55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Afterwork-Party am Standort Dortmund (mit Pizza usw.) waren immer ganz gut!
Die Personalabteilung vor Ort in Dortmund ist mir sehr positiv in Erinnerung.
Meine persönliche Arbeit bestand überwiegend aus sehr regelmäßigen Telefonieren, also Neukundengewinnung. Mein persönlicher Erfolg wurde 1x die Woche, in einem Gesprächen zwischen mir und meinem Vorgesetzten, besprochen (wöchentliches Jourfixe).
Ich persönlich empfand mich sehr unter Druck gesetzt. Hinweise auf fehlenden Deckungsbeitrag, schon in der Probezeit, waren extrem demotivierend.
Wenn ich bei einem Auftrag/Angebot einen Sales Consultant mit einbeziehen musste, weil mir als Vertriebsmitarbeiter das vollständige technische Wissen fehlte, musste ich mit diesem vorher die Aufteilung des möglichen Deckungsbeitrages klären (wer bekommt wieviel vom Gewinn, wenn es zum Auftrag kommt). Entsprechend kann der Anteil des Sales Consultant daran von 5% bis eher theoretischen 100% des Gewinns betragen (die prozentuale Verteilung ist in den Vertriebsstandards schriftlich geregelt).
Bei der Inanspruchnahme eines Sales Consultant für ein Projekt, reduzierte sich also am Ende, mein persönlicher Deckungsbeitrag, der für meine eigene Zielerreichung gezählt wird.
In keinem mir bekannten Unternehmen bezahlen sich die MA untereinander.
Mein Vorschlag wäre, dies entsprechend zu ändern, um den Vertriebsmitarbeiter besser zu motivieren!
Letztlich werden in einem Betrieb alle vom Verkaufserfolg des Vertriebs bezahlt.
Ich kann nur jedem empfehlen, Kontakt mit ehemaligen Mitarbeitern im Vertrieb aufzunehmen und sich mit diesen auszutauschen. Nur so erhält man, meiner persönlichen Meinung nach, ein transparentes Bild.
Während meiner Zeit bei der Green IT - Das Systemhaus, gab es scheinbar keinen Betriebsrat (?!) zumindest habe ich persönliche keine offiziellen Informationen dazu bekommen.
Auch war bei meiner Kündigung kein Hinweis, dass der Betriebsrat informiert wurde und zugestimmt hat, vorhanden. Ist das normal?
Sollte ich Recht haben, was sich durch einen Anruf dort schnell feststellen lässt, würde ich dringend die Gründung eines solchen empfehlen.
Ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass es nur Lob gibt für erbrachten Deckungsbeitrag (diesen Ausdruck für Gewinn begleitet einem in allen Situationen im Unternehmen) und vereinbarte Neukundentermine.
Grundsätzlich herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Für mich persönlich hatte ich den Eindruck, dass Image mit der Realität kaum überein stimmt.
Die Gesamtbewertungen des Unternehmens halte ich, aus persönlicher Erfahrung, für geschönt. Meine Bewertung wurde jetzt bereits 4x anwaltlich in Frage gestellt. Da stelle ich mir ganz persönlich die Frage, wie viele haben dann ihre Bewertung zurückgezogen, die Kritik geäußert haben?
Bestimmt gut, aber möglicherweise nur in den Abteilungen, wo es keine Umsatzziele gibt oder die schon lange dabei sind und häufig somit auch echte Bestandskunden haben, die regelmäßig automatischen Umsatz generieren?!
Erfolgreiche Mitarbeiter werden gefördert.
Das Jahresgehalt(Fixum+Bonus bei Zielerreichung) liegt im Mittelfeld.
Aber den Bonus muss man auch erstmal erreichen. Insbesondere in der Einarbeitungsphase bzw. Probezeit war mir persönlich das nicht möglich.
Mein Vorschlag: Einfach mal fragen, ob die Green IT kulanterweise den Bonus ganz oder zumindest teilweise auszahlt, da man in den ersten Monaten das Unternehmen und die Prozesse erstmal kennenlernen muss.
In der Vergangenheit haben mir andere Firmen in den ersten 6 Monaten Grundgehalt+Bonus bezahlt ohne das Ziele erreicht wurden. Ab dem 7. Monat wurden dann erst Ziele vereinbart.
Die Green IT habe ich als ein ganz normales Systemhaus kennengelernt. Es unterschied sich weder im Verhalten, noch in den angebotenen Produkten von anderen Mitbewerbern auf dem Markt.
Ich persönlich stelle mir die Frage: Wie gut kann ein Zusammenhalt sein, wenn jeder nur darauf achten muß, seine vorgegebenen Ziele zu erreichen? Ich habe die persönliche Erfahrungen gemacht, dass diese mir leider nur oberflächlich vorkam.
In der Probezeit erhält man aber immer freundliche Unterstützung von den Kollegen, die schon länger dabei sind.
Es gab auch den einen oder anderen älteren Kollegen (über 45 Jahre). Der Umgang war immer, soweit ich das mitbekommen habe, gut.
Da ich zu den jungen MA gehörte, habe ich das nicht so mitbekommen.
