12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich tolle Mitarbeiter und Sinn bei der Arbeit. Hier steckt sehr viel Potential.
HR und Finanzen in einem Team, erklärt leider die unterdurchschnittliche Bezahlung der Mitarbeiter. Hier muss meiner Meinung nach schleunigst getrennt werden. Gehälter offen kommunizieren!
Arbeitsatmosphäre ist meist super. Viele nette Kollegen
Eine wirklich schöne und interessante Idee und Technik, um Städte lebenswerter zu machen. Vor allem an Orten an denen es schwierig ist Bäume o.Ä. zu pflanzen.
Für Pendler aus Berlin ist eine Work-Life-Balance leider nicht gegeben. 1h hin 8h Arbeit + 1 h pause + 1h zurück sind 11h gesamt. Da kann man leider nicht von einer ausgewogenen Work-Life-Balance sprechen.
Perspektiven sind kaum zu erkennen.
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Bewusstsein ist vorhanden. Aber betriebliche/finanzielle Interessen stehen dann doch über dem Umweltbewusstsein.
Kollegen und unterschiedliche Teams arbeiten gut Hand in Hand. Leider sind die Teams zu klein, was ab und an zu
Ist in Ordnung. Mal sehr führend mal ziemlich lax. Klare Linie leider nicht zu erkennen.
Wenn man mal in Bestensee angekommen ist, lässt es sich Nahe am See sehr entspannt arbeiten.
Hängt eben auch von der Reisezeit ab
Kommunikation im Unternehmen hat definitiv noch einiges an potential nach oben. Manchmal hat man das Gefühl, dass es "hintenrum" eine andere Kommunikation gibt als bei direkten Gesprächen.
ist von der jeweiligen Abteilung abhängig
-Aufgabenverteilung und Absprache im Team
-Teamübergreifende Hilfe
-fachliche Expertise der Mitarbeiter
-Arbeitsweg kann mit einem Mitarbeiter-Shuttle erfolgen
-flexible Arbeitszeiten-/einteilung
Ich habe 3,5 Jahre bei Green City Solutions gearbeitet und ich muss sagen es gab eine stetige positive Weiterentwicklung in fast allen Bereichen des Unternehmens. Egal ob es die Büroräume, die Professionalität der Labor- und Werkstattausstattung oder die Betriebsführung usw. betrifft.
Zum Ende meiner Zeit habe ich von 40h auf 30h, aufgrund der Betreuung meines Kindes, umgestellt und dies war kein Problem -> Work Life Balance war zum Ende top!
Es bestand auch immer die Möglichkeit Homeoffice zu machen und nochdazu gibt es ein Shuttel für Mitarbeiter von Berlin nach Bestensee (Betriebsstätte in Brandenburg)
Der Umgang mit Mitarbeitern war nicht immer ok. Ich habe aber das Gefühl dies hat sich in diesem Jahr (2022) verbessert.
Offener über Gehaltsthemen zu reden.
Mehr für die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter tun.
Wir arbeiten an einem einzigartigen Ziel: Städte, Fabrikhallen und Büros mit unseren Moosprodukten lebenswerte machen.
offen, freundlich, leistungsorientiert
viel Flexibilität
vergleichbar mit anderen jungen Unternehmen, leistungsgerecht
Unsere Produkte sind ein entscheidender und innovativer Schritt für unsere Kunden, ihr Umweltbewußtsein zu zeigen, einen Beitrag dazu zu leisten und ihren Mitarbeitern sowie den Standorten etwas zurückzugeben. Und Green City Solutions wird auch intern in Produktion und Maintenance mit jedem Schritt etwas nachhaltiger.
über Fehler wird offen gesprochen, Feedback wird gern gehört
moderne Arbeitsplätze
es wird versucht, alle zu informieren
Wir bringen Moose zum Wachsen!
die Mission und Vision, die Moose und das immer offene und gute Miteinander
versprochenes Mitarbeiterbeteiligungsprogramm noch nicht umgesetzt
Kommunikation eines ganz klaren Kurses, bei dem sich jede:r angesprochen und mitgenommen fühlt
Viele Leute mit ähnlichem Mindset und immer hilfsbereit! Die Türen für Fragen und Feedback sind überall offen.
