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Jetzt Profil einrichten68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeiten im Team und auch mit den anderen Teams war immer sehr angenehm. Es gab zwar auch ab und zu Konfliktpotential, das konnte aber gut geklärt werden
Das ist sehr abteilungsabhängig und im Finanzbereich auch abhängig davon wo man gerade im Jahr steht. Man wird komisch angeschaut, wenn man seinen Stift nach 8 Stunden fallen lässt, aber noch Arbeit zu tun wäre. Es wird auch als selbstverständlich angenommen, dass man dann länger bleibt.
Es gibt keine wirklichen Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Im Regelfall halten die Kollegen sehr gut zusammen, es gibt aber auch einige Kollegen, die gerne hinterm Rücken schlecht über andere reden.
Die Vorgesetzten sind häufig demotivierend und manipulierend, versuchen aber immer eine freundliche Miene zu wahren.
Die Kommunikation ist von Person zu Person unterschiedlich. Es sind starke Unterschiede hierarchisch und abteilungsabhängig zu spüren.
- Flexibilität
- Kommunikation unter Kolleg:innen
- Arbeitsatmosphäre
- Führungsstil
- flache Hierarchien
- hohe Eigenverantwortung und Vertrauen durch Team-/Bereichsleiter:innen
- hohes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Gendergerechtigkeit
- technische Ausstattung
Technische Ausstattung (Laptops, Monitore, Tastaturen, Mäuse) sehr alt und verhindern damit teilweise effizientes Arbeiten.
Sehr transparent und wohlwollend.
Wenn ich den Laptop zuklappe, habe ich auch Feierabend. Der Betriebsrat und die Vorgesetzten sind sehr hinterher , dass keine dollen Überstunden anfallen bzw sie zeitnah abgefeiert werden
Auf Team- und Bereichsleitungsebene ist schon eine Gleichberechtigung vorhanden, alle Positionen in der Geschäftsführung und im Vorstand sind allerdings rein von Männern besetzt
Die angenehme Arbeitsatmosphäre
Die Kommunikation und fehlende Wertschätzung der Werkstudenten
Ein besseres Gehalt, insbesondere für Praktika
Ist leider von einer tollen Gemeinschaft zu einem Hire and Fire Laden geworden.
Wertschätzenden, inklusiven Umgang mit den Menschen. Zielorientiert statt profitorientiert. Viel Mitsprache.
Vertraut den Mitarbeitern vollständig, und lasst sie entscheiden, wann und wie oft es an der Zeit iost, ins Büro zu kommen.
In der Corona-Krise haben sie bewiesen, dass sie es können und das Vertrauen nicht missbrauchen.
Ein Umgang, der seinesgleichen sucht. Stimmen der Mitarbeiter:innen werden gehört und respektiert. Alles darf gesagt werden, unabhängig von Abteilung, Position oder Hierarchieebene.
Die Mitarbeiter:innen sind voll und ganz Feuer und Flamme für "GPE". Seit dem Namenswechsel (früher Greenpeace Energy) ist es schwieriger, das Image auch in der Bevölkerung zu teilen, aber die Belegschaft steht voll dahinter.
Die vereinbarte Arbeitszeit wird über Arbeitszeitkonten kontrolliert. Der Betriebsrat achtet strikt darauf, dass diese nicht zu stark überschritten wird. Überschreitungen werden schnellstens wieder ausgeglichen.
Diverse abteilungs- und fachübergreifende Wechsel in der Vergangenheit gezeigt, dass das Unternehmen bereit ist, die Weiterentwicklung der Menschen auch bei entsprechendem Risiko zu fördern. Beeindruckend.
Ordentliches, marktgerechtes Gehalt. Aber es ist auch klar: Wer reich werden will, ist hier ohnehin falsch.
Umweltschutz ist in der DNA des Unternehmens. Soziales Bewusstsein wird ebenfalls großgeschrieben. Regelmäßig gibt es Workshops oder andere Austauschformen zu Themen wie Vorurteilen, Diskriminierung, Gendergerechtigkeit etc.
Kolleg:innen sitzen alle im selben Boot und unterstützen sich unabhängig von Abteilungsgrenzen
Ältere Kolleg:innen werden für Ihre Erfahrung geschätzt. Themen wie Altersteilzeit etc. müssen im Unternehmen noch wachsen.
Entscheidungen werden offen kommuniziert, transparent erläutert. Zielvereinbarungen werden im Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter:in gemeinsam getroffen.
Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den Führunggstilen der unterschiedlichen Abteilungen.
Moderne Büros, höhenverstellbare Tische, Niedrigenergie-Haus. Corona hat eine relativ flexible Home Office Regelung gebracht - aber das 100%ige Vertrauen der Führungsebene ist offenbar noch nicht da. Daher eine bestimmte Anzahl Tage pro Woche im Büro verbracht werden. Das erschwert die Suche nach neuen Arbeitskräften insb. im IT-Bereich.
Wohlwollend, transparent und proaktiv. Manchmal geht zwischen Führungsebene und Mitarbeiter:innen etwas verloren, da ist noch Potenzial
Gleichberechtigung wird aktiv gefördert. So wird z.B. verstärkt darauf geachtet, dass die geringere Besetzung von Führungspositionen durch weibliche Mitarbeiterinnen mit der Zeit ausgeglichen wird.
Das Aufgabenfeld wird mit der Energiewende immer breiter. Nicht nur reine Strom-/Gas-Versorgung, sondern auch persönliche Energiewende (PV-Anlagen, Wärmepumpen, Wallboxen, dynamische Tarife) werden zunehmen wichtiger.
Das Produkt
Veränderungen dauern viel zu lange
Bitte die Feedback-Kultur auch real werden lassen, gilt auch für:
Vorgesetzte sollen Vorbildfunktion erfüllen
Aussen hui innen noch viel Pfui
Gleitzeit + HomeOffice
Ich glaube, auch hier gibt es noch viel zu tun
Mülltrennung hat grossen Verbesserungsbedarf; gut finde ich, dass alle dazu angehalten werden, mit dem ÖPNV oder Fahrrad zu fahren (HVVProfi-Ticket; Jobrad - Möglichkeit)
schöner Austausch, auch abteilungsübergreifend
oberflächliche Kommunikation, wenn es zu ernsten Themen kommt, werden Mitarbeiter*innen kaum bis garnicht mitgenommen
Von oben nach unten sehr schlecht
In meinem Bereich ist es ok
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