Ich empfand das Verhalten und die Stimmung sehr schwankend.
Die IT-Ausstattung ist okay.
Die Erwartungen an den Dienstwagen, der für die ersten mindestens 6 Monate über einen renomierten Autoverleih in DO gemietet wird, wird sicherlich nicht erfüllt. Mehr als Golfklasse (der Golf selbst ist nicht in Sortiment) bekommt man nicht.
Jourfixe und ZDF-Meetings füllten meinen Kalender.
Bei mir persönlich erfolgte diese Kommunikation allerdings nur in eine Richtung: Welche Kundentermine stehen an in der nächsten Woche und welche Erfolge habe ich erzielt.
In den ZDF-Meetings stand der erzielte Deckungsbeitrag auch immer ganz oben auf dem PDF, dass jeder erstellen musste, während meiner Zeit dort. Zusätzlich musste aufgeführt werden, welche Deckungsbeiträge in Zukunft erreicht werden können.
Solche PDFs habe ich noch heute zu Hause, wenn man meine Aussage anzweifeln sollte.
Ich habe mehr Männer als Frauen während meiner Beschäftigung dort angetroffen. Eine Statistik habe ich nicht.
Die mir zugeordnet "Bestandskunden", die es für mich als neuer Mitarbeiter gab, haben keinen regelmäßigen Umsatz generiert. Es waren nur Kontakte, die entweder mal eine Anfrage gestellt oder in der Vergangenheit mal was bestellt hatten. Sehr häufig bestand kein weiteres Interesse oder Potenzial. Daher war ich persönlich darauf angewiesen, durch tägliches Telefonieren, potenzielle Kunden zu ermitteln und irgendwie einen Termin mit diesen zu bekommen.
In meinem persönlichen Fall haben von 100 Angerufene weniger als 3 bis 5 Interesse gezeigt, was nicht gleichzeitig bedeutet, dass es zum Geschäft kam.
Da ich in ständiger Konkurrenz, insbesondere zu großen bekannten Systemhäusern, stand, war es sehr schwierig sich durchzusetzen.
Ohne den Aufbau eines eigenen neuen Kundenstamms, war für mich das Erreichen meines Vertriebsziels nicht möglich.
Warum diese bei mir und nicht bei bekannten Systemhäusern kaufen sollen, die praktisch das gleiche anzubieten haben, war für mich persönlich schwierig zu vermitteln.
Vertraglich soll ein Account-Manager 50% neue Kunden akquirieren (geregelt in den Vertriebsstandard).
Bei meinem neuen Arbeitgeber in der Region, bin ich heute viel erfolgreicher!
Die jungen motivierten Kollegen, die Partys/Veranstaltungen und die "Du" Politik
Wenig Gehalt,
Mehr kommunizieren, schnellere/kürzere/unkomplizierte Wege im freigabeprozess , generell Prozesse optimieren, Arbeitsplatzmangel Vorort lösen
Nette, junge Kollegschaft
Dank homeoffice gut regelbar
Nach Wunsch werden Seminare bezahlt
Gehalt gering, dafür aber viele Partys/Veranstaltungen kostenlos
Top Kollegen
Lärmpegel nicht gut, da Großraumbüro
Lässt zu wünschen übrig
Die Kommunikation und Vision des Unternehmens. Kollegiales Team und eine klare Botschaft. Gutes Arbeitsklima.
Viele Bereiche sind noch am Anfang wie beim Startup Unternehmen.
Es werden mehr Führungskräfte benötigt und erfahrene Mitarbeiter die neue motivierte Mitarbeiter besser ins Unternehmen einführen und das Team leiten.
Ein besseres Onboarding und mehr Planungen mit der Vertriebsleitung.
Wenig Unterstützung beim Verkaufsprozess.
Warenverfügbatkeit sehr gering und lange Lieferwege. Work-Life Balance sehr unausgewogen. Zum Start einfach viel zuviel Arbeitspensum. Der Mitarbeiter wird nicht abgeholt und offene Fragen bleiben!
Klima ist top und mega freundlich
Sehr gutes Marketing und starke Außendarstellung/ Präsenz
Viel Arbeit und wenig Work-Life Balance
Viele Chancen und neue Wege für Newcomer
Durchschnittlich nicht viel Bewegung nach oben
Große Mission den Verbrauch und die Kosten einsparen
Hier ist mehr Teamarbeit gefragt
Hier fehlt eine klare Zuweisung und der Teamspirit
Seriös und freundlich.
Viele und interessante Tätigkeiten , viel Technik , innovative Lösungen.
Schnelle Kommunikation und viel Feedback
Newcomer haben es schwer sich gegen die Älteren Kollegen zu behaupten
Vielfältige Möglichkeiten und Chancen
Produkt-Portfolio. Umgang der Kollegen untereinander. Umfangreiche Sozialleistungen. Maßnahmen zur Stärkung des Teamspirits.
siehe Verbesserungsvorschläge
Bessere und offenere Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und unmittelbarem Vorgesetzten. Kürzere Wege zur Informationsbeschaffung.
