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Jetzt Profil vervollständigen618 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
555 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Contact wich collogue is very Good and the atmosphere Team cooperative Monatlich Team gespräch.
+ besonders gefällt mir das große Angebot an Fortbildungen
- der SelfService hat seine Schwächen (jedoch werden die Probleme immer schnell behoben)
Es ist möglich sich innerhalb der einzelnen Wohngruppen und Teams eine schöne, entspannte Atmosphäre zu schaffen. Dafür muss die Teamleitung die Balance zwischen Transparenz und Schutz vor den Belangen der Vorgesetzten schaffen.
In einem stabilen gut eingespieltem Team sind alle Freiwünsche und somit auch regelmäßige Freizeittermine gut möglich.
"Druck von Oben schweisst Unten zusammen ;-)"
Es gibt das 55 Plus Programm meine ich.
Stets bemüht. :-) Wer deutlich Dinge für sein Team einfordert und begründen kann, bekommt meist, was er will.
Je transparenter die Leitung die Bedürfnisse des Teams transportiert, desto entspannter läuft die Kommunikation
Ist in Ordnung, 13. Monatsgehalt ist dabei und Schichtzulagen
Meines Erachtens vorbildlich
Das ist wohl Geschmacksache. Stationäre Jugendhilfe wird nie langweilig.
Sie können Ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen
Sie können an vielen verschiedenen Orten arbeiten, so dass es schwierig ist, Beziehungen aufzubauen.
Potentiale, Kollegen die den Missstände trotzen.
Klüngel, Ausgrenzung Einzelner, sehr unfaire Miteinander S. O. Keine Mitarbeiterfürsorge im Sinne von Menschlichkeit, Emphatie und christlichem Menschenbild vor allem von Leitungskräfte selbst untereinander da kann das ja nix werden!!
Leitungsstrukturen von Abhängigkeiten umgehend befreien, tiefgehende Umfragen, Führungskräftefeedback. MAV anerkennen, weniger Arroganz und arbeiten und nicht nur arbeiten lassen!
Konkurrenz, Ausgrenzung, Koalitionen über Freundschaften, Beziehungen und Macht. Wer nicht dazu gehört oder professionelle Distanz währt hat verloren. Nasenfaktor.
Kaum bekannt obwohl so groß, zunehmend schlechte Werbung durch scheidende Kollegen oder zunehmend suchenden Kollegen. Man tut auch wenig dafür wie oben beschrieben.
Personalnot, keine Pausenzeiten, 48 Std Dienste, 12-15,Std oft, Zeiterfassung (Stempel) Fehlanzeige, Springerpool nada. Viele erschöpft und ausgebrannt Kollegen auch durch Konkurrenz und aus meiner Sicht grausamen Menschenbild gegenüber Mitarbeitern. MAV ist da leider nicht ander: viele Ankündigungen, keine Erfolge.
Abhängig vom Bereich. Einige Mitarbeiter gut vernetzt und eine Leitung in Fachwelt und Fachverbände anerkannt, Geschäftsleute auch, scheidet aber aus bald ohne annähernd so strahlende Nachfolger unter oben benannten schlechten Bedingungen. Dafür Führungskultur des Drop-down und Klüngel. Keine Fläche Hirachie oder innovationsfördernd, Talent Förderung. Abwehr gegen Neues von außen oder aus Mitarbeiters haft - eher aktiv abgelehnt, es sei denn es ist Freund, Partner, Bruder etc.
Gehalt ok, Karriereplanung nur über machen als wäre da unterwegs sind nur oder einfach das was du sowieso das mal dokumentiert und eurer doofen einfach vor vielen Tasten eine E-Mail angekommen Beziehung. Sozialleistungen mangelhaft, aber in falscher Überzeugung gut zu sein. Kein Jobticket, kein gutes BEM, kein Jobticket, kein Essenszuschuss, Mitarbeiter entspr unregelmäßig und für wenige von max 20%, eine MAV, die nicht anerkannt ist kaum von Kollegen schon gar nicht v Leitung zB bei Veranstaltungen nicht mal erwähnt oder als Sprecher.
Man will viel und merkt nicht mal wie sehr man von rechts und links überholt wird. Potential ist da, wenn man mal konsequent und im Konsens handelt. Tut man kaum.