Das Unternehmen ist im Aufbau und das schon etwas länger. Damit hat auch das Image Höhen und Tiefen erlebt. Insgesamt stehen wir für eine tolle Sache und werden immer besser, in dem was wir tun!
Überstunden fallen nur selten an und werden zeitnah abgebaut. Die Urlaubsplanung wird im Team gemacht, mit Rücksicht auf Ferienzeiten bei Eltern. Remote-Work ist zulässig, nach Rücksprache mit Team-Lead
Der Weg zum Aufstieg könnte besser beschrieben sein, die Perspektive noch genauer mit Zielen und Zeitplan untermauert sein. Aber wenn man selber sich aktiv kümmert, wird man gehört und bekommt das Gespräch.
Fairer Lohn, sicherlich nicht vergleichbar mit Industrie, dafür mehr Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum
Das StartUp ist im Green-Tech Bereich tätig. So ticken auch viele der Menschen die dort arbeiten. Trotzdem ist es nicht immer möglich Wirtschaftlichkeit, Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein unter einen Hut zu bekommen.
Es gibt keine Grabenkämpfe oder Neid, man ist hilfsbereit und stets freundlich in Ton und Umgang miteinander. Das habe ich schon anders erlebt! Manchmal hakt die Zusammenarbeit unterschiedlicher Teams an einem Projekt, aber das kenne ich nicht anders
Umgang auf Augenhöhe, Ziele werden formuliert aber nicht immer konsequent ausgewertet, Incentivierungssystem kann noch verbessert werden
Die Anfahrt nach Bestensee ist nicht so einfach, dafür stellt das Unternehmen einen Shuttleservice mit guten Autos. Das technische Equipment könnte noch etwas besser sein, aber man bekommt viel Support bei Einrichtung und Arbeitsmittelbeschaffung. Das Firmengelände grenzt an einen See - perfekt für die Pause.
Unterschiedliche Formate mit Weekly-Zusammenkunft des gesamten Teams, Teammeetings und MS Teams als Arbeits- und Kommunikationsumgebung sind Standard bei GCS.
Die Technologie und die einzigartige Kombination aus vielen unterschiedlichen Fachbereichen macht die Arbeit abwechslungsreich und interessant. Meistens gibt es eher mehr als zu wenig zu tun
Die Vision und der unerschütterliche Ehrgeiz (vor allem der Gründer) das Ziel
der Vision zu erreichen.
Den Umgang zwischen allen MitarbeiterInnen miteinander (KollegInnen, Vorgesetzten, ... ).
Die Aufgaben und die Freiheit in der Gestaltung des Arbeitsalltages.
Die Verkehrsanbindung an den Hauptstandort mit dem ÖPNV ist nicht die Beste, aber es wird ein Shuttleservice angeboten.
Die Notebooks könnten teilweise etwas moderner sein.
Die MitarbeiterInnen öfter und tiefgreifender fragen, was sie für einen guten Arbeitsalltag fragen, was sie brauchen. Erwartungen an die einzelnen Rollen genauer definieren und vor allem klar kommunizieren. - Das sollte manche Alltagsprobleme (von Vorgesetzten und MitarbeiterInnen) von allein lösen.
Fairness und Vertrauen sind zentrale Werte, die jeden Tag gelebt werden. Die Lernkurve ist steil und der nötige Platz für Fehler aus denen man lernen kann ist auf jeden Fall vorhanden. Die Türen für jegliche Anliegen stehen immer offen. Man wird gefördert und gefordert!
Man hat insgesamt das Gefühl, dass jede/r MitarbeiterIn doch stolz ist mit seiner/ihrer täglichen Arbeit etwas Gutes zu tun und bringt diese Botschaft auch gern zum Ausdruck, und das nicht nur auf Social-Media-Kanälen.
Die Waagschale bei "Work" ist sicherlich gefüllter als bei anderen Jobs.
