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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 118 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei grenke die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 212 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
grenke
Branchendurchschnitt: Banken

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
grenke
Branchendurchschnitt: Banken

Die meist gewählten Kulturfaktoren

118 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    46%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    36%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    36%

  • Offen für privaten Austausch sein

    Work-Life BalanceModern

    35%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    31%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist stark ausbaufähig und leidet unter mehreren strukturellen und kulturellen Schwächen.

- Fehlende Lobkultur: Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte (Technical Lead) sind nicht spürbar.

- Bevorzugung einzelner Mitarbeitender: Es ist deutlich spürbar, dass manche Kolleginnen und Kollegen bevorzugt behandelt werden, was eine klare Hierarchie unter den Mitarbeitenden schafft.

- Silo-Denken: Sowohl zwischen verschiedenen Abteilungen als auch innerhalb der IT-Abteilung und zur grenke AG zeigt sich eine abgeschottete und wenig kooperative Arbeitsweise. Das „Wer bist du?“ und die Abgrenzung von Verantwortlichkeiten erschweren eine effektive Zusammenarbeit und fördern Misstrauen.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen stellt eine der größten Herausforderungen dar und beeinflusst die Zusammenarbeit sowie die Arbeitskultur erheblich:

- Fehlende faire Kommunikation: Eine offene und respektvolle Kommunikationskultur wird weder gefördert noch gelebt.

- Keine Wertschätzung von Ideen: Vorschläge und Ideen der Mitarbeitenden werden selten aufgenommen oder weiterverfolgt.

- Abteilungsübergreifende Kommunikation: Der Austausch zwischen Abteilungen ist kaum existent, was häufig zu einem „Silo-Denken“ führt.

- Einarbeitung und Übergabe: Innerhalb des Teams gibt es keine festgelegten Termine oder Strukturen für Einarbeitung und Übergaben. Der Eindruck entsteht, dass dafür schlichtweg kein Interesse besteht.

- Inaktive Führung: Die People Leads agieren wenig proaktiv und scheinen sich nicht ausreichend für die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden oder für eine positive Teamkultur einzusetzen.

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1,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

- Mangel an Teamgeist: Am ersten Arbeitstag wurde mir von einem Kollegen direkt mitgeteilt, dass er den nächsten Karriereschritt als Vorgesetzter anstrebt. Solche Aussagen schaffen von Beginn an eine kompetitive und distanzierte Atmosphäre.

- Ellenbogengesellschaft: Der Umgang miteinander ist häufig von Eigeninteressen geprägt, wodurch ein echter Teamgedanke kaum zustande kommt.

- Hinter-dem-Rücken-Lästern: Über Kolleginnen und Kollegen wird häufig hinter ihrem Rücken gesprochen, insbesondere in Bezug auf deren Anwesenheit im Büro. Diese Lästereien werden nicht selten direkt an die People Leads weitergegeben, was die Situation zusätzlich verschärft und eine konstruktive Feedback-Kultur verhindert.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Regelungen rund um Arbeitszeit und Urlaub zeigen Ungleichheiten und schränken die Flexibilität ein.

- Ungleichbehandlung bei Urlaubsbuchungen: Während bestimmte Mitarbeitende („Lieblinge“) ihre Urlaube eigenständig und direkt im System buchen können, wird anderen Mitarbeitenden nahegelegt, die Urlaubspläne ihrer Kolleginnen und Kollegen im Blick zu behalten, bevor sie eigene Anträge stellen. Dies führt zu einer spürbaren Ungleichbehandlung.

- Eingeschränkte Flexibilität bei Gleitzeit: Obwohl offiziell von Gleitzeit gesprochen wird, gibt es faktisch feste Kernarbeitszeiten, die bis ca. 15:30 Uhr (auch freitags) eingehalten werden müssen, insbesondere für IT-Mitarbeitende.

- Erforderliche Genehmigungen für Gleitzeitgutschriften: Möchte man mehr als vier Stunden Gleitzeitgutschrift nutzen, ist eine Genehmigung im System durch die Führungskraft notwendig. Dies schränkt die Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeit erheblich ein.

- Strenge Sanktionen bei Zeitüberschreitungen: Bereits die erste Überschreitung der maximalen Arbeitszeit von zehn Stunden führt zu einem disziplinarischen Gespräch. Bei einem zweiten Verstoß erfolgt eine Abmahnung.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Führungskultur weist deutliche Defizite auf.

- Fehlende Jahresziele: Es gibt keine klar definierten oder kommunizierten Ziele für das Jahr.

- Keine Wertschätzung: Lob und Anerkennung für erbrachte Leistungen sind nicht existent.

- Ungleichbehandlung: Die Bevorzugung bestimmter Kolleginnen und Kollegen („Lieblinge“) ist offensichtlich. Diese erhalten besondere Freiheiten und Vorteile, während andere Mitarbeitende strengen Regularien unterliegen und weniger Unterstützung erfahren.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Obwohl die Aufgaben grundsätzlich interessant sind, gibt es erhebliche Diskrepanzen zwischen der Stellenbeschreibung und den tatsächlichen Tätigkeiten.

- Die Aufgaben an sich bieten spannende Herausforderungen und Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Allerdings entsprechen sie häufig nicht den ursprünglich in der Stellenbeschreibung genannten Verantwortlichkeiten.

- Unklare Rollendefinition und fehlende Prozesse: Diese Abweichung führt zu Unsicherheit über die eigene Rolle und darüber, welche Erwartungen an die Mitarbeitenden gestellt werden. Eine klare Abgrenzung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten wäre wünschenswert, um Verwirrung und Enttäuschung zu vermeiden.

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