39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überaltert, arrogant, heuchlerisch und irrelevant
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Alte Garde in Rente schicken und Aktivismus endlich komplett neu denken.
Arbeitsatmosphäre
Fügt man sich nicht dem Machtanspruch der alten Garde ein, wird man rausgeekelt.
Image
Greenpeace hält sich für deutlich relevanter und wichtiger als es tatsächlich ist.
Work-Life-Balance
Wenn‘s nach der Organisation geht, muss man 24/7 für sie einsatzbereit sein, denn „es geht ja um den guten Zweck“.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn die Organisation eines kann, dann sich extrem hohe Gehälter auszahlen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man sich der Organisation völlig und allumfassend hingibt, dann ja.
Umgang mit älteren Kollegen
Die alte Garde sitzt in den Machtpositionen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind entweder rückgratlos und können sich nicht durchsetzen oder verhalten sich wie Kleinkinder, die ihren Willen nicht bekommen.
Kommunikation
Es findet keine kritische Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit schlecht gelaufenen Aktionen statt. Auch die eklatanten Verschwendung von Spendengeldern wird totgeschwiegen, ebenso wie die zahllosen Hasskampagnen gegen vor allem weibliche Mitarbeitende.
Gleichberechtigung
Sexismus und Rassismus sind verbreitet innerhalb der Organisation, werden aber totgeschwiegen.
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
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Keine Umsetzung der Werte innerhalb des Unternehmens
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Kollegen sind wirklich nett!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Werte, die das Unternehmen nach außen verkörpert, überhaupt nicht intern gelebt werden. Spendengelder werden hier durch die fehlende Struktur und fehlende Führungsqualitäten und fehlende Konsequenzen sowas von aus dem Fenster geworfen. Das ist wirklich traurig für die treuen Spender.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern, das Gespräch bei Problemen suchen (gilt auch für Mitarbeiter untereinander!), Führungspersonen einsetzen, die auch Führungsqualitäten haben. Nicht jeder ehemalige Aktivist ist eine geeignete Führungsperson. Auch Fortbildungen helfen da nicht immer.
Faule Äpfel auch in den eigenen Reihen mal angehen und konsequent sein und nicht immer den einfachsten Weg gehen. Mobbing ist nicht in Ordnung und sollte thematisiert werden und es sollte nicht weggeschaut werden. Insbesondere bei einem Unternehmen wie Greenpeace. Ganz traurig!
Work-Life-Balance
Eigentlich gut. Da jeder macht was, wann er will, es praktisch (nur theoretisch) keine Vorgaben gibt, ins Office zu kommen
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen sind nett, einige halten sich aber auch für was ganz besonderes und tragen die Nase sehr weit oben, können nicht mal Guten Morgen sagen. Ich hätte mir das dort nie so vorgestellt. Sehr viele Querelen untereinander. Hausinterne Schlichtungsstelle besetzt mit zwei Mitarbeitern - das sagt glaube ich alles. Da fließen die Spendengelder dahin...
Leider wurde ich von einer mit sich extrem unzufriedenen und psychisch sehr labilen Kollegin, die gemobbt. Vom ersten Tag an. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Das allerschlimmste war für mich, dass es trotz ganz offensichtlichen Mobbings (ich habe vier )leider keine Hilfe oder Unterstützung von der Führungsperson gab. Die anderen Kollegen waren meist sehr nett und ihnen war diese Kollegin auch entsprechend für ihr unfreundliches und schnippisches Verhalten bekannt! Aber das wird einfach so hingenommen. Hier macht wirklich jeder was er will, Konsequenzen gibt es in den eigenen Reihen nicht, egal wie daneben sich jemand benimmt. Sehr traurig.
Vorgesetztenverhalten
Leider keine Thematisierung von Problemen. Keine Wertschätzung. Gerade ein Unternehmen, das nach außen für viele Werte steht, benimmt sich nach innen so krass unsozial im Falle von Mobbing.
Dafür bringt fast jeder sein privates Befinden und Stimmungen in die Meetings ein, die dann zwei Stunden dauern, von denen 80 % nicht wirklich Arbeitsthemen sind und man sich in irgendwelchen Befindlichkeiten verliert. Komische Sache.
