327 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
202 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 123 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann hier sehr gut auskommen.
Druck, blöde Chefs und die falsche Abteilung gibt es überall.
Schlecht ist übertrieben.
Kleinigkeiten hier und da.
Allgemeine innerbetriebliche Kommunikation
Wie überall, abhängig von der Abteilung in der man Arbeitet.
Es gibt immer die alles doof finden.
Im ganzen finde ich die Arbeitsatmosphäre gut.
Arbeit ist immer noch arbeit.
Gemacht werden muss sie schon, aber kaputt geht man auch nicht.
Nicht das es gar nicht passiert.
Aber, übermäßig auffallen tut es mir auch nicht.
Von dem was ich erlebe, sehr gut.
Auch hier habe ich nicht schlechtes zu berichten.
Stark abhängig davon wo man an wen gerät.
Ich hatte bislang keine schlechten Erfahrungen.
Man muss sicher auch mit dem Basissatz an zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeiten ausgestattet sein.
Die ist leider oft verbesserungswürdig.
Sei es von ganz oben nach ganz unten oder von einer zur anderen Abteilung.
Auch gefühlt beschlossene Entscheidungen können sich sehr schnell ändern.
Hier könnten sie ein wenig motivierter sein.
Hier ist mir nie was negatives aufgefallen
Durchaus vielfältig
Die Arbeitsatmosphäre ist stets angenehm und respektvoll.
"Wie es im Leben nun mal ist, gibt es immer einige unzufriedene Mitarbeiter, aber aus meiner Sicht braucht sich das Unternehmen keinesfalls zu verstecken."
Auch die Work-Life-Balance ist hier vorbildlich – flexible Arbeitszeiten und Unterstützung bei individuellen Bedürfnissen werden ernst genommen.
ist absolut gegeben
Leistungsgerecht
Viel digital verarbeiten, also wenig Ressourcen verschwenden; Papier, Energie etc.
Teamspirit stimmt sehr engagierte Mitarbeiter sehr kreativ und die Basics passen auch
Es wird großer Wert auf das Wissen und die Expertise gelegt
Anspruchsvoll
Tools die benötigt werden werden zurechtgestellt Räumlichkeiten Verpflegung gehört zum guten Ton hiier in der firma
es herrscht ein großartiges Teamklima
ist bei uns kein Thema geht stetig um die Performens
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd, sodass man stetig wachsen kann.
Die Flexibilität
Obst, Kaffee, Wasser und Tee kostenlos. Außerdem auch Deutschlandticketzuschuss.
Sehr vieles und ich würde es niemanden weiterempfehlen anzufangen bei GCP. Die Bewertungen sind absolut gerechtfertigt denn der Arbeitgeber ist einfach nicht zu empfehlen.
Es sollten gewisse Personen einfach entlassen/abgemahnt werden. Mehrere Mitarbeiter beschweren sich aber es ändert sich einfach nichts. Mehr Lohn wäre ebenfalls attraktiver sowie mehr Home Office Tage. Ein Zeiterfassungssystem ist zwar mittlerweile vorhanden aber noch auf Probe. Die Personalabteilung sollte einfach mal genauer hinschauen vorallem wenn in einer Abteilung ständig Leute kündigen!
Anfangs war es super und danach ging es nur noch Berg ab. Mehr Aufgaben hieß gleichzeitig mehr Überstunden. War der/die Teamleiter/in da ist die Stimmung direkt im Keller. Er/Sie konnte nur über andere Abteilungen schlecht reden, stellte jeden an den Pranger und hielt sich, trotz nicht vorhanden Wissen, für die/den Größte/n. Zudem wurde immer alles auf die Mitarbeiter abgewälzt wenn was schief gelaufen ist. Obwohl der/die Teamleiter/in nicht richtig kommuniziert hat. Schulungen für Teamleiter/innen werden nur als Spaß angesehen.
Image wird von der Firma selbst schön dargestellt aber ist einfach katastrophal.
Absolut 0 vorhanden. Überstunden sind Pflicht und wenn Home Office dann nur mit betteln bei/m Teamleiter/in. Je nach Teamleiter/in wird die Überstundenregelung anders gehandhabt. (Trotz Firmenvorschriften) Nur meldet das keiner aus dem Team aus Angst vor ihr/ihm. Private Termine nur nach der Arbeit erlaubt. Arzttermine nur auf Nachweis wegen Anwesendheit beim Arzt. (Wie zu Schulzeiten)
Es gibt viele Schulungen jedoch stellt sich der/die Teamleiter/in quer weil er/sie die Schulungen für unrelevant hält. Eigene Schulungen können vorgeschlagen werden. Zertifikate brauchen leider sehr lange.
Gehälter kommen immer pünktlich jedoch ist der Verdienst Mindestlohn und damit absolut nicht entsprechen der Arbeit die man leisten muss.
Mehr Gehalt fordern wird abgeblockt. Es gibt kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld und Überstunden auszahlen geht auch nicht. Es gibt einen Zuschuss zum Deutschlandticket. Es gibt anfangs nur Standard 24 Tage Urlaub. Zwei Home Office Tage und das wars. Freitags/Montags ist verboten Home Office zu machen und jeden anderen Tag nur mit wichtigen Grund/betteln.