Der Arbeitsalltag ist auf Tempo und Ergebnisorientierung ausgerichtet. - Das muss man mögen! Die Vision ist schließlich sehr ambitioniert und nicht mit einer stumpfen "nine-to-five" Einstellung realisierbar. Der Urlaub kann aber getrost ohne Rücktrittsversicherung gebucht werden. Private/Familiäre Angelegenheiten werden (auch spontan) berücksichtigt. "Elternzeit" und "Teilzeit" sind hier keine Fremdwörter.
Die Investitionen in Weiterbildungen werden nicht gescheut.
Persönliche und fachliche Weiterentwicklungen werden gefördert und auch gefordert.
Das Gehalt steht weitestgehend immer im Verhältnis zum geleisteten Mehrwert der Position. Es gibt sicherlich Unternehmen, die für die gleiche Tätigkeit mehr bezahlen, aber langfristig gesehen nicht so viel an Erfahrungsschatz und innovativem Gestaltungsspielraum bieten. - Und das gute Gewissen, etwas für das Klima getan zu haben, gibt es Gratis.
Was macht das Unternehmen? We grow fresh air! - Sagt schon eine Menge aus, oder?
Nachhaltigkeit ist einer der Hauptwerte im Arbeitsalltag.
Egal ob im Umgang mit den Ressourcen der MitarbeiterInnen oder mit verwendeten Materialien. Es gibt sogar (optional) ein tägliches Bio-Essen und Hafermilch für den Kaffee. Jede/r der/die hier arbeitet ist von dem Bewusstsein für Umwelt und Soziales umgeben.
Der Umgang im Team ist doch insgesamt echt toll. Hilfsbereitschaft und Flexibilität werden hier groß geschrieben. Ein all-hands-Meeting informiert regelmäßig darüber, was bei den anderen gerade los ist und wo Unterstützung gebraucht wird.
Für ein junges Unternehmen sind die Teams doch recht verschieden, aber das Gute daran ist, dass man von unterschiedlichsten Expertisen profitieren kann. Und wenn es darauf ankommt, wird auch mal weit über den eigenen Tellerrand gegriffen, um den gemeinsamen Erfolg zu sichern.
Die Altersspanne reicht von 17 - 60 Jahre und jeder bringt sich mit seinen Stärken und Erfahrungen ein. Egal ob im stressigen Arbeitsalltag oder bei Teamevents, man erlebt einen tollen Umgang miteinander. - Trotz oder gerade wegen der unterschiedlichen Altersgruppen.
Das Verhalten ist weitestgehend sehr wertschätzend und motiviert dazu noch mehr aus sich und seiner Tätigkeit raus zu holen. Man spürt die Anstrengung stets fair und transparent in den Entscheidungen und Informationen zu sein. Immer ist das sicherlich nicht möglich, aber bei Unklarheiten ist eine offene Kommunikation gern gesehen. Es besteht eben manchmal eine gewisse Holschuld, die proaktives Verhalten erfordert.
Jeder bekommt die Ausstattung, die er/sie für die Bewältigung der
täglichen Aufgaben braucht. Es sind nicht immer die neusten Geräte und man muss auch mal improvisieren, aber die Ohren für Verbesserungen sind offen. Home-Office, Notebooks und höhenverstellbare Tische in den Büros bieten auf jeden Fall einen flexiblen und Rücken-freundlichen Arbeitsalltag.
Die Kommunikation ist sehr auf Effizienz ausgerichtet, was eine Menge Ressourcen spart. - Wirklich gut! Dennoch ist für ein privates oder humorvolles Wort immer Zeit und das jederzeit auf Augenhöhe. Nicht nur durch die aktuelle Lage ist remote Arbeit selbstverständlich möglich, was die Kommunikation sehr digital macht. Dank der professionellen Nutzung von Teams gibt es aber kaum Hindernisse in der Zusammenarbeit. Regelmäßige Anlässe/Events bieten immer wieder die Möglichkeit für den persönlichen (corona-konformen) Austausch.
Gleichberechtigung steht bei sämtlichen Entscheidungen immer ganz oben. Egal ob zwischen Mann und Frau oder jung und alt, etc.
Die Aufgaben sind jeden Tag auf's Neue spannend, herausfordernd und dienen obendrein noch der Verbesserung des Klimas.
