8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts. Um meine Vorschreiber (schöne grüsse) zu zitieren:
„Das schlimmste Unternehmen meines Lebens“!
Alles was oben beschrieben wurde.
Wenn ich einen Favoriten wählen muss ist das „Mobbing“ der Kollegen und das „Bossing“ des GF (das bedeutet übrigens „Geschäftsführung“, falls tiktok keine Erklärung für „GF“ ausspuckt).
Es macht psychisch und körperlich krank dort zu arbeiten.
Und für so schmales Geld sollte man sich nicht kaputtmachen.
Die GF muss sich zurückziehen.
Entweder die Entscheidungsgewalt abgeben oder ganz aus dem Unternehmen scheiden.
Ich habe noch nie so viele junge, kompetente und arbeitswillige Kollegen gehabt wie in dieser Firma.
Ein weiser GF würde diese Leute bei Laune halten und fördern.
In den Zeiten in denen die GF nicht vorort war, lief der Laden besser.
Doch durch das miese Vorgesetzenverhalten gehen die guten Leute sehr schnell wieder.
Der Gedanke drängt sich auf, dass das Unternehmen ganz ohne den GF eine kleine Goldgrube wäre in der die Menschen gerne arbeiten würden.
Doch durch den GF ist hier alles nur 1/10 so brauchbar wie es nötig wäre.
Die Firma lebt nur vom Ausbeuten der Mitarbeiter und der Devise „billig für teuer“.
Gefühlt entspannte Atmosphäre solange der GF nicht da ist.
Die männlichen Kollegen sind sozial und entspannt.
Ist man jedoch eine Weile im Unternehmen, erkennt man, dass selbst das mit Vorsicht zu geniessen ist.
Sobald jedoch GF nebst Anhang das Gebäude betreten weicht die Stimmung und es ist sofort eiskalt und still.
Durcht die Unberechenbarkeit der GF weiss man nie woran man ist.
Nicht selten man statt eines „guten Morgen“ ein „du hast dies und jenes falsch gemacht“.
Die kununu-Bewertungen sprechen für sich!
Nicht vorhanden. Gleitzeit existiert nur theoretisch.
Man muss sich, wenn man zb. um 07:00 Uhr Arbeitbeginn hat, um 06:59 auf Papier und digital angemeldet haben.
Ist es 07:01, „Pech“, du musst du dich auf die nächste Viertelstunde anmelden.
Es gibt wenig Urlaubstage und krank werden ist das grösste no-go.
Besser mit Corona kommen, als gar nicht arbeiten.
Keine.
Hier kannst du nichts dazulernen es sei den du bist komplett neu im Job.
Deine fachliche Kompetenz tritt hier auf der Stelle und wird von Jahr zu Jahr kleiner.
Da nicht einmal die Software auf dem neusten Stand ist verliert man hier die Möglichkeit in der Arbeitswelt schrittzuhalten.
Hier zu arbeiten bedeutet Stillstand bis Rückentwicklung.
Mindestlohn für die Meisten.
Wie auch bei anderen war mein im Bewerbungsgespräch vereinbartes Gehalt zur Vertragsunterzeichnung „spontan“ 600 Euro niedriger.
Die GF hofft auf die Angst des Mitarbeiters, den Job bei Bemängelung des niedrigen Gehaltes nicht zu bekommen, denn für viele ist es die erste Jobmöglichkeit seit langem.
Manche bekommen danach einen „Bonus“ von 200 Euro.
Dieser Bonus ist jedoch ein Druckmittel, auf das der Mitarbeiter keinen rechtlichen Anspruch hat.
Hat der GF mit dir ein Problem, wird das Geld einfach einbehalten.
Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Gehalt kommt pünktlich es sei denn die GF ist im Urlaub.
Die Umwelt wird nur in der Werbung als wichtig bezeichnet.
Viele Materialien sind billige Massenware aus China.
Ein Grossteil ist Ware aus dem „Action-Markt“, die danach teuer verkauft wird.
Fair trade ist ein Fremdwort und selbst das interne Umweltverständniss ist nicht vorhanden.
So wird Müll nicht getrennt und der Aussenbereich ist voller Zigarettenresten.
Vertraue hier keinem. Der GF hat viele der meist jungen Kollegen mit wenig bis keiner Berufserfahrung so verängstigt, dass diese wenn die GF sie unter Druck setzt schnell andere Kollegen hintergehen.
Beim GF„petzen“ ist hier en vogue. „Mobbing“ ist Alltag.
Hier ist sich aufgrund der Umstände jeder selbst der nächste.
Interessanterweise herrscht hier „Gleichberechtigung“.Ob du alt bist oder jung spielt keine Rolle.
Hier werden deine altersbedingten Probleme nicht wahrgenommen.
Schlimmer noch; stehst du nicht in der Gunst der GF, wird du mit Absicht an Aufgaben gesetzt, die deine Probleme verstärken.