Gesunde Mischung aus Lockerheit und Anspannung - bei Firmen mit anorganischem Wachstum aber durchaus normal. Das Thema "Fairness" sorgt im Aussendienst (Kundenzuordnung, Provisionsregelung) durchaus für ein inneres "brodeln", was teilweiser Führungsschwäche angerechnet werden muss.
Der Name ist Programm
Was die gleiche "Abteilung" und näheres Arbeitsumfeld betrifft: Perfekt.
Unmittelbarer Vorgesetzter: katastrophal, besonders in Sachen Kommunikation.
Geschäftsführung: Geht voran, Tür immer offen -> sehr gut!
Teilweise lange & komplizierte Wege, um an wichtige Informationen zu kommen. Wartezeit kann Arbeitsfluss stören.
Als Gesamtbelegschaft ist man über Dinge, die alle betreffen, immer perfekt informiert.
Aufgabenfeld generell gut, speziell durch ein sehr starkes Produktportfolio, was auch "gelebt" wird. Störend mitunter die Übernahme alter Vorgänge ausgeschiedener Mitarbeiter.
Die Unternehmenskultur, das Produktportfolio und meine Kollegen!
Bisher (und ich hoffe, dass dies so bleibt) nichts.
Die Kollegen sind allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Zudem wird auch viel im Büro gelacht und man kommt einfach gerne zur Arbeit.
Habe bisher nie etwas schlechtes über die Green IT gehört und bin sehr stolz, ein Teil dieses Unternehmens sein zu können.
Es gibt unfassbar viel zu tun, weshalb man quasi 24/7 arbeiten könnte. Jedoch wird schon darauf geachtet, dass dies nicht getan wird.
Es wird jedoch auch bereits im Office darauf geachtet, dass man möglichst zufrieden arbeiten kann; bspw.: Office Dogs, Getränke & Snacks, 1 Stunde Pause etc.
Weiterbildungen werden gerne gefördert. Entwicklungsmöglichkeiten gibt es i.d.R. auch.
Gehalt ist angemessen und die Möglichkeit einer bAV besteht ebenso. Zudem gibt es weitere Benefits wie bspw Kita Zuschüsse o.Ä.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein der Green IT ist extrem hoch. Vorschläge der eigenen Mitarbeiter sind auch immer sehr willkommen. Es wird jedoch auch bereits jetzt sehr viel für die Umwelt und die Mitarbeiter getan.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten und schätze die konstruktive Kommunikation. Die Entscheidungswege sind kurz und man kommt schnell vorwärts. Auch wenn viel gefordert wird, fehlt die Anerkennung nicht und Feedback Gespräche laufen sehr angenehm.
Die Arbeitsbedingungen sind m.E.n. im Allgemeinen sehr gut. Wie o.g. kommt man sehr gerne zur Arbeit. Lediglich Gleitzeit wäre ggf. auf langfristige Sicht sehr wünschenswert.
Die Kommunikation verläuft in der Regel sehr entspannt (bspw. aufgrund der Duz-Kultur). Meistens werden interne Klärungen schnell bearbeitet. Jedoch wären hier ggf. weitere abteilungsübergreifende Jour-Fixe bereits eine Möglichkeit um noch mehr Weitsicht und Verständnis zu schaffen.
Insbesondere in meinem Fachbereich sind die Aufgaben aktuell sehr umfangreich und neue Ideen gerne willkommen. Natürlich gibt es auch mal eher langweilige Aufgaben, aber dies ist absolut im Rahmen und verständlich.
Wenn die Unternehmensführung meinen "Verbesserungsvorschlag" liest, lernen sie nichts neues. Man ist der Situation gegenüber nicht blind und sich dem Handlungsbedarf durchaus bewusst. Durch die aktuellen Situationen und Entwicklungen in der Welt mag man zwar durchaus (aus gutem Grund) hin und wieder mal abgelenkt sein, aber allen ist klar, wo Handlungsbedarf besteht und was passieren muss. Ich hoffe für GREEN IT, dass diese Dinge bald wieder mehr Zeit und Aufmerksamkeit bekommen, aber das haben offensichtlich gerade mächtigere Menschen und Kräfte in der Hand.
Es gibt sicherlich auch schlechte Aspekte an der Arbeit bei GREEN IT, auch wenn die sich für mich echt in Grenzen gehalten haben. Manche dieser Aspekte sollten in meinen Ausführungen oben auch erkennbar geworden sein. Mir fällt aber nichts ein, das grundsätzlich schlecht ist und wohl so bleibt, oder wo es kein Bewusstsein für gibt und es nicht schon Anstrengungen zu Veränderung existieren. Man könnte diesbezüglich vielleicht das Tempo bemängeln, aber muss fairerweise auch verstehen, dass ein Großteil des Handlungsbedarfs in einer Zeit entstanden ist (und noch entsteht), die es ganz objektiv betrachtet alles andere als leicht macht.