Wenn Mitarbeiter gehen wird die gesamte Technik zurück geschickt. Ist klar das jemand Neues kommt wird die Technik ebenfalls nicht behalten sondern zurück geschickt um sie ein paar Tage später wieder an den neuen Mitarbeiter zu schicken. Es werden oft Briefe nach Berlin geschickt, dann in den jeweiligen Standort nur um sie wieder zurück zu schicken. Eigener Imker vorhanden. Außerdem werden komplette Büromöbel einfach weggeschmissen anstatt zu verkaufen/einzulagern.
Alle haben Angst Feierabend zu machen und wenn jemand geht lässt derjenige andere Kollegen mit viel Arbeit einfach sitzen. Außerdem wird sich gegenseitig in die Pfanne gehauen bei dem/der Chef/in.
Jüngere kriegen mehr Arbeit weil Ältere nicht mehr belastbar sind und langsamer sind für wichtige schnelle Aufgaben. Es gibt auch Ältere die noch sehr viel drauf haben und damit einfach untergehen.
Die Abteilungen haben immer Teamleiter/innen. Mein/e Teamleiter/in war einfach jemand der seine Mitarbeiter/innen ausbeutet und unterdrückt. Wenig Wissen in den Programmen/Prozessen aber jeden irgendwo verpfeifen wo es geht. Mitarbeiter erledigen Aufgaben für sie/ihn und kriegen kein Danke. Im Gegenteil Aufgaben werden einfach für eigene Arbeit ausgegeben damit der/die Teamleiter/in lob kriegt. Sorgen von Mitarbeitern werden nicht ernst genommen. Die Personalabteilung schaut aber einfach weg.
Ergonomische Schreibtische nur mit Attest vom Arzt. Technik war in Ordnung.
Die HR macht gute Rundmails zu neuen Themen/Änderungen. Aber vergeblich wird noch auf ein Zeiterfassungssystem gewartet. In vielen Gesprächen wird einem selbst immer die Schuld vermittelt und das man nichts wert seie. Es wird am Morgen eine Anweisung gegeben die 2h später schon wieder vollkommen anders ist weswegen es Ärger gibt obwohl der Fehler nicht bei einem selbst liegt.
Es wird zwar mit Gleichberechtigung geworben allerdings wird auch sehr oft über Mitarbeiter schlecht geredet die anders sind. Mitarbeiter ohne Kinder sollen mehr Leisten/Überstunden machen als Mitarbeiter mit Kindern. Bevorzugte Mitarbeiter/innen dürfen Aufgaben ablehnen und andere müssen alles machen, egal wie. Es wird auch immer über neue Bewerber/innen abgelästert.
Sehr interessante und vielfältige Aufgaben allerdings wissen die Fachabteilungen oft nicht was sie da tun. Es wird alles eher irgendwie gemacht.
Entschieden wird hier nach Sympathie. Nur wer den Kopf unten hält und treu alles macht kommt weiter.
Mehr Fokus auf die Mitarbeitenden und auch im Zuge von Bonuszahlungen. Hier sollte der Fokus auf die Leistung mehr gelegt werden.
Wettbewerbsfähigkeit überdenken was Urlaubstage etc. angeht.
Zusammenarbeit wird hier nur bedingt gefördert. Leere Phrasen a la „Wir sind ein Team“ werden regelmäßig abgefeuert. Ohne Substanz
Nur bedingt vorhanden. Hybrides Arbeiten ja aber Vertrauen darin nur bedingt.
Könnte besser für Mitarbeitende sein. Hier fehlt der Fokus auf die eigentliche Leistung der einzelnen Mitarbeitenden. Erhöhungen werden wenn dann über den Daumen gepeilt entschieden.
Nur bedingt vorhanden.
Die der Leitung wohlgesonnen sind werden bevorzugt. Kann sich aber schnell ändern.
Mitarbeitende die gut zur Leitung stehen werden hier schneller informiert als alle anderen..
Sind vorhanden, stehen aber eingefahrenen Strukturen gegenüber.
Gerne zur Arbeit zu gehen und die Möglichkeiten die einem hier gegeben werden sich beruflich weiterzubilden.
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Was ich bereits intern auch mitgeteilt habe sind die Anzahl der Urlaubstage.
Hier wäre es schön, wenn man 30 Tage von Anfang an bekommt beziehungsweise für alle auf 30 Tage anpasst.
In unserem Team in Recklinghausen herrscht ein großer Zusammenhalt und vertrauensvolles Miteinander.
Besser als es oft hier und nach außen dargestellt wird.
Homeoffice ist super - Gleitzeit/echtes Zeitkonto wäre schön, sprich Aufbau und Abbau auf einem Stundenkonto.
Ansonsten kann man alles regeln, das gefällt mir sehr gut.
Top. Vom Quereinsteiger zum Ausbilder für Immobilienkaufleute.