Unterirdisch. Der GF ist ein emotionales Kind ohne fachliche Kompetenzen mit stark narzistischen Verhaltensweisen.
„Tiktok“ ist für den GF eine wichtigere Informationsquelle als 20 Jahre Berufserfahrung.
„Bossing“ ist an der Tagesordnung. Mitarbeiter werden stark kontrolliert und mit Unwahrheiten gegeneinander ausgespielt.
Es werden Lügen verbreitet und Versprechungen nicht eingehalten.
Getreten wird nach unten. Dies ist die steilste Hierarchie die man finden kann. GF ganz oben, dann lange nichts, dann Mitarbeiter als Bodensatz.
Nach nichtmal einem Jahr haben 4 Menschen meines 6 Menschen Medien-Teams gekündigt.
Ist man krank bekommt man sehr unangemessene und beleidigende Anrufe vom GF. Und das ist noch nett ausgedrückt.
Rückständig. Hier wird neben den Gehältern am meisten gespart.
Das Gebäude ist alt und heruntergekommen.
Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Die Büroausstattung ist billig.
Die Computer sind 10 Jahre alt und damals eher für den Privatgebrauch bestimmt gewesen.
Ergonomie ist ein Fremdwort.
Keine Klimakontrolle im Büro.
Der Datenschutz ist ungenügend.
Es gibt keinen ruhigen Pausenraum. Der „Pausenraum“ ist ein Durchgangszimmer direkt neben den grossen Druckmaschinen.
Im äusseren Aufenthaltsbereich gibt es keinen Nichtraucherbereich.
Willst du draussen Mittag machen und sitzen willst wirst du vollgequalmt.
Jeder der in der Gunst der GF steht (meist die jungen Frauen) wird in firmeninterne Dinge, wie Produktgestaltung, Werbeideen oder Firmenwirtschaft eingeweiht.
Alle anderen bekommen Informationen nur spärlich bis gar nicht.
Das schützt natürlich nicht vor einem Anschiss vom GF, da „immer der Mitarbeiter schuld ist“ wenn er was nicht weiss.
Im Grunde sind die Informationen der GF auch unbedeutend, da viele Dinge zwar gewollt sind oder gestartet werden, aber manchmal keine 24 Std. später von der GF komplett vergessen wurden.
Oft musste ich mir Dinge ausdenken (immer mit Zeitdruck) die nie zum tragen kamen. Das kann zu Anfang frustrierend sein. Hat man genug Berufserfahrung, kann man manche Aufgaben einfach wegignorieren.
Spannend wird es wenn man dies Aufgaben dennoch erledigt und sie ein halbes Jahr später herausholt, wenn der GF „eine geile neue Idee“ hat, die zufällig genau die alte Idee ist.
Hier ist keiner gleich.
Der GF bewertet jeden Mitarbeiter emotional und nach seinen privaten Massstäben.
Manche dürfen private Musik hören, mit Mitarbeitern reden, 10 mal am Tag rauchen gehen, bekommen kleine Geschenke oder Schokolade und manche werden komplett von der GF ignoriert.
Im Grunde ist alles simple Fliessbandarbeit.Wichtig ist nur, dass es schnell fertig ist.
Will man professionelle Sorgfalt walten lassen bekommt man zu hören „schau mal das tiktok video, das geht viel schneller“.
Die Aufgaben sind unkreativ und langweilig.
Geht durch den unstrukturierten und planlosen Umgang mit Aufgaben irgendwas schief (was sehr oft passiert) ist der Mitarbeiter schuld.
Selbst die simple aber anstrengende Akkordarbeit (zumeist im Weihnachtsgeschäft) produziert massig Fehler, da das Prinzip eines reibungslosen Arbeitsablaufes hier nicht bekannt ist.
Verbesserungsvorschläge übersteigen das Verständnis der GF und werden demnach nicht beachtet.
Möchte man seine langjährig aufgebaute fachliche Kompetenz langsam abbauen, ist man hier richtig.
Nichts.
Eigentlich alles.
Versprechen einhalten.
Wertschätzung lernen und geben.
Arbeitsschutz beachten.
Ich habe mich sehr kontrolliert und eingeengt gefühlt. Von einer angenehmen und lockeren Arbeitsatmosphäre keine Spur. Wertschätzung dürfte ich in diesem Kontext noch nicht mal erwähnen.
Nein. Kolleg:innen sind eingeschüchtert, wollen alle nur weg.
Keine vorhanden. Gleitzeit wurde hier nicht verstanden. Anwesenheitspflicht, statt versprochener Homeoffice Tätigkeit
Wird nicht zugelassen. Der Chef weiß doch alles. Ideen werden vernichtet, fachliche Expertise wird missachtet.
So gar nicht
Völlig verängstigte und klein gehaltene Kollegschaft
Absolut respektlos und beleidigend. Arbeits-/Berufserfahrung wurden nicht anerkannt und abgerufen, stattdessen, dumme und herablassende Sprüche.
