18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Soziale miteinander zwischen den Kollegen. Den Umgang mit privaten Terminen wie z.B. Arzt und Friseur. Dass das Gehalt pünktlich zum Monatsbeginn kommt. Das zumindest unter den Kollegen meistens offen und ehrlich kommuniziert wird.
Die Art der Kommunikation und Planung im Unternehmen. Verbesserungsvorschläge hierzu habe ich teilweise in dieser Bewertung schon genannt, hauptsächlich wären strukturiertere Meetings und eine bessere Übersicht über die offenen Aufgaben wichtig, da das selbstgebastelte Ticket meiner Meinung nach nicht Ausreichend ist dafür und Informationen oft an verschiedenen Stellen gepflegt werden müssen. Hier könnte man zum Beispiel versuchen mit Lösungen von Microsoft (wie z.B. Microsoft ToDo für Aufgaben oder anderen Azure Cloud Möglichkeiten) die Sachen neu und besser miteinander verknüpft abzubilden.
stehen in den anderen Punkten
Die Kollegen/innen sind menschlich alles nette Persönlichkeiten, jedoch wird die Stimmung in den Büro´s meiner Meinung nach mit zunehmender Zeit seit längerem nur noch schlechter. Ich hatte es so empfunden das viele Kollegen gerade in meiner letzten Zeit im Unternehmen immer frustrierter von der Arbeit waren was sich unweigerlich auch auf einen selbst ausgeübt hatte, zudem hatte ich es so empfunden das viele immer mehr nur noch auf sich selbst achten und Kollegen weniger unterstützt werden, meiner Meinung nach liegt dies nicht direkt an den Kollegen sondern viel mehr an der Struktur des Unternehmens und wie die Prozesse aufgebaut sind. So kam es mir zum Beispiel so vor als das wenn ein Kollege geht dies meistens als kein großes Problem dargestellt wurde und die Aufgaben einfach ohne große Absprache oder zusätzliche Vergütung (was normal sein sollte wenn man mehr Arbeit bekommt) einfach auf andere Kollegen umverteilt wurde, begründet wurde soetwas z.B. mit den Worten "Der macht das schon, passt doch". Obwohl laut meiner Erfahrung in solchen Fällen öfter der Wunsch von Kollegen nach Unterstützung kam wurde nach meinem Empfinden dem kaum bis teilweise garnicht nachgegangen.
Wurde mit der Zeit meiner Meinung nach leider immer schlechter, da ich auch das Gefühl hatte das durch die Abgänge von vielen erfahrenen Kollegen die Qualität der Arbeit immer mehr nachgelassen hat. Jedoch gibt es auch einige Kunden die der Firma sehr viel Vertrauen entgegen bringen was stehts zu einer sehr angenehmen Zusammenarbeit mit diesen geführt hat.
Private Termine konnten sich nach Absprache meistens sehr gut mit der Arbeit vereinbaren lassen. Die Kernarbeitszeit von 08:30 - 15:00 und die Taktung der Termine durch die Disposition mit den Kunden lassen nicht viel Spielraum die vereinbarte Gleitzeit Effektiv nutzen zu können, ausgenommen das frühe gehen am Freitag Nachmittag. Verbessert hat sich hier im letzten Jahr das es Freitags nun keine Kernarbeitszeit mehr gibt wodurch es theoretisch möglich ist diesen nach Absprache mit dem Vorgesetzen auf Überstunden frei zu nehmen, jedoch habe ich in meiner Zeit im Unternehmen noch nie mitbekommen das dieses Angebot auch wirklich jemand genutzt hat (wahrscheinlich zu schwer mit den Terminen zu vereinbaren). Die Arbeitslast auf einzelnen Kollegen kam mir oft sehr hoch vor, was meiner Meinung nach auch bei einigen zu Frustration führt, zudem kamen mir oft einige Teile der Arbeit oft sehr monoton gestaltet vor. Mein Empfinden zur Überstunden war so das ich das Gefühl hatte das diese oft nicht gesehen wurden oder als selbstverständlich betrachtet wurden, man konnte diese zwar abfeiern jedoch wurde es schon gesehen und hinterfragt wenn man im Zuge dessen früher gehen wollte.
Ich hatte das Gefühl das Weiterbildungen nahezu nur für den Partnerstatus und Rabatte bei Partnerunternehmen durchgeführt werden und dies auch meisten nur mit der minimalen Anzahl an nötigen Teilnehmern. Selten hat man die Möglichkeit zur Weiterbildung bekommen wenn man selbst proaktiv nachgefragt hat.