Entwicklung heißt Schmerz. Ein Unternehmen, das so schnell wächst, spürt den Schmerz jeden Tag. Selbst wenn die Geschäfte gut laufen. Schmerz ist jedoch etwas Gutes, denn es zeigt Schwächen auf und Handlungsbedarf an. GREEN IT ist zum jetzigen Zeitpunkt (Ende 2022) an einem Punkt angekommen, wo viel organisationaler Schmerz entsteht, was aber jedes Unternehmen durchmacht, das eine gewisse Schwelle erreicht. Alte Wege, Systeme und Prozesse funktionieren nicht mehr so gut, weil sie in einer anderen Zeit für andere Voraussetzungen entstanden sind. Mein Rat ist: Embrace the pain, but kill it fast. Viel tut sich schon in der Organisation, viel muss aber noch passieren. Und anders als manch andere sehe ich das nicht als schlechtes Zeichen, sondern als absolut positives! Das Unternehmen wächst, und mit ihm die Aufgaben. Je länger man sich jedoch in diesem Status aufhält, und nötige Weiterentwicklungen vor sich herschiebt (sei es aus noch so nachvollziehbaren Gründen), desto eher wird der Schmerz das neue Normal. Und den kriegt man dann so schnell nicht wieder weg. Jetzt ist genau die Zeit die Organisation so aufzustellen, dass auch die nächste Verdopplung der Belegschaft Spaß macht.
Ich habe während meiner Zeit sicherlich nicht alle Kolleg*innen kennengelernt und auch nicht mit allen Abteilungen Kontakt gehabt, aber das was sich mir geboten hat, kann ich nur als kollegial, unterstützend und freundlich bezeichnen. Natürlich gibt es auch bei GREEN IT Zeiten, in denen es mal stressig wird und man länger auf Antworten wartet. Aber Hand aufs Herz: das passiert einem selbst ja auch hin und wieder mal. Dennoch spürte man auch während Homeofficezeiten stets ein Wir-Gefühl, bei dem auch der Spaß nie zu kurz kam. Es geht stets locker im Umgang aber professionell in der Sache zu.
Es gibt eine sehr interessante Dynamik, was die Selbst- und Fremdwahrnehmung angeht. Als selbsternannter grüner, nachhaltiger IT-Dienstleister steht man vor allem heutzutage berechtigterweise besonders unter Beobachtung. Zahlreiche Auszeichnungen (u.a. Deutscher Nachhaltigkeitspreis) und die Resonanz im Markt zeichnen dabei ein äußerst positives Verhältnis von Fremdbild und eigenem Anspruch. Aber wie der Mensch so ist, verzeiht er selbst kleinere Abweichungen davon nur selten. Und in dieser Hinsicht arbeiten GREEN ITs größte Kritiker bei GREEN IT selbst. Wer dort anfängt, merkt schnell, dass man auch bei GREEN IT noch Arbeit im Hinblick auf 100% Nachhaltigkeit und Klimaneutralität vor sich hat. Gemessen am eigenen Anspruch wird das natürlich intern enorm kritisch bewertet, die Selbstwahrnehmung ist also häufig schlechter, als die Fremdwahrnehmung. Aber das zeigt eigentlich nur, dass die Belegschaft aus Überzeugung bei GREEN IT arbeitet und sich mit der Unternehmensmission absolut identifiziert und sie ernst nimmt. Manchen scheint sogar gar nicht bewusst zu sein, wie viel da bereits jetzt schon geleistet wird. Es gibt also auch intern noch Aufklärungsbedarf über die eigenen Erfolge.
Was dieses Thema angeht, so fällt das Urteil sicherlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich aus. Für mich war es eine ganz wunderbare Erfahrung, zumal während meiner Zeit bei GREEN IT unzählige größere "Life"-Events stattgefunden haben. Es wurde mir stets Verständnis und Unterstützung entgegengebracht, eine Lösung für kompliziertere Situationen wurde immer mit der Priorität des Menschen über dem Unternehmen gesucht und dann auch gefunden. Überstunden gab es nur selten, und wenn doch, dann nie mit dem Gefühl, dass man dazu genötigt wurde oder es dazu eine Erwartungshaltung hab. Hat aber sicher auch mit dem Aufgabenumfeld und der eigenen Arbeitsorganisation zu tun. Gleitzeit gabs natürlich auch, was auch im Homeoffice durchaus hilfreich sein kann. Wie man das ausnutzt liegt natürlich an jedem selbst.
Wer sich fortbilden möchte, der wird gnadenlos supportet. Zumindest in meinem ehemaligen Team, und auch was ich so über Ecken mitbekommen habe. Es hilft dabei aber schon ungemein, wenn man was Karriereplanung und den eigenen Weg innerhalb von GREEN IT angeht selbst ein paar Gedanken mit einbringt. Wer erwartet, dass jeden Tag einer zu dir kommt und mit Ideen um sich wirft, wohin du dich alles entwickeln könntest, der wird enttäuscht. Wer das ernsthaft erwartet, hat aber ehrlicherweise auch keinen besonders langen Weg mehr vor sich. Auch nicht woanders. Wer allerdings Chancen für sich erkennt, sich darüber im Klaren ist, was die eigenen Stärken und Interessen sind, und diese (und sich) gerne bei GREEN IT weiterentwickeln möchte, der trifft auf Vorgesetzte, die gerne und viel in die eigenen Mitarbeiter*innen investieren.