Meinem Hausarzt war Greenpeace und deren Umgang mit Miarbeitern übrigens durchaus bekannt, da er schon öfters jemanden bei sich sitzen hatte, der ziemlich down aus der Beschäftigung dort kam.
Arbeitsbedingungen
Keine Struktur bezüglich Räume u Arbeitsplatz. Alles durcheinander
Kommunikation
Leider werden Probleme nicht mit den Mitarbeitern besprochen, sondern über den Kopf hinweg mit anderen MA gesprochen und entschieden. Ich hätte so etwas nie von diesem angeblich sozialen und wertschätzenden Unternehmen gedacht. Nicht ansatzweise. Da stimmt intern ganz vieles nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gutes Gehalt - auch ohne ordentliche Ausbildung kann man hier weit mehr als in der Privatwirtschaft verdienen. Ales Gehaltsmodell ist auch online. Gehälter steigen aber regelmäßig an. Und nicht zu knapp. Krass, wie freigiebig die Spendengelder hier eingesetzt werden.
Interessante Aufgaben
Vom Prinzip tolle Aufgaben, nur schade, dass so viele Kapazitäten verloren gehen, weil man sich mit anderen Dingen in der Verwaltung beschäftigt. Die Stellen sollten mal von fachlicher Seite durchleuchtet werden. Aber die Kontrollinstanz ist nicht vorhanden. Auch der BR winkt alles durch.
Arbeitsatmosphäre
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich arbeite seit einiger Zeit bei Greenpeace und ich kann mit Sicherheit sagen, dass es sich hierbei um eine der besten Entscheidungen meines Lebens handelt. Die Arbeit bei Greenpeace ist inspirierend und herausfordernd zugleich. Jeder hier hat eine Leidenschaft für den Umweltschutz und das spiegelt sich in allem wider, was wir tun.
Das Arbeitsumfeld bei Greenpeace ist sehr positiv und unterstützend. Wir haben eine starke Gemeinschaft, die sich gegenseitig motiviert und inspiriert. Es gibt viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, sowie zur Teilnahme an Schulungen und Workshops. Das Feedback und die Unterstützung von Führungskräften und Kollegen sind hervorragend. Greenpeace bietet auch eine großartige Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Optionen ermöglichen es uns, unsere Arbeit mit unserem Privatleben in Einklang zu bringen. Außerdem bietet die Organisation großzügige Urlaubs- und Krankenversicherungsleistungen sowie eine attraktive Vergütung.
Insgesamt kann ich Greenpeace jedem empfehlen, der nach einer erfüllenden und herausfordernden Karriere sucht, die einen positiven Einfluss auf die Welt hat.
Empfehlenswerter Arbeitgeber und einiges besser, als einem im Vorhinein immer erzählt wird
4,2
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr faire Bezahlung Fahrkartenzuschuss (auch auf Semestertickets) Vermögenswirksame Leistungen möglich es gibt das Angebot Jobrad zu nutzen ein sicherer Fahrradkeller vorhanden Remote Arbeiten ist möglich als Student kann kann man seine Arbeitszeiten mit der Uni gut kombinieren und es wird auf die Uni und Klausuren Rücksicht genommen es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld Küche vorhanden, um selber zu kochen oder sich was für den Kühlschrank etc. mitzubringen
Verbesserungsvorschläge
Es gibt zwar Kaffee im Büro, aber Hafermilch (oder ähnliche Alternativen) die für die Belegschaft bereit steht, fände ich noch super. Es gibt aber einen Kühlschrank um sich alles selber mitzubringen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr konsequent in der Umsetzung von Greenpeaces Werten. Jegliche Formen von Gewalt (Sexismus, Mobbing etc.) werden nicht toleriert und es wird sehr professionell und feinfühlig damit umgegangen, wenn so ein Vorfall gemeldet wird. Der Lohn und die Arbeitsbedingungen sind angemessen und nicht zu vergleichen mit denen der meisten anderen Arbeitgeber im Bereich Direkt Dialog.