Gehalt musste meiner Erfahrung nach oft diskutiert werden und war auch eher unter dem Durchschnitt, der Grund für Gehaltserhöhungen war nicht transparent und ich hatte das Gefühl das Gehaltserhöhungen eher nach Status im Unternehmen und möglichst für viele gleich vergeben wurden und nicht nach Leistung, wie es meiner Meinung nach eigentlich sein sollte. Allgemein hatte ich das Thema hier im Unternehmen als recht anstrengend und schwierig empfunden.
Bis auf das vermeiden von Papier konnte ich hier nicht viele umgesetzte Maßnahmen feststellen.
Grundsätzlich habe ich den Kollegenzusammenhalt in der Firma in der Vergangenheit als sehr gut empfunden, jedoch hatte ich das Gefühl das dieser speziell über die letzten zwei Jahre stark nachgelassen hat.
Hier hatte ich das Gefühl das den Mitarbeitern oft Sachen versprochen wurden diese jedoch nicht eingehalten wurden und man oft vertröstet wurde Stichwort Luftschlösser wie hier in den Bewertungen schon öfter erwähnt. Aussagen kamen mir oft sehr schwammig und absichtlich unklar gehalten vor. Ich hatte das Gefühl das meistens ein Schuldiger gesucht wurde wenn mal etwas nicht so gut gelaufen ist (Man sollte zum Beispiel öfters alte Emails raussuchen oder aufgewendete Zeiten zusammen schreiben die jedoch nicht zur aktuellen Lösung der Thematik beigetragen haben und nach einem Monolog auch meistens ignoriert worden sind, Stichwort unnötige Mehrarbeit). Ich hatte das Gefühl das Kritik nicht gerne gesehen wird und Verbesserungsvorschläge meistens leider nicht angenommen werden oder zwar notiert aber anschließend ignoriert werden. Transparenz über offene Prozesse und geplante Änderungen gegenüber den Mitarbeitern war meiner Meinung nach nicht wirklich gegeben und selbst bei Nachfragen kamen mir die Aussagen sehr wage gehalten vor. Ich hätte mir gewünscht das die Mitarbeiter mehr an der Unternehmensvision beteiligt werden und mehr in die Planung mit einbezogen werden.
Moderne Arbeitsplätze in den meisten Büro´s mit höhenverstellbaren Tischen und zwei Monitoren. Die Laptops waren meiner Meinung nach leider oft nicht ausreichend für einige Aufgaben was Rechenleistung angeht, so zum Beispiel war oft zu weniger Speicher und Ram für Testsysteme vorhanden.
Über die Kommunikation kann ich leider nicht viel gutes berichten. Meiner Meinung nach blieb die Kommunikation zu oft aus (gerade mit den Vorgesetzten) und war auch oft sehr schwammig und unklar gehalten. Meiner Meinung nach waren Kundenanfragen oft schlecht qualifiziert, hier haben meiner Meinung nach einfach klar festgehaltene Standards gefehlt wie mit den Kunden kommuniziert werden soll und die dazugehörigen Maßnahmen diese Standards zu gewährleisten Stichwort Qualitätssicherung. Zudem habe ich Meetings hier als sehr spärlich und schlecht organisiert empfunden, es gab gefühlt selten die Möglichkeit sich gut auf Meetings vorbereiten zu können und diese kamen mir oft sehr spontan und unüberlegt vor. Ein Verbesserungsvorschlag hierzu wäre den Teilnehmern vorher die Informationen über den Inhalt und Ablauf der Meetings zukommen zu lassen und Zeiträume zu definieren in denen sich die Teilnehmer zuvor in die Themen einlesen können, ebenfalls wären regelmäßige Meetings zu den offenen Aufgaben (zumindest in kleinen definierten Teams) sinnvoll. Allgemein fehlte nach meinem Empfinden ein zentraler Sammelpunkt für Informationen aller Art (Wiki) und eine Übersicht über anstehende Aufgaben.
