2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Arbeitsmittel
Den Geschäftsführer, und seinen Stellvertreter.
Das ausboten der Angestellten, der menschliche Umgang der Geschäftsleitung mit Angestellten und deren persönlichen und dringlichen Anliegen. Mangelnde Empathie und und einen völlig verqueren (bzw. nicht vorhandenen) Moralkompass.
Mit den Kollegen meist gut - viel Alkohol nach Feierabend im Spiel
Super Außenwirkung, toller Internetauftritt, allerdings wird sehr viel Wert auf ein best-buddy-image gelegt. Das leider hintenrum alles andere ist.
Im Königreich Grabner gibt es nur ein Ziel - ohne Rücksicht auf Verluste und das Privatleben das Unternehmenswohl voran zu treiben, ob samstags oder durchaus auch sonntags spielt keine Rolle
Mitarbeiter werden aktiv von Weiterbildungen (Meisterschule) ferngehalten
Gute Bezahlung, je nach Verhandlungsgeschick
Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind hier kein Thema
Gibt es hauptsächlich beim vernichten von 3-5 halben nach feierabend
Kaum ältere Kollegen vorhanden -
Der Geschäftsführer lässt sich gerne Kunden gegenüber verleugnen, lässt sich durch seine Angestellten mit fadenscheinigen ausreden entschuldigen.
Erscheint nicht zu vereinbarten Terminen oder lässt kurz vorher absagen.
Teilweise gute Rechenleistung der Computer, teilweise grauenhaft.
Nachhaltigkeit ist hier kein Thema
Unterirdisch, da der Geschäftsinhaber fast immer unterwegs ist
Praktisch nicht vorhanden, die Aufgaben sind klar verteilt
Hochwertige und kostspielige Möblierungen für privat und geschäftliche Kunden
-Moderner Maschinenpark
-Hoher Qualitätsanspruch
-Mitarbeiter (auch ehemalige) in Produktion und Büro
Die hohe Fluktuation an Mitarbeitern, die Vielzahl der Klagen der letzten 7 Jahre und die oben genannten Punkte sprechen denke ich für sich
-Erreichbar sein für Mitarbeiter während der Arbeitszeit, nicht nur Abends bei Bier und Kicker
-Lohntransparenz schaffen durch Überstundenauflistungen
-Gehälter der Konkurrenz abklären um als AG interessant zu werden
-Persönliche Meinung zur "Work-life-balance" überdenken
-Lästereien und Schlechtreden von Mitarbeitern vermeiden
-Geltende Gesetze einhalten
Eines der Hauptprobleme der Firma. Arbeitnehmer und deren Arbeit werden nach persönlichem Geschmack des AG bewertet. Diese Bewertungen werden nicht mit der jeweiligen Person sondern hinter deren Rücken besprochen.
Die Firma präsentiert sich zunächst als junges und dynamisches Unternehmen mit dem sogenannten "Grabner-Drive" bei dem alle an einem Strang ziehen, füreinander da sind und als Familie zusammenhalten. Bei näherer Betrachtung bekommt dieser Schein Risse und die Kleinfehden der Geschäftsleitung gegen einzelne Mitarbeiter sowie die Lästereien im Team kommen zum Vorschein. Die (wirklich gute) Qualität der Produkte und der teure Kundenstamm täuschen über die internen Probleme der Firma hinweg.
Der Ruf dass es zu vielen Überstunden kommt ist allgemein bekannt.
Chef lachte damals über die "sogenannte work-life-balance"
Wie auf der Website beschrieben (Zitat:"Überstunden sind für dich kein Trennungsgrund") werden Regelarbeitszeiten selten eingehalten. Mit Argumenten wie Freunde, Familie oder Hobbys muss man nicht kommen um pünktlich Feierabend machen zu dürfen.
Es wird eine Atmosphäre von "wir arbeiten alle länger und wenn du gehst lässt du uns hängen" aufgebaut.
Nach Feierabend sollte man zum täglichen Biertrinken mit "der Familie" in der Firma bleiben (Ebenfalls beworben auf der Homepage).
Keine angebotenen Weiterbildungen/Schulungen in der Produktion oder im Planungsbüro, außer für die CNC-Kräfte
Die Gehaltsspanne der Arbeitnehmer ist sehr groß. Der Werbesatz auf der Homepage "Übertarifliche Bezahlung" ist richtig wenn man bereits lange im Unternehmen ist. Alle anderen werden unter Tarif bzw mit Tariflohn bezahlt. Sonderleistungen sind freiwillig und werden selten oder nur halb ausbezahlt, bzw von den Überstunden abgezogen.
Lohntransparenz ist nicht gegeben da Überstunden nicht auf der Lohnabrechnung aufgeführt werden. Jeder Mitarbeiter muss selbst Buch über seine Stunden führen sonst können "aus Versehen" Rechenfehler entstehen.
Lohn kommt nie am ersten des Monats, meistens zwischen dem 4. und 8. ("Ich habe bis zum 15. des Monats Zeit")
Lohnabrechnungen erhält man digital, jedoch oft verspätet und in der Regel mit Fehlern.
+ Heizung betrieben mit Abfällen
- Alte Lackeimer landen im Restmüll
50% blindes Vertrauen in die damaligen Kollegen
50% der Mitarbeiter sind nur auf persönlichen Erfolg aus und nutzen Chancen Ihre Kollegen anzuschwärzen (was man leider erst später merkt)
Nur ein älterer Mitarbeiter der von der ganzen Firma geschätzt und respektiert wird.
Der Chef ist viel unterwegs und vor dem Mittag so gut wie nie in der Firma. Fragen oder Anliegen soll man bei einem Termin mit ihm besprechen auf den man ca 2 Wochen wartet. Allerdings kann man ihn (Zitat) "jederzeit nach 18.00 in der Firma" bei einem Bierchen ansprechen (falls er an dem Tag auch kommt).
Der zweite Vorgesetzte ist immer erreichbar und hat ein offenes Ohr, hat jedoch keine Entscheidungsbefugnisse und antwortet daher oft:"Das musst du mit dem Chef klären".
Positiv ist der dritte Gesellschafter zu erwähnen, der Anfragen und Anliegen ernst nimmt und versucht Lösungen im Sinne des Geschäfts und der Angestellten zu finden.
Die Firma bietet einen der modernsten Maschinenparks und eine sehr gute Auswahl an modernen Handmaschinen. Aktuelle Software für das Büro wird ebenfalls gestellt.
Ausreichend persönliche Schutzausrüstung (Lackiermaske,Gehörschutz) sowie Arbeitskleidung werden nicht zur Verfügung gestellt.
Lackierraum ist leider in desolaten Zustand.
Teammeetings finden jährlich statt, Kommunikation findet leider oft nur in kleinem Kreis statt, oder hinter dem Rücken der Mitarbeiter
Hoher Anteil an Mitarbeiterinnen in Produktion und Büro.
Frauen bekommen dieselben Chancen wie Männer, Aufstiegschancen werden nach subjektiver Einschätzung der Arbeit und Charakter vergeben.
Da die Arbeitsbelastung für alle hoch ist, ist sie auch fair verteilt. Freiheiten in der Art der Ausführung werden einem gewährt wenn sie zum gewünschten Ergebnis führen.