Na wo der Lebenspartner der Chef ist, der Onkel auch Vetantwortungsträger, da hält man zusammen. Leitgedanke Mitarbeiterfürsorge, Talent und Nachwuchs förderung bleiben auf der Strecke. Karriere nur über Beziehung ist hier ein Grundsatz. Zu Lasten der Qualität, Innovation und Know How auch von außerhalb des inner circle.
Ohne geht ja nix, aber die wollen vielfach früher gehen oder sich nicht mehr einbringen.
Wer nicht Vorbild ist... Viel Macht und Klüngel, wenig Ahnung. Offensichtlich Stellen Besetzungen nur nach Nase nur durch Beziehung eher nie von extern, daher fehlender Weitblick oder Marktwissen.
Schlechte it Anbindung, viel Wille, wenig Tat und Entscheider aus dem Dorf der Ahnungslosen leider! Wissen in Mitarbeiters haft bleibt ungenutzt um Machtverhältnisse nicht zu verändern. Schlimm ist, dass mancher Entscheider sogar zugibt kein Fachwissen zu haben.
Unehrlich. Es wird sehr viel geredet, man grinst Dich an und beschwert sich dann bei Vorgesetzten. Genau so auch von Fachbereichsleitung, wie Geschäftsbefeichsleitern Jugendhilfe vorgelebt. Verwirrung perfekt, dass es so viele Stellvertreter gibt ohne klare Kompetenzen, Verantwortung. Viel Macht, wenig Mensch. Auch in Kommunikation geschieht viel Ausgrenzung ganz im Gegenteil zu gepredigten Haltung.
Ich Chef du nix. In manchen Teams aber gut und aus Mitarbeiters haft zB Firmenlauf, Teilnahme CSD. Das muss man aber in der Freizeit machen: Man darf, wird aber nicht unterstützt, so sind Leitungskräfte auch nie anwesend dabei, nicht mal die Abteilung Kultur und Kommunikation, ausser für Vorstandveranstaltungen.
Zu deren Anfang kaum Standards und oft wenig Ahnung hat und von lang vergangenen Erfolgen zehrt.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeitende/r der Graf Recke Stiftung,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Natürlich ist es sehr schade, dass diese insgesamt sehr negativ ausfällt. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und haben Ihre Kritikpunkte an den entsprechenden Geschäftsbereich weitergegeben.
Sowohl unsere externen als auch internen Aktivitäten sind an unseren Goldenen Regeln ausgerichtet und fußen auf der Tradition christlicher Nächstenliebe. Sollten Ihre persönlichen Erfahrungen und Wahrnehmung der Situation abweichend gewesen sein, ist dies sehr bedauerlich.
Daher laden wir Sie herzlich dazu ein, sich mit Frau Meike Schmidt-Denter als Referatsleiterin Personal oder Frau Sabine Blitz als Stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin in Verbindung zu setzen. So geben Sie uns die Möglichkeit Ihre Kritikpunkte im Detail verstehen zu können, zukünftig noch besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und weiterhin ein wertschätzendes Miteinander in der Graf Recke Stiftung zu gestalten. Natürlich sichern wir Ihnen absolute Diskretion zu.
Herzliche Grüße
Yvonne Donath
Fort- Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut
Bei Fachkräfte Mangel nur 1 Jahres Verträge.
Transparentere Kommunikation mit Mitarbeiter/in
Alles
Sehr schlecht
Schlecht
Liebe:r ehemalige:r Mitarbeitende:r,
vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst.
Dem würden wir gerne nachgehen und verstehen, wie Sie zu Ihrer Bewertung gekommen sind. Nur dann haben wir die Chance, etwas zu verändern!
Daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns eine Email an y.donath@graf-recke-stiftung.de senden würden, welche wir natürlich vertrauensvoll behandeln, in der Sie Ihre Angaben detaillierter beschreiben. Auch ein persönliches Gespräch – natürlich vertraulich - ist immer möglich.
Herzliche Grüße
Yvonne Donath
Die Fachberater sind alle super nett und hilfsbereit.
Was ich sehr gut finde , sind viele Fortbildungs Möglichkeiten und die dazu gehörigen Schwerpunkte !
Nette und hilfsbereite Kollegen , tolle Arbeitsatmosphäre und natürlich die Freude etwas gutes zutun und zurück zubekommen.
Was meiner Meinung nach verbesserungswuerdig wäre , die Transparenz und Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Einsatzort.
Kkuuu
So verdient kununu Geld.