Interessante Aufgaben wurden mit der Zeit leider immer weniger und auch allgemein hatte ich das Gefühl dass das persönliche Wachstum im Unternehmen nach einer gewissen Zeit immer mehr stagniert. Aufgaben kamen mir oft sehr unstrukturiert und chaotisch vor, zudem das diese einen über verschiedenste Kanäle ohne Absprache unter diesen erreichten was oft zu Diskussionen führte, so zumindest mein Empfinden. Ebenfalls hatte ich es so empfunden als das die Qualität der Arbeit des Unternehmens mit der Zeit immer mehr nachgelassen hatte, was in meinen Augen zu vielen langfristig frustrierten Kunden führte, was wiederum zu vielen Reklamations- und Klärungsgesprächen führte, welche sehr frustrierend sein konnten. Hierzu wurde meiner Meinung nach schon oft angesprochen das man das Produktportfolio mehr den aktuellen Branchenstandards anpassen sollten was meines Wissens nach bis heute leider nicht passiert ist, weshalb die Rechtfertigung vor den Kunden mit der Zeit auch immer schwieriger wurde. Hierzu kann ich nur empfehlen die Mitarbeiter mehr mit einzubeziehen und den Mitarbeitern mehr Verantwortung zu Übertragen und den Mitarbeitern mehr zu Vertrauen.
In früheren Jahren würden hier viele positive Punkte stehen, aber aktuell kann ich hier nichts positives mitteilen.
Mitarbeitergespräche werden geführt, meiner Meinung nach interessieren diese im Nachgang aber niemanden mehr, keine Aufarbeitung, keine Nachfragen, nichts.
Meiner Meinung nach wird hingehalten und dann weiß man auf einmal von nichts mehr. Es wird nichts schriftlich festgehalten um sich nicht daran halten zu müssen.
(Kleiner Tipp, alle Versprechungen aufschreiben und unterschreiben lassen)
"Text musste wegen Drohung mit Anwalt, entfernt werden"
Es gibt sehr gute moderne Softwarelösungen die man in einem Unternehmen einsetzen kann, mehr muss man dazu nicht sagen. Das Unternehmen macht sich meiner Meinung nach von einer Person in der GL abhängig, unter den Mitarbeitern versteht diese Entscheidung meiner Meinung nach, niemand.
Es wird meiner Meinung nach suggeriert das man ein Mitspracherecht hat, dass die Ideen der Mitarbeiter zählen und wichtig sind, aber zum Schluss wird alles wieder nur von einer Person entschieden und nur seine Ideen zählen.
Meiner Meinung nach wird man vor vollendete Tatsachen gestellt und muss damit leben.
Die Antworten der "HR Abteilung" in anderen Bewertungen dieser Firma auf Kununu, spiegeln genau die Aussagen wieder die im Unternehmen vorliegen, es wird geschrieben das Ideen der Mitarbeiter zählen, "Text musste wegen Drohung mit Anwalt, entfernt werden". Es wir geschrieben das man es gut findet das Kritik geäußert wird und man darüber sprechen kann, Kritik an den Ideen der GL ist aber "schwierig".
Ich musste diese Bewertung Zwecks Drohung mit Anwalt abändern, muss man dazu noch etwas sagen?
Ist zu spät, aber man sollte sich nicht von einer Person abhängig machen.
Meiner Meinung nach wird die Arbeitsatmosphäre jedes Jahr schlechter. "Weiterer Text musste wegen Drohung mit Anwalt, entfernt werden".
Das Image des bodenständigen Familienunternehmens, dass der Firmengründer aufgebaut hat, ist so gut wie nicht mehr existent. Was sehr schade und traurig ist.
Meiner Meinung nach verlieren Mitarbeiter das Vertrauen in die Geschäftsleitung, in die Versprechungen, in die vorgelegten Zahlen.
Meiner Meinung nach verlieren Bestandskunden das Vertrauen und wandern ab, Neukunden sind so gut wie nicht vorhanden.
Es gibt keine Karriere, Abteilungsleiterpositionen sind besetzt und werden nicht geändert, obwohl dies nötig wäre, somit hat man meiner Meinung nach keine Chance auf eine Karriere oder ähnliches.
Um jeden Cent muss man betteln, Abteilungsleiter dürfen Gehaltserhöhungen mit den Mitarbeitern nicht selbst entscheiden, diese werden von der GL vorgegeben. Meiner Meinung nach steht Hinhaltetaktik auf der Tagesordnung.
Ist mir nichts bekannt.
Langjährige Mitarbeiter halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig, leider werden diese Mitarbeiter aus diversen Gründen immer weniger.