Verbesserungsvorschläge
Aus bürokratischen Gründen gehen einige Informationen Umwege. Neue, teilweise gute und wichtige, Ideen und Rückmeldungen bleiben dabei manchmal auf der Strecke.
Toller und sozialer Arbeitgeber, mit viel Entfaltungspotential, wenn man die Möglichkeiten und Angebote aktiv nutzt.
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das soziale Miteinander und die vielen Möglichlkeiten die man hat, wenn man sich darum kümmert :)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Anerkennung für den Job der Direktdialoger*innen im Büro in Hamburg und bei der Geschäftsführung! Zeigt bitte offen, das der Dirketdialog ein Teil von Greenpeace ist und dazu gehört! Zum Beispiel wie bei Greenpeace Schweiz und Großbritannien, wo auf der Homepage klar kommuniziert wird, Direktdialog gehört zu uns, dass sind unsere Leute die für uns auf der Straße stehen und dort unsere Organisation vertreten!
Arbeitsatmosphäre
In unserem Städte-Team haben wir eine offene und herzliche, nahe zu freundschaftliche Atmosphäre. Die niemanden ausschließt, Alter, Herkunft sowie Geschlecht spielen bei uns keine Rolle.
Image
Auf das Image und die Außenwirkung wird definitiv viel wert gelegt. Man sollte sich also bewusst sein, dass man wenn man die grüne Jacke trägt, auch von der Öffentlichkeit als Greenpeace und nicht mehr als Privatperson wahrgenommen wird. Dementsprechend hat man sich dann nun einmal auch zu verhalten. Aber auch das ist kein Geheimnis und wird einem auch von bereits bei den Bewerbertag erzählt.
Work-Life-Balance
Im Großen und Ganzen ist meine Work-Life-Balance gut, ich habe mal längere und mal kürzere Tage und im Winter kann es im Regen und bei Kälte auch mal anstrengend in der Fußgängerzone werden. Aber was soll ich sagen, weiß man vorher worauf man sich einlässt. Da man sich aber zwischen 3-5 Arbeitstagen entscheiden kann, steht es jedem frei zu wählen wieviele Arbeitstage man für seine persönliche Work-Life-Balance benötigt. also auch hier hat man es in der eigenen Hand.
Karriere/Weiterbildung
Im eigentlichen Job sind die Karrierechancen schon etwas eingeschränkt. Es gibt die normalen Dialoger*innen und die jeweilige Teamleitungen in den Städten. Aus dem Job als Dialoger*in ins Büro nach Hamburg zu wechseln ist nicht unmöglich aber auch nicht unbedingt leicht. Wichtig dafür ist in jedem Fall das man auch entsprechende Qualifikationen für andere Jobs mitbringt und dann muss auch erst einmal eine entsprechende Stelle frei werden. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es in verschiedenste Richtungen, es gibt ein sehr gut strukturiertes Selbstlernportal, aber auch über das Ehrenamt werden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Allerdings wird man nicht so häufig darauf aufmerksam gemacht, sondern muss sich schon selber darum kümmern. Sobald man den Schritt aber einmal gemacht hat hat man verschiedenste Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist überwiegend fair, könnte aber in dem ein oder anderen Bereich der Organisation aufgebessert werden. Wenn man jedoch die Sozialleistungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sowie Kindergeld mit einbezieht, kommt man auf ein gutes Durchschnittsgehalt. Zusätzlich wird einem die Monatskarte für den ÖPNV bezahlt, was zwar auch für den Job benötigt wird, aber ein schönes Benefit ist, da man dadurch Auto frei leben kann und dort auch nochmal Geld einspart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So weit ich es erlebt habe, wird das Umwelt-/Sozialbewusstsein was nach außen gefordert wird auch nach innen gelebt. Zumindest so lange die einzelnen Personen sich im Arbeitsumfeld befinden. Wie sich einzelne Privat zuhause verhalten vermag ich nicht zu beurteilen. Beim Essen wird wert auf vegane und vegetarische Ernährung gelegt.