Die Suche nach feingeschliffenen Prozessen und täglich vorhersehbaren Aufgaben ist hier vergebens. Genau das macht den eigenen Arbeitsalltag interessant, da man selbst viel Gestaltungsspielraum hat und seine eigenen Fußspuren hinterlassen darf und auch soll. Diese Freiheit in seinem Aufgabenbereich muss man manchmal auch als Herausforderung annehmen.
Den Enthusiasmus für das Produkt. Es werden nach Rückschlägen immer wieder aufgestanden. Junge Kollegen die fast alle entweder privat nachhaltig sind, sich sozial engagieren oder einen Draht zur Natur haben. Digitales arbeiten, Ressourcenschonend, so wie es 2021 sein sollte. Mittagsmahlzeiten kann man in BB (Büro weit weg von Restaurants) vom Caterer liefern lassen, dass organisiert netterweise die Personalabteilung, kostet um die 5€.
Wer nicht alles für die Firma gibt darf gehen Einstellung. Altbackene Führungsmentalität. Gehalts und Freizeitgeiz. Keine Verkäufe und Langlebigkeit vom Produkt erzielen dafür Coronazuschüsse und Fördergelder abgreifen finde ich moralisch grenzwertig.
Elternzeit und andere Arbeitszeitmodelle habe ich eher als nicht gern gesehen empfunden. An Familienfreundlichkeit hapert es auch.
Altbackene Führung und Kommunikationsart ablegen. Lernen wie man führt (2021). Mitarbeiter motivieren. Die Mitarbeiter mehr involvieren, was wollen sie, was können sie geben (moderne Führungsimpulse).
Akzeptieren das man investieren darf in Mitarbeiter um sie nachhaltig in der Firma als Bestandteil zu haben. Firmengelder richtig einsetzen (in Mitarbeiter und Sales).
Die Werte sollen angeblich Vertrauen, Gleichberechtigung etc. lauten. Am Ende werden individuelle Goodies an die Mitarbeiter gegeben und indirekt das Arbeitspensum kontrolliert. Geschäftsführer hat immer ein Ohr, wägt es aber mit der Personalabteilung ab von daher brauch man da auch nicht klopfen gehen. Kollegen sympathisch.
Die Leute arbeiten für die Sache, nicht für die Firma. Es sind viele unzufriedene Kollegen. Die Dauer der Kurzarbeit, fehlende Motivation, andauernde Ansagen.
Die Firma muss von den Vorgesetzten her mal geschult werden wie man Mitarbeiter motiviert.
Mit Gehalt, Verantwortung, Abteilungswechsel oder Events ohne Firmenpräsentation (Kollegium stärken).
Man wird auch im Urlaub oder Krankheit angeschrieben. Sich krank zu melden ist in wenigen Abteilungen „okay“. Urlaub und generell verdiente Freizeit wird nicht gern gesehen. Wer nicht viel leistet wie die Vorgesetzten ist unten durch.
Arbeitszeit ist „Vertrauenszeit“ aber irgendwie macht jeder wie er will weil man weiß man muss am Ende mehr leisten. GCS hat die Erwartungshaltung: viel vom Mitarbeiter nehmen aber wenn man etwas geben soll dann nur mit zermürbenden Verhandlungen mit der Personalabteilung wo am Ende der Mitarbeiter den kürzeren zieht.
Ob Weiterbildung ein Thema ist kann ich nicht sagen, in meinem Team jedenfalls nicht. Karriere kann man da nicht machen. Eher als Zwischenstop auf dem Lebenslauf.
Man muss verhandlungsstark sein! Gehalt eher wenig.
1,5 Jahre Kurzarbeit, dass der Mitarbeiter die Steuern dafür zahlt ist nebensächlich.
Extras wie Urlaubstage, VWL o.ä. müssen hart verhandelt werden um ans eigene Ziel zu kommen. Altbackene Einstellung von GCS.
Sie schaffen es nicht das klimaneutrale Unternehmenssiegel zu bekommen.