Ältere Kollegen gibt es viele im Unternehmen da die mittlere Altersschicht komplett wegbricht, die Meinung der älteren Kollegen wird von den jüngeren Kollegen gern gehört. Wie das mit der Geschäftsleitung ist kann ich nicht sagen.
Meiner Meinung nach nicht auf Augenhöhe.
Sehr gute Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, guten Bürostühlen und 2 Monitoren. Leider keine Klimaanlage in den Büros.
Kommunikation unter den Mitarbeitern ist sehr gut, da sich diese gegenseitig unterstützen. "Weiterer Text musste wegen Drohung mit Anwalt, entfernt werden". Meiner Meinung nach ist die Kommunikation mit Teilen der GL "schwierig".
Es werden auch Frauen eingestellt, es gibt aber keine Frauen in Führungspositionen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Meiner Meinung nach werden Aufgaben/Tätigkeiten willkürlich vergeben ohne diese vorher mit dem jeweiligen Mitarbeiter abzustimmen.
Die Vergangenheit.
Meiner Meinung nach wurde der zwischenmenschliche Wert vernachlässigt, und der ursprüngliche Sinn dessen, ein familiäres Unternehmen zu sein, scheint nicht mehr vorhanden zu sein. Ich habe den Eindruck, dass es sich nun um ein von Familienmitgliedern und dem Prokuristen geführtes Unternehmen handelt, dem allerdings Charakter, Vision und langfristige Planung fehlen.
Erfahrenes und ausgebildetes Personal sollte gesucht und eingestellt werden. Diese Ressourcen können genutzt werden, um andere Mitarbeiter weiterzubilden, Standards einzuführen und Informationen nachhaltig zur Verfügung zu stellen. Statt auf veraltete und gebastelte Lösungen zu setzen, sollte auf Branchenstandards und -lösungen geachtet werden, um technologisch konkurrenzfähig zu bleiben. Entscheidungen sollten klar begründet und erklärt werden, während die Mitarbeiter frühzeitig einbezogen und aktiv an Prozessen beteiligt werden sollten. Vertrauen in die Mitarbeitenden ist wichtig; permanente Kontrolle und das ständige Hinterfragen sollten vermieden werden. Es wäre sinnvoll, die stundenlangen Monologe und Predigten zu reduzieren und stattdessen Verantwortung abzugeben und die Ergebnisse zu akzeptieren.
Aus meiner Sicht finde ich es unangebracht, kritische Äußerungen durch anwaltliches Eingreifen zu versuchen, zu unterdrücken.
Nach meinem Eindruck wirken die Aussagen und Zusagen des Vorgesetzten, einschließlich der Geschäftsleitung, oft unverbindlich. Meiner Wahrnehmung nach werden die Ergebnisse des jährlich stattfindenden Mitarbeitergesprächs zwar dokumentiert, jedoch habe ich den Eindruck, dass diese Punkte nicht ausreichend weiterverfolgt oder berücksichtigt werden.
Meiner Wahrnehmung nach zeigt keiner der Kollegen mehr das gleiche Engagement wie früher. Seit der Umstrukturierung der ehemaligen Webabteilung scheint die Seriosität und Professionalität zunehmend gelitten zu haben. Ich habe den Eindruck, dass von dem ursprünglichen ‚Familienunternehmen‘, das der Gründer aufgebaut hat, kaum noch etwas übrig ist. Meiner Wahrnehmung nach scheint es so, als würde man nur noch von den früheren Erfolgen profitieren.
Meiner Wahrnehmung nach sind die Arbeitszeiten häufig ein Diskussionspunkt, sei es in Bezug auf die Glaubwürdigkeit der geleisteten Überstunden, die Erledigung von Aufgaben im Homeoffice oder die Zeit, die bei Kunden und in Projekten verbracht wird. Meiner Meinung nach ist es aufgrund der von der Disposition getakteten Aufgaben meist schwierig, die Gleitzeit wirklich flexibel zu nutzen. Was aus meiner Sicht hingegen zuverlässig funktioniert, ist ein früherer Feierabend am Freitag, da dies allgemein üblich und sozusagen "eingeplant" scheint.
Meiner Wahrnehmung nach gibt es keine nennenswerten Maßnahmen. In der kälteren Jahreszeit wird zwar darauf geachtet, dass die Zugangstüren geschlossen bleiben, allerdings habe ich den Eindruck, dass parallel dazu keine klare Energiesparstrategie für Endgeräte oder für die Server existiert.