Das allgemeine Gehaltsniveau ist mir nicht bekannt. Es geht mich auch gar nichts an. Aus ausschließlich eigener Erfahrung glaube ich, dass GREEN IT keine Mondgehälter bezahlt. Wenn man jedoch bedenkt, was (vor allem in letzter Zeit) alles an Benefits hinzugekommen ist (Jobrad, Rabattprogramme, Ausstattung, bAV, Geschenke, MA-Events, ...), findet man eigentlich eine absolut faire Bezahlung vor. Erst recht in Kombination mit den "soften" Jobaspekten. Kann ich aber natürlich auch nur auf mich selbst und meinen Bereich bezogen beurteilen. Ich arbeite beispielsweise immer lieber in einem guten Arbeitsklima mit spannenden Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten und mache dabei 5-10k weniger im Jahr, als mich totzuverdienen aber die Arbeit zu hassen. Ich hab bei Weitem nicht mein Wunschgehalt bekommen, habe die Abstriche aber auf die nicht-monetären Aspekte des Jobs gesetzt und gewonnen. Aber da mag jeder anders sein.
Das ist per Definition schon hoch. Und das wird auch absolut gelebt, wenngleich man auch bei GREEN IT noch nicht beim Ideal angekommen ist. Aber wer ist das schon wirklich. Wichtig ist, dass es bei GREEN IT nicht nur Masche und heiße Luft ist, sondern wirklich Dinge getan und verändert werden. Sowohl für Kunden, als auch für die eigene Community, in der man zu Hause ist. Sport- und Sozialförderung ist ein Herzensthema der Geschäftsführung, und das Geschäftsmodell verpflichtet ja bereits zur Suche nach nachhaltigen, umweltfreundlichen Lösungen für Kunden und sich selbst. Da ist noch viel Luft nach oben, aber genau deshalb gibt es GREEN IT ja.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen hat sich mir als herausragend positiv dargestellt. Hierarchien gibt es zwar, wenn auch flach, aber von "ganz oben" bis "ganz unten" und abteilungsübergreifend hatte ich stets das Gefühl, dass man aus Überzeugung bei GREEN IT ist und miteinander an den Zielen arbeitet, nicht gegeneinander. Natürlich gibt es auch mal Reibung, aber das ist nicht nur normal sondern auch wichtig - vor allem in einem so schnell wachsenden, vergleichsweise jungen Unternehmen. Aber in der Form bleibt alles stets mit dem nötigen Respekt und man findet schnell wieder einen gemeinsamen Nenner. Das gilt übrigens von Jung zu Alt, Mann zu Frau, von langjährigen Mitarbeiter*innen zu Neulingen, "oben" zu "unten" und umgekehrt. Der Umgang hat sich mir stets offen, hilfsbereit und respektvoll präsentiert. Dem oben angesprochenen Wegfall der direkten Begegnung vor Ort, die bei GREEN IT sonst einen hohen Stellenwert einnimmt, wurde digital versucht entgegenzuwirken und den "Green Spirit" auch von zu Hause aus zu pflegen, so gut es denn ging mit digitalen Tastings, digitalen Spieleabenden, und was da sonst noch während der Pandemie so an Angeboten aus dem Boden gestampft wurde.
Das mag eine völlig falsche Annahme sein, aber ich habe das Gefühl, dass "ältere Kollegen" in der IT-Branche eine ganz eigene Kategorie sind, im Vergleich zu anderen Branchen. Wenn man als "älter" jetzt mal 50+ annimmt (no offense!), dann muss man sich mal überlegen, was diese Kolleg*innen während ihrer Karriere in der IT-Branche in den letzten 20-30 Jahren alles miterlebt haben und wie häufig und mit welcher Geschwindigkeit sich ihr Job in der Zeit geändert hat. Da muss man per Definition schon auf jeden neuen Trend aufspringen, da deine Skills innerhalb von 2-3 Jahren sonst irrelevant sind. Die "älteren Kollegen" bei GREEN IT sind meiner Wahrnehmung nach auch jetzt noch äußerst lernwillig und alles andere, als abgemeldet oder von der jüngeren Generation abgehängt, im Gegenteil. Sie sind aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt und gefragt, und die die ich kennengelernt habe, mischen sich auch menschlich wunderbar mit dem insgesamt doch eher jüngeren GREEN IT Team. Es scheint diesbezüglich gut zu harmonieren, um es mal kurz zu sagen.
Ich kann nicht genug stressen, wie wichtig mir eine gute Chemie mit meinen Vorgesetzten ist. Diese 5 Sterne sind daher nicht blind vergeben. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Personen "über mir" (auch wenn sie nicht meine eigenen Vorgesetzten waren) mit Bedacht für die jeweilige Position ausgewählt wurden. Das betrifft natürlich zum einen die professionelle Kompetenz für das jeweilige Aufgabengebiet, als auch einen guten Umgang mit den Mitarbeitern und den Kolleg*innen. Man selbst wird als Experte auf seinem Gebiet wahrgenommen und wertgeschätzt. Die Geschäftsführung holt sich nicht Professionals heran, um ihnen zu sagen wie es geht, sondern weil sie sie brauchen. Und dann lässt man sie auch machen und schätzt ihre professionelle Meinung wert. Und auch wenn eine Entscheidung mal entgegen der eigenen Meinung oder Beurteilung getroffen wird, so steckt dennoch immer ein nachvollziehbarer Grund dahinter. Man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass das Unternehmen Entscheidungen mit dem Würfelbecher trifft. Das ist maleida gar nicht so selbstverständlich heutzutage...