Wer fleißig arbeitet, lernt und sich engagiert, Fortbildungen besucht und sich weiterentwickeln möchte, kann hier sehr weit kommen.
Top, ich kann nur sagen, jeder hilft jedem.
Hier möchte ich die Teamleitung und Regionaldirektion hervorheben, die Türen sind offen und man kann alles mit ihnen besprechen. Die sind für uns alle immer da.
Höhenverstellbare Schreibtische wären toll.
Die Kommunikation in unserem Team ist top. Ab und wann stellt sich die Kommunikation mit anderen Abteilungen als schwieriger heraus, was aber nicht heißt, dass es schlecht ist. Hier hat sich seit 2019 einiges zum Guten verändert.
Es könnte mehr sein bzw Marktgerechter.
Wenn es im Team ein paar tolle Leute gibt, kann man innerhalb des Teams durchaus eine gute Zeit haben. Weiterbildungsangebot ist echt toll! Weiter so!
Bezahlung, Urlaub, Umgang mit Mitarbeitern (Workload, Arbeitszeit, Urlaub).
Man hat leider das Gefühl, hier für ALLES kämpfen zu müssen. Gute Leistungen werden gesehen, aber im Vergleich kaum honoriert.
Sich heutzutage mit einem Obstkorb zu profilieren, naja!
Gewinn ist nicht alles, man kann kein gutes Image aufbauen, wenn es keine gesunde Basis mit den Mitarbeitern gibt. Gehalt und Sozialleistungen überdenken. Arbeitszeitkonzept an aktuelle Gegebenheiten anpassen.
Atmosphäre im Team war immer gut, man war ja sozusagen Leidensgenossen.
Das Image stimmt z.T. mit den wahren Gegebenheiten überein. Leider kann man der Arbeit durch den Workload nicht gerecht werden.
Katastrophal, es gab Gründe, weshalb man hier langjährig lieber auf Vertrauensarbeitszeit setzte.
Top! Man bekommt andauernd Angebote für interessante Weiterbildungen.
Die Bezahlung ist für den Workload ein absoluter Witz! Absolut nicht mehr marktüblich, man wird abgespeist. Urlaub über Mindesturlaub starke Verhandlungssache. Man tut leider so, als hätte man Mitarbeiter im Überfluss und speist Interessenten/neue Mitarbeiter mit unterirdischen Bezahlungen ab.
Man hat sich viel überlegt. Was davon wirklich was bringt, möchte ich nicht bewerten.
Gruppenbildung, gegen unfaires Verhalten wird sich z.T. bemüht, aber auch nicht immer alles ernst genommen.
Es kommt komplett auf die Person an, die einem vorgesetzt ist, bzw. auch die Personen die dem direkten Vorgesetzten überstehen. Hier hat man von „top“ bis zur Vollkatastrophe alles erlebt wenn man ein paar Jahre im Unternehmen war.
Technik auf dem modernen Standard, von augenfreundlichen Bildschirmen bis Handy und Tablet alles dabei. Leider ergonomisch keine Ausstattung vom AG, nur auf betteln und mit Bestätigung der Krankenkasse wird bspw. über höhenverstellbare Schreibtische nachgedacht.
Leider macht das Verheizen der Mitarbeiter die gute Technik wett.
Kommunikation hinterm Rücken der „normalen Angestellten“ unter den Führungskräften gab es. Kommunikation mit denen die Entscheidungen „von oben“ in der direkten Konfrontation mit den Mieter ausbahnen müssen eher weniger bzw. zu spät.
Die Arbeit an sich macht Spaß, wenn man dafür lebt. Der Workload war nicht machbar.
Ganz nach dem Motto vertrauen ist gut- Kontrolle ist besser
Mehr Schein als sein
Gibt es nicht. Man ist dort gefangen wo man ist.
Wer für das Geld noch arbeiten geht.
Jeder gegen jeden
Mitarbeiter werden wenn sie unangenehm werden mit einem Auflösungsvertrag und Geld entfernt. Später wieder eingestellt. Wie soll man diese Person ernst nehmen?
Geredet wird nur hinter dem Rücken
Fairer Umgang mit allen, Sprache, Nation, Geschlecht spielen keine Rolle, Leistung ist viel wichtiger!
Verstellbare Tische wären eine gute Idee für die Zukunft! Als Ergebnis dann - gesunde zufriedene Mitarbeiter ohne Rückenschmerzen :)
enger Kollegenzusammenhalt
Inkompetente Führungskräfte
Mehr in die Schulung von Führungskräften investieren
Gruppenbildung innerhalb des Teams
Die Homeofficeregelung wird mit Unterschieden umgesetzt
Man bleibt, wo man ist.
Man hat seine Lieblingskollegen auf die man sich verlassen kann
Kaum ältere Kollegen
Unsachlich, persönliche Personalgespräche, kein Bitte - kein Danke
Oft alte Technik, alte Büromöbel
Oft geänderte Arbeitsabläufe, ohne Informationen dazu
Unflexibel, keine Anpassung der Stunden möglich
Es gibt große Unterschiede innerhalb des Teams
So verdient kununu Geld.