Meiner Erfahrung nach gibt es nur scheinbare Weiterbildungen für erforderliche Zertifizierungen. Ich habe den Eindruck, dass Mitarbeiter oft unter Druck gesetzt werden, diese Zertifizierungen in möglichst kurzer Zeit abzuschließen, um beispielsweise den Partnerstatus zu sichern, ohne dabei langfristigen und nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten.
Meiner Meinung nach hängt das stark von der jeweiligen Abteilung oder dem Bereich ab. Vor den Umstrukturierungen hatte ich den Eindruck, dass es Abteilungen mit einem besonders starken Zusammenhalt und einer überdurchschnittlichen Kollegialität gab. Aus meiner Sicht hat der Verlust langjähriger Mitarbeiter, zusammen mit dem im Verhältnis zu ausgelernten Angestellten überproportionalen Zuwachs an Auszubildenden, die Dynamik spürbar verändert.
Meiner Ansicht nach werden bewus
Meiner Erfahrung nach endet es oft in einem langwierigen Monolog, wenn man konstruktive Kritik äußert, proaktiv Veränderungen fordert oder um schriftliche Zusagen bittet. Ich habe den Eindruck, dass dabei häufig unrealistische Versprechungen ohne konkretes Datum gemacht werden, die letztlich nicht umgesetzt wurden, oder dass signalisiert wird, man sei im Unrecht und die eigene Einschätzung treffe nicht zu. Nach meinem Empfinden hat der Weggang langjähriger Mitarbeiter dazu geführt, dass Menschlichkeit und ein respektvoller Umgang in vielen Bereichen weitgehend verloren gegangen sind.
Meiner Wahrnehmung nach ist die Ausstattung der Arbeitsplätze insgesamt überdurchschnittlich, da in der Regel höhenverstellbare Tische, hochwertige Bürostühle und zwei Monitore zur Verfügung stehen. Allerdings empfinde ich es als nachteilig, dass die Büros nicht klimatisiert sind und das Schließen der Türen ungern gesehen wird. Meiner Meinung nach ist die Ausstattung der Notebooks für einige Anwendungen nicht ausreichend. Die Installation von Client-Hardware wird in einem kleinen, spärlich ausgestatteten Raum durchgeführt und das Einrichten von Servern im Lager. Dabei stört meiner Ansicht nach oft der entstehende Lärm der Server im offenen Büro- oder Pausenbereich. Bei den Smartphones scheint darauf geachtet zu werden, dass es sich um sehr günstige Geräte handelt, ebenso wie bei den dazugehörigen Verträgen, die meist nur ein geringes Datenvolumen beinhalten.
Aus meiner Sicht werden Informationen nur begrenzt an die Belegschaft weitergegeben, und meiner Wahrnehmung nach fehlt ein schriftlicher Überblick über die erhaltenen Informationen. Nach meiner Erfahrung finden die monatlichen teaminternen Meetings hauptsächlich statt, um allgemeine Updates zu Herstellern zu besprechen, während strategische Inhalte weniger thematisiert werden. Bei wichtigen Themen wie den Umstrukturierungen der letzten Jahre hatte ich den Eindruck, dass die Termine oft kurzfristig angesetzt wurden und die Präsentationen sowie Ausführungen entsprechend angepasst wirkten.
Meiner Meinung nach sind die Abteilungsleiter ...
Meiner Erfahrung nach wird das Gehalt pünktlich ausgezahlt, allerdings gibt es nur einen sehr geringen Bonus zum Ende des Geschäftsjahres, kein 13. Gehalt und kein Urlaubsgeld. Aus meiner Sicht die getroffenen Vereinbarungen oft so gestaltet, dass sie in der Praxis schwer umsetzbar sind. Ich habe den Eindruck, dass neue Vereinbarungen nie zu Beginn des Geschäftsjahres verfügbar sind, sondern erst irgendwann in den ersten vier Monaten – wenn man Glück hat.
Meiner Wahrnehmung nach werden die Aufgaben zunehmend monoton, und die Projekte scheinen kleiner und weniger anspruchsvoll zu werden. Aus meiner Sicht muss man sich neuen Aufgaben und Herausforderungen meist in der eigenen Freizeit widmen. Ich habe den Eindruck, dass die Hauptverantwortung aufgrund des Mangels an erfahrenem Personal auf einem kleinen, erfahrenen Kreis von Mitarbeitenden lastet. Außerdem empfinde ich, dass interne Projekte von der Geschäftsleitung und dem Abteilungsleiter zurückgehalten werden.