Da ich aufgrund der Pandemie nahezu 100% im Homeoffice gearbeitet habe, kann ich sagen: meine Arbeitsbedingungen bei mir zu Hause waren top! Aber vor allem am neuen Standort in Dortmund hat man eine echte Wohlfühloase geschaffen, ohne einen modernen Arbeitsplatz dafür geopfert zu haben.
Die Wege sind kurz, die Antwortzeiten meist auch, die Geschäftsführung ist mittendrin statt nur dabei (mit allen Vor- und Nachteilen) und es wird grundsätzlich freundlich und sachdienlich miteinander umgegangen. Die Methoden und Kanäle mussten wie überall durch Corona erheblich weiter ins digitale Umfeld verlagert werden, was bei GREEN IT technisch zwar kein Problem war (was man von einem IT Dienstleister ja auch erwarten darf), in der Umsetzung jedoch für alle schon einen größeren Schritt bedeutete. So lebte man enorm vom direkten Austausch und der Begegnung an den Standorten, was auch eine der Säulen des allgemeinen Betriebsklimas ("Green Spirit") ist. Das fiel im Homeoffice weitestgehend natürlich erstmal weg.
"In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter, ob Frauen dieselben Aufstiegschancen haben, als Arbeitskräfte geschätzt werden und ob WiedereinsteigerInnen benachteiligt werden."
Meine Vorgesetzte war eine Frau und sie war nicht die einzige auf Management-Ebene, es gab Standortleiterinnen, es wurden weibliche Wiedereinsteigerinnen begrüßt und ich habe keine Situation erlebt, in der weiblichen Kolleginnen aufgrund ihrer Weiblichkeit in irgendeiner Form Respektlosigkeiten entgegengebracht wurden oder ihnen aufgrund ihrer Weiblichkeit mangelnde Kompetenz unterstellt wurde. Aber offen gestanden kann ich das als Mann nicht so verlässlich beurteilen. Im Sinne der Gleichberechtigung habe ich mich übrigens aufgrund meiner Männlichkeit ebenfalls nie bevor- oder benachteilt gefühlt. Aber jeder macht vielleicht andere Erfahrungen. Mir ist kein Fall bekannt.
Man paare {{schnellebige, dynamische Branche}} mit {{heiß diskutierte gesellschaftliche Entwicklungen}} und {{schnellwachsendes Unternehmen}}. Wer da keine interessanten Aufgaben findet, dem ist echt nicht zu helfen. Also ernsthaft, wer die letzten 5-10 Jahre nicht im Bunker gelebt hat, sollte eigentlich mitbekommen haben, dass wir heute EGAL WO nur noch von Digitalisierung und Klimawandel reden. Und dann sollte man eigentlich nicht lange brauchen, um die Bedeutung von "Green IT" (also jetzt nicht dem Unternehmen) für die Menschheit zu verstehen. Wer das Thema ernst nimmt und nach interessanten Aufgaben sucht, wird bei GREEN IT also sicher fündig.
Wer sich nicht zu blöd anstellt, kann sich hier gut einleben
Nichts was ich öffentlich erwähnen würde
- mehr Kommunikation
- flexible Arbeitszeiten
Durch Eigeninitiative werden Weiterbildungen vom AG bezahlt
Die Verträge im Bereich Arbeitszeit sollten dringend angepasst werden. 20 Überstunden mit dem Grundgehalt abfangen ist schon sehr viel. Ein Zeiterfassungssystem wäre schnell und einfach umzusetzen und würde mehr Transparenz bieten.
Die Arbeitsathmosphäre bei der Green IT ist sehr familiär. Jeder ist sehr bemüht und Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben. Neue Kollegen werden rasch aufgenommen und integriert. Hin und wieder leidet das Klima unter dem hohen Arbeitsaufkommen, was aber in einem stark wachsenden Unternehmen nicht ganz auszuschließen ist.
Außerhalb von Corona werden mindestens zweimal im Jahr Partys veranstaltet. Alle hoffen, dass bald auch mal wieder ein Feierabendbier mit Kollegen möglich ist.
Die Green IT ist stetig in den lokalen Medien vertreten. Es wurden auch schon überregionale Preise errungen. Das Image stimmt mit der Realität überein. Der Green Spirit wird wirklich gelebt und die Mitarbeiter sind sehr stolz hier arbeiten zu dürfen.
