehmen, das sich nach der Kündigung bei Arbeitsgericht mit den ehemaligen Angestellten trifft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Arbeitsmittel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Geschäftsführer, und seinen Stellvertreter.
Das ausboten der Angestellten, der menschliche Umgang der Geschäftsleitung mit Angestellten und deren persönlichen und dringlichen Anliegen. Mangelnde Empathie und und einen völlig verqueren (bzw. nicht vorhandenen) Moralkompass.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen meist gut - viel Alkohol nach Feierabend im Spiel
Kommunikation
Unterirdisch, da der Geschäftsinhaber fast immer unterwegs ist
Kollegenzusammenhalt
Gibt es hauptsächlich beim vernichten von 3-5 halben nach feierabend
Work-Life-Balance
Im Königreich Grabner gibt es nur ein Ziel - ohne Rücksicht auf Verluste und das Privatleben das Unternehmenswohl voran zu treiben, ob samstags oder durchaus auch sonntags spielt keine Rolle
Vorgesetztenverhalten
Der Geschäftsführer lässt sich gerne Kunden gegenüber verleugnen, lässt sich durch seine Angestellten mit fadenscheinigen ausreden entschuldigen.
Erscheint nicht zu vereinbarten Terminen oder lässt kurz vorher absagen.
Interessante Aufgaben
Hochwertige und kostspielige Möblierungen für privat und geschäftliche Kunden
Gleichberechtigung
Praktisch nicht vorhanden, die Aufgaben sind klar verteilt
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum ältere Kollegen vorhanden -
Arbeitsbedingungen
Teilweise gute Rechenleistung der Computer, teilweise grauenhaft.
Nachhaltigkeit ist hier kein Thema
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind hier kein Thema
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung, je nach Verhandlungsgeschick
Image
Super Außenwirkung, toller Internetauftritt, allerdings wird sehr viel Wert auf ein best-buddy-image gelegt. Das leider hintenrum alles andere ist.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden aktiv von Weiterbildungen (Meisterschule) ferngehalten