Als Mitarbeiter fühlt man sich im Unternehmen wohl und aufgenommen und weiß, dass man bei jeglichen Anliegen auf die Geschäftsführung, den Prokuristen und auch auf den Vorgesetzten zukommen kann. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man als gesamtes Team agiert und dabei keiner vergessen wird. Vor allem die sehr regelmäßigen Teamveranstaltungen wie Teamausflug, Weihnachtsfeier, Sommerfest, Skifahren, Firmenlauf etc. werden von den Mitarbeitern immer sehr gerne angenommen.
Angenehmes Arbeitsklima sowohl innerhalb des Bereiches als auch bereichsübergreifend.
Das Unternehmen hat intern ein sehr familiäres und modernes Image, welchem ich absolut zustimmen kann.
Urlaub kann jederzeit und spontan genommen werden, genauso wie Überstunden etc. Die flexiblen Arbeitszeiten sowie der flexible Arbeitsplatz schaffen absolute Spontanität. Der Arbeitsbeginn kann dabei von jedem Kollegen persönlich bestimmt werden und wird nicht strikt vorgegeben. Die VERTRAUENSarbeitszeit spiegelt dies nochmals wider.
Man kann jederzeit an Schulungen und Seminaren teilnehmen und sich weiterbilden.
Gehalt passt und es gibt hier nichts zu beanstanden.
Verschiedene Maßnahmen werden hier regelmäßig unternommen, und vor allem der Klimaschutz ist stets ein Punkt, welcher immer weiter verbessert wird.
Sehr kollegiales Verhältnis, das nicht nur während der Arbeit besteht, sondern auch in der Freizeit und außerhalb des Büros.
Es gibt wenig Unterschied zwischen "jungen und alten" Kollegen, da alle gleich respektvoll miteinander umgehen
Vorgesetzter steht jederzeit für Ratschläge und Feedback bereit. Durch das nicht vorhandene Hierarchiedenken ist die Kommunikation durch alle Ebenen unkompliziert und so kann eine Teamsnachricht oder eine E-Mail jederzeit auch in die Geschäftsführung geschrieben werden und wird sehr zügig beantwortet. Dank der Mitarbeitergespräche wird auch auf das beidseitige Feedback viel Wert gelegt.
Als Mitarbeiter steht einem ein voll ausgestattetes IT-Equipment sowie ein höhenverstellbarer Schreibtisch und ein ergonomischer Bürostuhl zur Verfügung. Zudem bieten die modernen Räumlichkeiten sowohl die Möglichkeit, im Team zu arbeiten, als auch Rückzugsmöglichkeiten, um ungestört zu arbeiten. Ebenso hat man die Möglichkeit, mehrmals pro Woche im Homeoffice zu arbeiten. Auch hier kann man sich eine IT-Ausstattung geben lassen. Auch das Arbeiten in anderen Niederlassungen ist jederzeit dank der Technik möglich, was nochmals mehr Flexibilität bietet.
Verschiedene Kommunikationswege vorhanden - in beiden Richtungen, die sehr regelmäßig mit aktuellen Informationen gepflegt werden. Auch die quartalsweisen Updatetermine sowie das jährliche Jahresrückblickgespräch geben einen sehr tiefgehenden Einblick in aktuelle Zahlen etc. und ermöglichen gleichzeitig auch, jegliche Fragen direkt zu stellen. Auch wird hier immer über die Zukunft, die Strategie und die Ausrichtung des Unternehmens gesprochen und somit jeder einzelne darüber informiert.
Sowohl in den Teams als auch auf Abteilungsleiterebene herrscht absolute Gleichberechtigung, denn es gibt bei der Förderung der Mitarbeiter keinen Unterschied zwischen irgendwelche Geschlechtern. Hier kommt es auf die Kompetenz und das Knowhow eines jeden Einzelnen an und das wird auch klar von der Geschäftsführung so kommuniziert. So gibt es sowohl weibliche als auch männliche Abteilungsleiter in den einzelnen Bereichen.
Das Aufgabenspektrum ist zum einen sehr variabel und kundenabhängig und zum anderen auch konstant, um seine Expertise in gewissen Bereichen auch konstant weiterzuentwickeln. Auch Fortbildungen werden den Aufgaben entsprechend laufend angeboten.
