schlechte Arbeitszeiten, schelchte Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Bezahlung vor allem für Auszubildende anpassen.
Die Ausbilder
Die Ausbilderin hat mir eigentlich nicht wirklich etwas beigebracht.
Spaßfaktor
Im Sommer war es oft langweilig, da es an Aufgaben fehlte.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit ein Nachwuchsführungsprogramm zu absolvieren. Dieses ist jedoch sehr unattraktiv, da es für die Aufgaben die dort übernommen werden müssen viel zu schlecht bezahlt ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren sehr nett, die Filalleitung allerdings absolut ungeeignet.
Ausbildungsvergütung
Obwohl die Mitarbeiter zur Weihnachtszeit am stärksten belastet werden, gab es kein Weihnachtsgeld.
Nach der Ausbildung wusste ich mehr als 99 % der Kollegen und habe aber nur die Hälfte verdient.
Arbeitszeiten
zur Verkaufsstärksten Zeit (die Woche vor dem ersten Advent) mussten Filialleiter und Auszubildene 6 Tage in der Woche arbeiten anstatt 5. Für den geringen Lohn, den Auszubildende erhalten nicht angemessen.
Sollte man in einer Woche einen Tag krank sein, fällt der freie Tag weg. D.h. faktisch ersetzt der Krankheitstag dann den freien Tag. Ebenso wenn man in einer Woche einen Urlaubstag nimmt, dann fällt ebenfalls der freie Tag weg, da im Arbeitsvertrag eine 6 Tage Woche festgeschrieben ist. Trotzdem sehr unattraktiv.
Die 6 Tage Woche führt auch dazu, dass man zwar wie üblich 30 Tage Urlaub hat, aber statt 5 Tage, 6 Tage frei nehmen muss in einer Woche. Heißt also man hat 5 Tage weniger Urlaub, als in anderen Bereichen.