Nicht lange warten, besser jetzt anfangen - wer später kommt ist oft nicht besser dran
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Markt ist eine gute Investition, der Wettbewerb aber hart.
Die Bezahlung ist über dem Durchschnitt.
Job sehr sicher.
Man hat immer wieder neue Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entscheidungsfindungsprozesse nicht transparent.
Kompetenz wird nicht unbedingt gefördert (je nach Vorgesetzten).
Familiäre Unternehmen sind nicht immer von Vorteil.
Veranstaltungen bei denen Produkt- und Prozessverbesserungen erarbeitet werden sollen, sind vom Ergebnis oft vorbestimmt.
Geschäftsberichte zeigen keine erfreuliche Tendenz
Verbesserungsvorschläge
Unzufriedenheit muss geschaffen werden um Mitarbeiter zu motivieren Veränderung zu wollen - ist keine gute Aussage von Führungskräften in Sozialen Medien, außer es ist zu erwarten das niemand hinsieht.
Das könnte einige der Mitarbeiter sehr vor den Kopf stossen...
Diese sollte man etwas sensibilisieren, also die Führungskraft
(Person trat aber nicht stellvertretend für die Firma bei der Veranstaltung auf)
Arbeitsatmosphäre
War schon besser, ein Grund warum manche gehen
Kommunikation
aber wenig Substanz
Kollegenzusammenhalt
je nach Kollegen
Work-Life-Balance
nicht in der Produktion bzw. produktionsnah - in einer 3-Schichtproduktion aber gängig
Vorgesetztenverhalten
manche ja, andere...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist immernoch Kunststoff für Medizintechnik (single use) - Umweltfreundlich ist es per Definition nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt eher hoch, bei neuen Verträgen wird es komisch (Urlaub, Zulagen und so) - aufpassen!
Auch wichtig, es gibt Arbeitsverträge und Angestelltenverträge, letzteres ist besser.
Image
noch gut
Karriere/Weiterbildung
theoretisch machbar, je nach Nase mit Unterstützung, oder halt nicht - betriebliche Gründe und so