Die Vergangenheit
Die Zukunft
Bitte mal aus der Führungswolke herabsteigen und sich mit dem Volk beschäftigen
Alles wo IT drauf steht ist gut
Man sollte nicht nur IT Digitalisierung hochloben
Offene Kommunikation, realistische Einschätzung, Fokus auf die Mitarbeiter, lässt einen auch bei privaten Problemen nicht hängen
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens finde ich vorbildlich auch die Offenheit über das Thema. Es wird weder geschönt noch extrem Negativ geredet.
Die Mitarbeiter und Kollegen sind super drauf. Man fühlt sich wohl in der Arbeit.
Manchmal hat man das Gefühl, dass sich sehr viel um die Zahlen dreht anstatt um die Menschlichkeit. Ja ein Unternehmen muss wirtschaftlich sein, aber das geht nur wenn man richtig investiert.
Das Unternehmen sollte auf zukunftssichere Technologien setzen und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben das Know-how in Schulungen zu sammeln, damit dieses dann anschließend in der Praxis eingesetzt werden kann. Zusätzlich sollte das Unternehmen Home Office anbieten z.B. für Support- / Renditetätigkeiten und ein flexibler Arbeitszeitmodell, welches "global" gilt. Nicht nur im Vertrieb kann man Mitarbeiter mit Boni motivieren. Mit den verrechneten Stunden könnte man auch die Mitarbeiter in der Technik motivieren.
Die Kollegen sind alle nett und man fühlt sich dort auch wohl.
Die Kunden sind zufrieden und schätzen die Arbeit, die die Firma Grasenhiller leistet.
Das Unternehmen wirbt zwar mit flexibler Arbeitszeit. Die Kernarbeitszeit ist aber nicht wirklich flexibel. Die meisten Kollegen fangen um 8:00 Uhr an und gehen um 17:00 Uhr. Manche Kollegen/Abteilungen handhaben dieses Modell unterschiedlich! Viele Kollegen führen eine Stundenliste zur Selbstkontrolle. Diese sollte aber regelmäßig vom Abteilungsleiter und von Geschäftsführung überprüft werden. Überstunden sind für manche schwierig bzw. unmöglich zum abbauen. Urlaub lässt sich meist spontan nehmen.
In der Firma hat man die Möglichkeit vieles zu lernen. Leider hat man wenig Zeit in die Tiefe zu gehen und somit lernt man vieles nur oberflächlich. Aufstiegschancen hat man fast nicht. Die Abteilungsleiter sind Fixposten und somit hat man als Mitarbeiter fast keine Möglichkeit in eine Führungsposition zu gelangen. Weiterbildungen gibt es im IT Bereich selten. Das Einarbeiten in neue Themen findet selbständig statt ohne die notwendigen Schulungen.
Ist Ok. Kann natürlich immer besser sein. Gehalt kommt pünktlich.
Es gibt regelmäßige Firmenevents. Manche dieser Events werden aber als Pflichtveranstaltungen angesehen.
Top.
Es gibt viele junge Mitarbeiter. Bei den älteren ist mir bisher nichts negatives Aufgefallen.
Sowohl die Abteilungsleiter als auch die Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr.
Fast jeder hat mehrere Monitore und höhenverstellbare Tische, sowie einen ordentlichen Bürostuhl.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen funktioniert meistens gut. Abteilungsübergreifende oder standortübergreifende Kommunikation könnte noch verbessert werden. Neuigkeiten, welche von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter weitergegeben werden, kommen manchmal etwas verspätet.
Alle werden gleich behandelt und keiner wird bevorzugt. Beim Gehalt gibt es jedoch keine Transparenz. Trotz gleicher Aufgabengebiete gibt es ein Gehaltsgefälle unter den Kollegen.
Es gibt viele unterschiedliche Aufgaben. Wiederkehrende Aufgaben sollten jedoch weiter automatisiert werden um den Arbeitsalltag zu erleichtern. Somit haben die Mitarbeiter mehr Zeit für sinnvolleres.
Viele reden gern, gutes schlecht!
Leistungsprinzip sollte mehr anerkannt werden, was für die Leistungsträger positiv wäre würde so manchen Kollegen -in aber gerechterweise ins Abseits stellen.
Die die zählen sind verlässlich
Keine negative Erfahrung
Mitarbeiterführung ist kein leichter Job, das beginnt schon unten in der Hirachie.
Mit den richtigen Ansprechpartnern klappt's
Man lernt nie aus.
So verdient kununu Geld.