Kollegen achten auf Mülltrennung. Soziales Engagement liegt bei den einzelnen Mitarbeitern aber die Firma trägt nichts dazu bei außer die hoch fluktuierenden Kollegen mit einen Baumgutschein zu verabschieden. Es
gibt bei GCS wohl Wertevertreter u.a. in Nachhaltigkeit. Was derjenige konkret dafür macht weiß keiner.
Auf alle sind Verlass. Selbst auf den Geschäftsführer ist Verlass.
Sind zwar vertreten werden aber kaum involviert.
Es fehlt an klaren Entscheidungen der Vorgesetzten / Geschäftsführung und somit an professioneller Führung. Es herrscht Du Kultur. Sie arbeiten viel zu viel.
2 Standorte, Berlin und Brandenburg. Gependel muss man mögen, GCS bietet ShuttleService nach BB aber es muss sich immer jemand kümmern.
GCS hält diese extra Aufgabe für selbstverständlich.
In BB Standort ist es im Winter kalt (Heizung sparen) und HomeOffice ist „okay“ solang es getrackt werden kann. Berliner Standort ist in Schöneberg gut zu erreichen, dort sind die Kollegen offen, kollegial und es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsathmosphäre.
(Höhenverstellbare Schreibtische, free Kaffee u Mineralwasser gehört 2021 zum Standard)
Es wird hauptsächlich zur Kommunikation MS Teams genutzt. Hat Vor und Nachteile.
Allgemeine Meetingkultur fehlt. Viel reden wenig sagen, noch weniger Essenz.
Das Montagsmeeting: Departments rasseln (teils mit unnötigen Infos) ihre Week 2dos runter. Es gibt Ansagen vom Geschäftsführer. Thats it. Da ist kein Raum für Diskussion weil die Zeit läuft und nächste Termine anstehen. WorkWorkWork.
Teamworkshops gibt es, da fehlt es dann an Nachhaltigkeit die Themen auch in der Firma umzusetzen.
Gut finde ich das auch weibliche Mitarbeiter in männlichen Berufen eingestellt werden. Ansonsten gibt es klare Unterschiede im Umgang (ältere-jüngere, wer viel/wenig leistet), Gehalt und Goodies der Mitarbeiter.
Kommt auf das Departement an.
die aufgeschlossene und herzliche Art aller Mitarbeiter
Regelmäßige Rück- und Aussprache mit den Vorgesetzten und den Kollegen, herzliche Kommunikation zwischen allen Parteien, auch nach der Arbeit gelegentliche gemeinsame Aktivitäten
Ich bin Stolz darauf ein Teil der GCS-Familie zu sein und ich denke, dass gilt auch für viele andere Kollegen.
Da unser Team sehr klein ist, sind im Moment Überstunden vorprogrammiert. Wenn man mal frei braucht, kann man aber davon ausgehen, dass man frei bekommt. Dabei ist es egal ob ein Handwerker kommt, das Kind oder das Tier zuhause krank ist oder man anderweitig einen Termin hat.
Mitarbeiter, die sich Weiterbilden möchten, werden dabei unterstützt und können so auch höhere Positionen erlangen. Natürlich kann dies nur im Rahmen der Möglichkeiten passieren.
Das Geld ist noch recht knapp, da wir uns gerade im Umbruch vom finanzierten zum selbsttragenden Unternehmen befinden, von daher sind die Gehälter noch ausbaubar. Gespräche und Gehaltsverhandlungen sind aber in regelmäßigen Abständen geplant um das Gehalt der Mitarbeiter dem Unternehmen und den Stellen anzupassen. Es gibt keine Gehaltsdiskrepanz zwischen Personen, die die selben Leistungen erbringen. Die Gehälter landen immer pünktlich auf den Konten der Mitarbeiter.