Man muss beachten, dass man sich hier in einer schnelllebigen und teils hektischen Branche befindet. In der Woche gibt es häufig keinen richtigen Feierabend, da Mails noch teilweise bis spät in den Abend geschrieben werden. Aber hier ist jeder seines Glückes Schmied. Die Arbeitszeiten sind mehr oder weniger flexibel, jedoch ist es verpflichtend während der üblichen Geschäftszeiten erreichbar zu sein. (Was auch eigentlich selbstverständlich ist). Trotzdem sagt keiner etwas, wenn man mal eher gehen muss, da man eh meistens schon Überstunden aufgebaut hat. Diese häufen sich leider, da an vielen Stellen Personal fehlt aufgrund des starken Wachstums der letzten Jahre. Die GL hat das Problem aber erkannt und stellt die richtigen Weichen. Leider sind vertraglich Überstunden mit dem Grundgehalt abgegolten und es gibt kein Zeiterfassungssystem. Dies wird meiner Meinung nach, wenn die Mitarbeiterzahlen weiter so steigen, irgendwann unumgänglich werden.
Ist ausrücklich erwünscht und wird oft von den Vorgesetzten vorgeschlagen. Kosten werden übernommen. Bei der Green IT wurden schon oft neue Stellen geschaffen, wenn man erkannt hat, dass ein Mitarbeiter in einem anderen Bereich besser aufgehoben ist.
Es wird meiner Meinung nach überdurchschnittlich bis gut gezahlt. Oftmals mit Grundgehalt + variabler Bonus. Hier wird Leistung belohnt. Weihnachts- und Urlaubsgeld fehlen zwar, dafür sind die Gehälter augenscheinlich insgesamt höher. Zusätzlich zu individuellen Boni gibt es häufig einen allgemeinen Bonus für die Mitarbeiter bei einem erfolgreichen Geschäftsjahr.
Zusätzliche Benefits wie Jobrad werden geboten.
Eine sehr sehr gute betriebliche Altersvorsorge wurde eingeführt. Die ist wirklich sehr hoch angesetzt. Super!
Der Green Spirit wird auch intern gelebt. Vieles ist wirklich grün: Papier, Stifte, Kaffee. Es wird im allgemeinen Büroalltag sehr auf Recycling-Material geachtet. Der Fuhrpark ist schon Teil-Elektrifiziert und wird schrittweise weiter umgestellt. Eigener Strom wird durch Sonnenernergie erzeugt. Spannende grüne Produkte im Sales Bereich.
Trotzdem gibt es hier auch noch Verbesserungspotenzial. Es wird im Büroalltag noch zu viel Papier erzeugt, was durch digitale Prozesse vermieden werden könnte. Aber auch hier ist man schon dran und stellt gerade die Prozesse um.
Einfach klasse. Hier stimmt es an fast allen Stellen. Gegenseitiges Unterstützen ist selbstverständlich. Ich habe hier noch nie eine Null Bock Einstellung gesehen. Jeder liebt das was er tut und packt im Team für den Erfolg des Unternehmens an.
Insgesamt ein sehr junges Unternehmen. Die wenigen älteren Kollegen werden aufgrund Ihrer Erfahrung sehr geschätzt und oft um Rat gefragt.
Ausnahmslos einwandfrei. Hier kan man nur volle Punktzahl geben. Lob und Kritik wird jederzeit gerne entgegengenommen und auch gewünscht. Mitarbeitergespräche finden regelmäßig statt. Das Verhältnis ist immer vertrauensvoll und ehrlich. Konfliktsituationen werden sehr professionell gemanaged.
Aktuell noch viele Mitarbeiter im Homeoffice, was aber sehr gut funktioniert.
Die Hauptverwaltung platzt inzwischen aus allen Nähten, deswegen können nicht alle Mitarbeiter zurückkehren. Das Problem wird aber in der nächsten Zeit gelöst werden.
Ansonsten wird man bei der Green IT gut ausgestattet. Getränke, (Kaffee, Wasser, nach Feierabend mal ein Bier) alles ist da. Laptop und Firmenhandy gehören zur Grundausstattung. Modernster Fuhrpark, der sukzessiv immer grüner wird.
Einzig und allein die Büroeinrichtung ist sehr zweckmäßig und könnte an einigen Stellen ein Update vertragen. Ein größeres Augenmerk auf Ergonomie ist wünschenswert.
Die Kommunikation ist sehr vorbildlich. Die Geschäftsführung informiert stehts über aktuelle Umsätze und Projekte. Transparenz steht an oberster Stelle. Es wurden sogar regelmäßige Meetings mit der gesamten Belegschaft angesetzt, in denen die einzelnen Abteilungsleiter Ihren Bereich vorstellen. Die Vorgesetzten haben stehts ein offenes Ohr bei Problemen. Hier steht immer eine Tür offen. Ein Stern abzug, weil im Tagesgeschäft viel zu viele Emails geschrieben werden. Einige Probleme könnten deutlich schneller gelöst werden, wenn man einfach mal das Telefon nutzt.
Durch die Duz-Kultur in Unternehmen begegnet man jedem auf gleicher Ebene. Dies funktioniert einwandfrei.
Definitiv. Das Unternehmen wächst stetig und es gibt viele spannende Projekte und Produkte. Stillstand gibt es hier nicht. Hier wird heute schon an morgen gedacht und die Weichen für die Zukunft sind gestellt.