Lügen, falsche Versprechungen, absolutes Kontrollverhalten statt Führung und Einarbeitung. Mitarbeitende hatten Angst vor dem Chef, wurden vor allen Kolleg:innen öffentlich schikaniert, angebrüllt und gemopped.
Die versprochene Ausstattung wurde mir verweigert. Ich konnte meine Arbeit nicht wirklich aufnehmen, da z. B. wichtige Zugänge und Passwortfreigaben fehlten, bzw. nicht eingerichtet wurden.
Nur leere Versprechungen, keine Möglichkeit Informationen zu erhalten - eine Einarbeitung konnte nicht stattfinden. Eigentlich kann ich dafür einen Stern hier vergeben.
Bestimmte Mitarbeiter:innen hatten mehr Freiheiten, so z. B. die Erlaubnis während der Arbeit Musik zu hören, obwohl alle in einem Büro saßen und im gleichen Bereich tätig waren.
Theoretisch schon, wären die Versprechungen im Recruitingprozess verwirklicht worden.
Die pünktliche Bezahlung und die vorhandenen Parkplätze direkt neben der Firma. Ruhige Lage mitten in Bielefeld.
Wie oben schon genannt, fehlt es an der Kommunikation. Redet mit den Mitarbeitern, denn keiner kann in die Köpfe anderer schauen.
Kommunikation ist das A und O. Versucht eine Arbeit zu vollenden, bevor man etwas Neues beginnt.
Die Arbeitsatmosphäre ist hier leider sehr unangenehm, da keinem Mitarbeiter vertraut wird. Alles wird bis auf das kleinste Detail überprüft.
Leider herrscht hier kein gutes Image, viele Mitarbeiter gehen, neue kommen und diese gehen auch direkt. Dies schon seit mehreren Jahren. Eine sehr hohe Fluktuationsrate.
Die gibt es nicht. Arbeitszeiten werden gut und gerne mal geändert. Man darf keine Überstunden machen, denn diese werden ungerne gesehen und wenn man doch Länger bleiben soll, muss dies "angeordnet" werden. Oft heißt es, den Auftrag kannst du ja eben noch fertig machen.
Weiterbilden kannst du dich hier auf jeden Fall nicht. Du bist dort zum Arbeiten und nicht um etwas Gutes für dich zu tun.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt allerdings werden einem hier sehr hohe Versprechungen an den Kopf geworfen. Bist du gut, bekommst du nach 2 bis 3 Wochen direkt eine Lohnerhöhung. Bist du das nicht, bekommst du deinen Anfangsgehalt und bleibst erstmal in der Schiene.
Müll von den Mitarbeitern wird nicht getrennt, ist ein Mülleimer voll wird eben der andere auch voll gemacht. Die Arbeitsabfälle werden meist sortiert aber eben nicht immer.
Da die Geschäftsleitung nicht versucht die Mitarbeiter zusammen zu halten, muss man das eben selbst tun. Jede*r versucht jedem zu helfen. Dies klappt in den meisten Fällen auch sehr gut.
Die Geschäftsleitung hat Ziele. Nur leider fehlt die Basis dafür. Es werden sich immer und immer wieder neue Dinge überlegt nur leider funktionieren dort nicht mal die grundsätzlichen Dinge. Man sollte erst einmal eine Arbeit fertig stellen, bevor man dann etwas neues anfängt.
Die Produktionshalle ist laut, warm, dreckig und absolut unaufgeräumt dazu kommt der penetrante Geruch von verbranntem Acrylglas. Die Büros sind gekühlt und zu ruhig.
Kommunikation herrscht hier nicht. Die Geschäftsleitung überlegt sich neue Ideen und diese sollen sofort umgesetzt werden. Man soll in den Kopf der Geschäftsleitung schauen und genau wissen, was gewollt ist.
Hier wird fast jede*r gleich behandelt. Manche mehr, manche weniger.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Allerdings ist es sehr monoton. Es passieren leider viele Fehler durch die fehlende Kommunikation, egal in welcher Abteilung man ist.
Außer den beiden süßen tierischen Büro Begleitern leider nichts.
Versprechen nicht eingehalten, technische Ausstattung ungenügend, Homeoffice trotz Zusage nicht möglich.
Versprechungen einhalten, Kommunikationsbasis verbessern, Vertrauen in MA setzen.
tolle Atmosphäre durch die tierischen Büro Begleiter :-)
Homeoffice trotz Zusage nicht möglich.
Zusagen nicht eingehalten, hinter allem muss man hinterher laufen. Man wird kontrolliert aber nicht unterstützt.
Keine Systeme auf aktuelle Standards - keine Laptops - keine Kommunikationsebene möglich, Anmeldung mit privaten email Adressen zum Austausch mit Kollegen gefordert. Ein absolutes NO GO!
Ständig muss man hinter allem hinterher laufen. Keine gute Kommunikationsebene.
Familiäres Klima mit 2 süßen Hunden
Leider fehlt es einigen Mitarbeitern an Fähigkeiten