GCS ist eine sehr grüne Firma. Sie achten darauf ihren biologischen Fußabdruck möglichst klein zu halten und der Umwelt etwas zurück zu geben und das nicht nur durch die Produkte, die wir verkaufen. Wir achten nach Möglichkeit auf Digitalisierung und gehen sparsam mit den vorhanden Ressourcen um. Jeder Mitarbeiter wird mit seiner eigenen Baumpatenschaft verabschiedet und auch bei unseren Zulieferern achten wir nach Möglichkeit auf ein grünes Bewusstsein.
wenn hilfe benötigt wird ist irgendwer mit Sicherheit da um auszuhelfen, auch zwischen den Bereichen werden Kollegen mal ausgeliehen
Wir sind ein eher junges Unternehmen, schätzen aber das Wissen und die Erfahrung älterer Kollegen. Es wird regelmäßig darauf hingewiesen wenn es ein Jubiläum im Team gibt.
immer verständnisvoll und lösungsorientiert, Versuchen die Mitarbeiter dabei zu unterstützen ihrer Arbeit nach zu kommen
GCS achtet darauf, das der Mitarbeiter die Wahl hat, wo er arbeitet. Es gibt momentan zwei Standorte in und um Berlin und die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten. Arbeitsmaterialien werden, wenn es geht, gestellt, müssen aber von den Kosten her abgewogen werden (Beispiel: Laptops). Die Arbeitszeiten sind flexibel. Es gibt aber Kernarbeitszeiten zu denen man erreichbar sein sollte.
Vieles läuft digital ab, aber mit guten Regeln so dass es wenig Misskommunikation gibt, wenig Flurfunk, kein Mobbing, gerne werden auch Meetings einfach mal zum Quatschen ('Kaffeeklatsch') angelegt oder man trifft sich zum gemeinsamen Mittagessen in der Küche. Jeden Monatg gibt es ein gemeinsames Meeting in dem Neuigkeiten, Erfolge und Probleme angesprochen werden und gemeinsam nach einer Lösung gesucht wird.
Unser Frauenanteil ist sehr hoch und wir haben auch viele Männer, die in Vaterschaftsurlaub gehen. Alle werden herzlich empfangen und wir freuen uns immer über Zuwachs in unseren Teams. Frauen in leitenden Positionen sind bei uns genauso viel vertreten wie Männer.
Wir machen Pionierarbeit. D.h. wir betreiben auch mal Forschung. Leider zur Zeit nicht sehr viel, aber die anderen Aufgaben sind auch sehr spannend und man kann sich auf die Zukunft und mehr Forschung freuen.
die Leidenschaft zum Produkt
Selbst hinterfragen und intern Klarheit schaffen
Von Abteilung abhängig.
Durch fehlende Prozesse/Struktur ist tatsächlicher Arbeitsaufwand viel höher.
Unrealistisch.
Gesamteindruck war gut.
Geschäftsführung sehr bemüht und freundlich, je nach Vorgesetztem fehlt es an Selbstkritik und realistischem Einschätzungsvermögen.
Verstellbare Schreibtische, Laptop, Monitor vorhanden.
Die Corona-Situation wurde heruntergespielt.
Wenig Struktur.
Auch wenn das Management teils noch recht jung und unerfahren ist, das Herz ist am richtigen Fleck, sie machen viele Dinge gut und richtig, haben immer ein offenes Ohr für das Team, bieten jedem einzelnen größtmögliche Flexibilität und Gestaltungsfreiraum
Work Life Balance
Phantastisch. Man hat Stress, es wird aber auch viel gelacht. Das Unternehmen wächst, hat aber immer noch Startup-Atmosphäre..
Kommt etwas zu kurz, dessen muss man sich halt bewusst sein, wenn man bei einem jungen Unternehmen anfängt. Auf der anderen Seite darf man homeoffice und Teilzeit machen.
Von Weiterbildungsmöglichkeiten hab ich persönlich wenig mitbekommen, aber wer engagiert ist, kann hier sehr schnell Verantwortung übernehmen
Best team ever
Best team ever
Anfahrt zum Produktionsstandort Bestensee von Berlin aus recht anstrengend
Geht manchmal im hektischen Arbeitsalltag unter, aber grundsätzlich ist die interne Kommunikation durch das Management ehrlich und transparent
Top. Gender Balance im Team ist grundsätzlich immer noch schwierig zu erreichen bei einem technischen Arbeitsumfeld, aber sie bemühen sich
Mit Hightech und Moos die Luft reinigen, was kann es spannenderes geben.
So verdient kununu Geld.