Kollegenzusammenhalt
In unseren Team in unserer Stadt, halten wir zusammen!!! Es geht auch gar nicht anders ;), wir sind aufeinander angewiesen. Wir arbeiten ja jeden Tag auf der Straße im direkten Gespräch mit Passant*innen und da ist gute Laune einfach wichtig. (Leider sehen Passant*innen das nicht immer so und man bekommt auch schon einmal blöde Kommentare ab... Um so wichtiger ist es das wir uns als Team dann wieder gegenseitig aufbauen!)
Mit dem Backoffice herrscht ebenfalls eine freundliche und offene Kommunikation. In der Regel findet man dort auch immer ein offenes Ohr für seine Belange auch wenn einige Dinge in der Organisation etwas lange brauchen um Umgesetzt zu werden, geben die Kolleg*innen immer ihr Bestes um uns zu unterstützen.
Auch unser Betriebsrat ist immer ansprechbar für die Kolleg*innen und versucht unsere Interessen gegenüber der Geschäftsführung so gut wie eben möglich zu vertreten. Leider zeigt sich die Geschäftsführung bei manchen Themen nur langsam kooperativ, so dass es sich manchmal sehr schwerfällig anfühlt, bis Veränderungen umgesetzt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei uns spielt das Alter keine Rolle. Jeder wird so wertgeschätzt, wie er/sie eben ist.
Vorgesetztenverhalten
Bei meiner Bewertung, was das Vorgesetztenverhalten angeht, muss ich unterscheiden zwischen meinen/r direkten Vorgesetzten und der Geschäftsführung.
Bei meinem/r direkten Vorgesetzten/in, kann ich einfach nur sagen, dass er/sie einen super Job macht! Er/Sie hat für alle meine Belange ein offenes Ohr und auch, wenn ich mal unbequeme Fragen stelle oder wir nicht einer Meinung sind, finden wir letztlich immer auf Augenhöhe eine gemeinsame Lösung. Ich finde es super, dass er/sie auch meine Kritik durch aus zu schätzen weiß und ich so gelernt habe, dass ich kein Blatt vor den Mund nehmen muss. Deswegen für den/die direkte/n Vorgesetzte/n gibt es *****
Was unsere Geschäftsführung angeht, würde ich mir deutlich mehr Anerkennung für unsere Arbeit wünschen!!! Das Stimmen, Förder*innen und Geld sammeln auf der Straße ist nun einmal ein existenzieller Teil von Greenpeace, der die Unabhängigkeit und die ganze andere tolle Arbeit des Vereins erst ermöglicht! Trotz dieser wichtigen Aufgabe, fühlt man sich von der Geschäftsführung manchmal eher wie das fünfte Rad am Wagen behandelt. Deswegen gibt es darauf bezogen von mir nur ***
So kommen die insgesamt vier * zusammen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind gut, man muss sich halt darauf einstellen bei jedem Wetter in der Regel draußen zu arbeiten. Für mich gilt, es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Städte-Teams läuft gut, wir haben eine sehr offene und faire Kommunikation unter einander, die auch immer Raum für Feedback und Kritik lässt. Allerdings muss man natürlich auch den Mund auf machen. Denn wie sagt man so schön nur sprechenden Menschen kann geholfen werden ;) Auch die Kommunikation mit den Teams in anderen Städten und dem Backoffice in Hamburg ist in der Regel sehr gut. Manchmal gestaltet sie sich etwas holpriger, was aber eher der Entfernung und der Kommunikation per Mail verschuldet ist. Da lohnt es sich eher schon einmal den Hörer in die Hand zu nehmen und Dinge direkt am Telefon zu besprechen.
Gleichberechtigung
In unserem Städteteam arbeiten wir alle auf Augenhöhe zusammen. Auch gegenüber den vorgesetzten herrscht ein gutes miteinander.
Interessante Aufgaben
Ich finde meinen Aufgabenbereich spannend und abwechslungsreich. Darüber hinaus gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings muss man sich selbständig darum kümmern und die Angebote auch nutzen. Hier ist also Eigeninitiative gefragt.
Basierend auf 43 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Greenpeace durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 56% der Bewertenden würden Greenpeace als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 43 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 43 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Greenpeace als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.