Der offene Umgang und die lieben Kollegen mit denen man über alles reden kann und die immer für einen da sind. Sowohl während der Arbeitszeit als auch privat.
Die Kollegen und Vorgesetzten haben für jeden ein offenes Ohr. Kritik wird ernst genommen und direkt angegangen. Man vertraut sich seinen Vorgesetzten/Kollegen auch jederzeit gerne an. Spaß darf dabei natürlich auch auf keinen Fall fehlen - der ist an geeigneter Stelle immer vorhanden :)
Das Image ist gut. Das was GREEN IT verspricht, hält sie auch.
Familienfreundlichkeit ist definitiv gegeben. Es wird jederzeit Rücksicht und Verständnis auf jeweilige Situationen genommen und auch Unterstützung geboten. Das Arbeitspensum kann zu bestimmten Zeiten zwischendurch aber auch herausfordernd sein.
Die GREEN IT ist offen gegenüber jeglicher Weiterbildung und bietet diese selbstverständlich gerne jedem an. Unterstützung gehört dabei ebenso dazu.
Persönlichkeitsentwicklung und Aufstiegschancen sind daher für jeden gegeben.
Das Gehalt ist der Leistung entsprechend. Dieses wird immer regelmäßig ausgezahlt.
Zusätzlich bietet die Green IT entsprechende Sozialleistungen, wie die betriebliche Altersvorsorge, einen Kitazuschuss und mehr.
Der GREENspirit wird auf jeden Fall gelebt und umgesetzt. Es gibt sogar einen internen Nachhaltigkeitskreis, der sich in regelmäßigen Abständen über umweltbewusste Themen abstimmt und Projekte plant.
Im Team ist der Zusammenhalt wirklich sehr gut! Da kann man nicht klagen.
"Ältere" Kollegen werden selbstverständlich genauso, wie die "jüngeren" Kollegen, wertgeschätzt und unterstützt sowie nach Bedarf ebenso eingestellt.
Selbst nach dem Austritt (Rente) wird Kontakt gehalten.
Entscheidungen von den Vorgesetzten sind nachvollziehbar. Man wird miteinbezogen und fair behandelt. Die Vorgesetzten sind immer für einen da und man kann sich trauen mit seinen Sorgen auch direkt zu ihnen zu kommen.
Kritik wird ernst genommen und in Gesprächen auf Augenhöhe besprochen.
Was benötigt wird, wird gestellt oder notfalls besorgt. Man hat alles parat und kann damit seiner Arbeit einwandfrei nachgehen.
Im Jahr werden regelmäßige Kickoffs durchgeführt, 2-3x. Hier werden Unternehmenszahlen veröffentlicht, um eine Transparenz gegenüber den Mitarbeitern zu halten - dies vermittelt ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit :)
Hier hat jeder definitiv die gleichen Chancen - wer sich weiterentwickeln möchte, der darf das auch und wird dabei auch unterstützt.
Wieder- oder Neueinsteiger fangen hier auch nicht bei Null an, sondern sind direkt von Anfang an dabei.
Man wird vom ersten Tag an wertgeschätzt und jeder bekommt die gleichen Chancen und Rechte.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich.
Eigeninitiative wird gern gesehen und auch unterstützt. Man kann definitiv Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes nehmen - natürlich alles in Absprache ;)
Es wird viel für das Miteinander getan (Corona steht dem etwas im Wege). Die Atmosphäre ist gut, jedoch merkt man in manchen Lastsituationen wie die Abteilungen versuchen ihre eigenen Schäfchen im Trockenen zu halten.
Man muss auf bestimmten Positionen seine eigenen Limits setzen. Der Leistungsgedanke schürt bei manchen die Erwartung dass sie mehr arbeiten müssen. Ein ehrlicher Umgang mit privaten Terminen macht aber sehr viel Flexibilität möglich. Die Führungskräfte haben für flexible Arbeit immer ein offenes Ohr!
Schulungen werden wegen der Workload leider oft vernachlässigt. Für die eigene Entwicklung muss man mitwirken aber dann stehen einem alle Türen offen!
In der Branche schwer, da viel Wettbewerb. Insgesamt aber ordentlich und die langfristigen Perspektiven sind auf jeden Fall da für die Weiterentwicklung!
Nicht nur Fassade, es wird aktiv daran gearbeitet (Nachhaltigkeitskreis)
In den mir eng bekannten Teams ist der Zusammenhalt extrem gut, man passt aufeinander auf und hilft einander!
Ehrlich, motivierend! Wenn man mitarbeitet und offen ist, wird auch MIT einem gearbeitet. Dazu muss man aber auch mitwirken.
Man kriegt ordentliches Equipment für seinen Job
Viel passiert per Mail im manuellen Austausch. Das kostet echt oft Nerven und bietet viele Missverständnisse!
Tadellos
Es ist ein Systemhaus und auch die langweiligen Aufgaben müssen erledigt werden... besonders interessant finde ich aber dass man zu internen Projekten in Eigenregie ermutigt wird und mitgestalten darf!
So verdient kununu Geld.