Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Oktober 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Graf Recke Stiftung bietet ein angenehmes Arbeitsumfeld mit tollen Kolleg:innen, die sich gegenseitig unterstützen. Die Vorgesetzten werden als wertschätzend und menschlich wahrgenommen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig und es besteht eine jährliche Fortbildungspflicht. Allerdings wird die Führungskultur als hierarchisch und innovationshemmend empfunden. Das Sozialbewusstsein wird positiv bewertet, das Umweltbewusstsein erhält gemischte Bewertungen. Gleichberechtigung wird als vorbildlich wahrgenommen, allerdings gibt es Kritik an der Kommunikation und dem Umgang mit unzufriedenen Kolleg:innen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Unterstützung bei Weiterbildungen
Wertschätzende Vorgesetzte
Hohe Gleichberechtigung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Hierarchische Führungskultur
Kommunikation und Umgang mit unzufriedenen Kolleg:innen
Umweltbewusstsein
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Graf Recke Stiftung wird von vielen Mitarbeiter:innen als angenehm beschrieben. Besonders hervorgehoben wird die offene und herzliche Art der Kolleg:innen, die das Büro zu einem angenehmen Ort machen. Es herrscht ein unterstützendes Miteinander, in dem Teams sich gegenseitig helfen, auch in Krisenzeiten.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Einige Mitarbeiter:innen passen möglicherweise nicht gut ins Team und es kann zu Konkurrenz, Ausgrenzung und Koalitionen basierend auf Freundschaften, Beziehungen und Macht kommen. Die Teamleitung ist gefordert, eine Balance zwischen Transparenz und Schutz vor den Belangen der Vorgesetzten zu schaffen. Zudem können Einteilungen an Schulen oder Kitas unbekannte Faktoren beinhalten, wie Kinder oder Lehrer:innen mit herausforderndem Verhalten.
Trotz dieser Herausforderungen wird das Arbeitsklima mit den Vorgesetzten als angenehm, wertschätzend und menschlich empfunden. Es scheint also, dass trotz einiger Schwierigkeiten ein positives Arbeitsumfeld geschaffen wird.
Die Kommunikation bei der Graf Recke Stiftung zeichnet sich durch kurze Wege und gute Erreichbarkeit aus, was von den Mitarbeiter:innen positiv hervorgehoben wird. Ein weiterer Pluspunkt ist die transparente Kommunikation seitens der Leitung, die zu einem entspannten Kommunikationsklima beiträgt. Regelmäßige Teambesprechungen sind Teil der Unternehmenskultur, wobei die Themenwahl in der Hand der Teamleitung liegt.
Trotz regelmäßiger Supervision wird gelegentlich bemängelt, dass für fachlichen Austausch zu wenig Zeit bleibt, was zu Gerüchten führen kann. Dennoch werden Anliegen und Wünsche berücksichtigt. Kritik gibt es jedoch an Unehrlichkeit und Ausgrenzung in der Kommunikation, vor allem von Seiten der Vorgesetzten. Bei Bedarf stehen Gespräche zur Verfügung und alternative Ansprechpartner:innen werden empfohlen. Insgesamt bietet die Graf Recke Stiftung ein offenes Kommunikationsumfeld mit Raum für Verbesserungen.
Bei der Graf Recke Stiftung wird das Verhalten der Vorgesetzten unterschiedlich wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen schätzen die Loyalität und Bemühungen ihrer Vorgesetzten und beschreiben sie als hervorragende Ansprechpartner, die nett und hilfsbereit sind. Es wird auch positiv hervorgehoben, dass die Führungskräfte sich um ihr Team kümmern und professionell sowie wertschätzend handeln, selbst bei Meinungsverschiedenheiten.
Allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Mitarbeiterführung als unzureichend und sehen in ihren Vorgesetzten nicht immer die benötigte Kompetenz. Sie fühlen, dass diese zwar viel Macht haben, aber wenig Fachwissen mitbringen. Darüber hinaus wird bemängelt, dass Stellenbesetzungen oft aufgrund von Beziehungen stattfinden und ein Mangel an Weitblick oder Marktwissen besteht. Es wurde auch geäußert, dass sich die Leitung mehr um sich selbst als um die Bewohner kümmert. Diese Aspekte könnten potenzielle Herausforderungen darstellen.
Die Graf Recke Stiftung bietet ihren Mitarbeiter:innen eine faire Tarifanbindung und sichere, regelmäßige Bezahlung. Neben dem 13. Monatsgehalt gibt es auch Schichtzulagen, was den Verdienst attraktiv gestaltet. Sozialpädagog:innen und Erzieher:innen werden gleichermaßen in der Gehaltsstufe berücksichtigt.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Die Anzahl der Arbeitsstunden kann manchmal als unzureichend empfunden werden, was den Gesamtverdienst beeinträchtigen könnte. Auch die Karriereplanung könnte Verbesserungen gebrauchen. Es gibt Kritik an den Sozialleistungen, insbesondere fehlt ein Jobticket und ein Essenszuschuss. Zudem wird die Mitarbeitervertretung (MAV) nicht ausreichend anerkannt. Es wurde vorgeschlagen, dass die Graf Recke Stiftung erneut in Verhandlungen gehen könnte, um diese Aspekte zu verbessern.
Fortbildungsangebote und Pflichtfortbildungen Beratungsangebote Einsteigerseminare für neue Mitarbeiter Viel Entscheidungsfreiheit Wertschätzung Partizipation der Eltern und Klienten Angstfreie Beratung durch die Leitung Sommerfreizeiten mit den Klienten Freiheit in der Bertreuungsgestaltung Zielorientiertes Arbeiten.
Klüngel, Ausgrenzung Einzelner, sehr unfaire Miteinander S. O. Keine Mitarbeiterfürsorge im Sinne von Menschlichkeit, Emphatie und christlichem Menschenbild vor allem von Leitungskräfte selbst untereinander da kann das ja nix werden!!
Meine direkte Ansprechpartnerin in der Graf Recke Stiftung ist IMMER für mich erreichbar und antwortet bei Fragen sehr zeitnah und kompetent!!!! Bei kurzfristigem unvorhergesehenem Stundenausfall durch die Schule oder plötzlicher Erkrankung der zu betreuenden Person ist mir leider noch nicht ganz klar, wie hier mit den angerechneten Zeiten verfahren wird. Das hätte ich gern transparenter dargestellt. Auch würde ich gern an Fortbildungen teilnehmen! Alles in Allem fühle ich mich sehr wohl und gut aufgehoben, sodass ich den Wechsel zur Graf ...
Ich bin seit 4 Monaten als Inklusionsbegleiterin im Quereinstieg tätig. Meine Leitung und alle Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte sind sehr nett und hilfsbereit. Würde mich allerdings freuen wenn es auch in diesem Bereich via Fortbildungen Aufstiegsmöglichkeiten geben würde für alle die großes Interesse daran haben. Das Gehalt könnte auch besser sein. Aber trotz allem fühle ich mich im Gegensatz zu anderen Stiftungen mit den Zusatzleistungen besser aufgehoben wie wo anders. Ich würde nie wechseln. Sehr gut organisiert!!!
Ich fühle mich gut integriert und in meiner Arbeit als Fachkraft respektiert ohne das Gefühl zu haben man müsste mich dabei micromanagen. Falls es doch mal nötig ist, dass ich mir Beratung oder Hilfe hole, steht mir ein entsprechendes Team zur Verfügung, um Anliegen gemeinsam zu klären. Vielleicht wäre es für weniger erfahrene oder etwas unsicherere neue Mitarbeiter*innen besser, wenn diese Möglichkeit der Hilfe und Zusammenarbeit zum Eintritt in den Job noch etwas klarer kommuniziert würde.
Der am besten bewertete Faktor von Graf Recke Stiftung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Bin selbst die 2. Älteste Person im Team und kann mich nicht beklagen. Eine Kollegin arbeitet noch in ihrer Rentenphase mit auf ihren Wunsch zugeschnittener Stelle bei uns.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Graf Recke Stiftung ist Karriere/Weiterbildung mit 3,8 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Abhängig vom Bereich. Einige Mitarbeiter gut vernetzt und eine Leitung in Fachwelt und Fachverbände anerkannt, Geschäftsleute auch, scheidet aber aus bald ohne annähernd so strahlende Nachfolger unter oben benannten schlechten Bedingungen. Dafür Führungskultur des Drop-down und Klüngel. Keine Fläche Hirachie oder innovationsfördernd, Talent Förderung. Abwehr gegen Neues von außen oder aus Mitarbeiters haft - eher aktiv abgelehnt, es sei denn es ist Freund, Partner, Bruder etc.
Hier wird erschreckend offensichtlich geklüngelt und Koalitionen gebildet, die einem schon Angst machen (das meine ich genau so!) Hier werden so auch Stellen besetzt, die dann Wochen später ausgeschrieben werden (für wie blöd hält man Mitarbeiter und welches Zeichen und Vorbild ist man da?). Fortbildung orientiert sich nicht organisiert am Bedarf, Wissensmanagement kaum vorhanden, Synergien dadurch verhindert, ebenso Potenzial verschenkt! Leitung, die sich für Ikone hält und das andere spüren lässt, verbrennt Innovation, selbstwirksame Mitarbeiter und führt zur Flucht. Ich ...
Weiterbildung ja, aber nicht in der Fläche zB gemeinsame Fachveranstaltung oder einheitliches Wissen zu Themenschwerpunkten. Keine Karriere wenn man nicht lange dabei ist oder jemanden kennt, der jemanden kennt! Ich fühle mich sehr im Stich gelassen, wobei ich eine solide Ausbildung genossen habe und mich im vorherigen Unternehmen sehr wertgeschätzt fühlte (ich ging wegen Umzug). Unterstützung durch Fachaufsicht, die aber nur sehr bedingt unterstützen kann scheinbar.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Graf Recke Stiftung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Graf Recke Stiftung besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 92% der Mitarbeitenden Graf Recke Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1195 Bewertungen schätzen 73% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 69 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Graf Recke Stiftung als eher modern.