21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, freie Getränke, Obstkorb
Viel; Mobbing und Gerüchte. Die Gerüchteküche von ganz oben mit befeuert. Manchmal möchte man davonlaufen, um sich das sinnlose Gesabbel zu ersparen. Davonlaufen geht leider nicht, wenns der Chef ist. Erstaunlich dass es deshalb noch keinen Ärger gab - hieran zeigt sich, dass der Spruch mit dem Fisch, dem Kopf und dem Gestank zu stimmen scheint.
Siehe Ergebnisse Umfrage, aus der nie etwas sinnvolles abgeleitet wurde.
Homeoffice macht es möglich
Hier lässt man sich nicht lumpen
Zu meiner Zeit war die Arbeitsatmosphäre gut, was aber ausschließlich an dem guten subjektiven Miteinander mit den Kollegen im Büro lag. Personalführung und Führungskompetenz der direkten Vorgesetzten und der Geschäftsführung war nicht vorhanden.
War mal deutlich besser!
Der, im Übrigen arbeitsrechtlich unwirksame Passus, das mit dem Gehalt sämtliche Ansprüche abgegolten sind, führt zu einer hohen Arbeitsbelastung, zumal liegen bleibende Arbeit, die durch „weniger motivierte“ Kollegen nicht geleistet wird, auf die Highperformer abgeschoben wird. Gute Mitarbeiter werden verbrannt.
Die GRR sucht Indianer, keine Häuptlinge. Keine nachhaltige Perspektive für motivierte Mitarbeiter, die sich engagiert einbringen. Folge: die Highperformer gehen, die Lowperformer bleiben, was sich auf die Ergebnisse und das Image auswirkt.
Gehalt unterdurchschnittlich: sämtliche Mitarbeiter, die gewechselt haben, hatten deutliche Gehaltssprünge.
Nachhaltigkeit im Rahmen der ESG-Strategie schreibt die GRR gerne groß. Verglichen mit meinen bisherigen und nachfolgenden Arbeitgebern kein Unterschied. Worte müssen halt auch mal mit Taten belegt werden.
Bei mir zu Beginn innerhalb meiner „Bürogemeinschaft“ gut, wahrscheinlich zu gut, da das gut funktionierende und gut performende Team trotz Widerspruch auseinandergesetzt wurde. Ansonsten schaut jeder nach sich; Mobbing gegen Kollegen wird trotz Kenntnis durch die Führungskräfte ebenso wenig geahndet wie permanente Schlechtleistung.
Kam darauf an, ob man gut oder schlecht in der Gunst der jeweilige Führungskraft steht.
Durchschnittlich. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, Laptop und zwei Bildschirme. Je nach Funktion Mobiltelefon. Keine ausreichende Anzahl an Stellpätzen; GRR will daran nichts ändern.
Im Rahmen der zu leistenden Tätigkeit ausreichend. Abteilungsübergreifend war die Kommunikation über regelmäßige Jour Fixes sichergestellt.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben mehr oder minder interessant. Dies hängt im Allgemeinen davon ab, wie gut die Transaktion beim Ankauf gearbeitet hat. Wurde schlecht geprüft und angekauft, waren die Aufgaben interessanter. Ansonsten übliches Tagesgeschäft ohne große Überraschungen.
In vielen Bereichen gut strukturiert.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Weiterbildung ist in Ordnung. Bei der Karriere wird nach zweierlei Maß gemessen.
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Menschlich ist das Vorgesetztenverhalten auf jeden Fall in Ordnung. Jedoch scheinen die Vorgesetzten wenig Interesse an die Arbeit zu zeigen.
Es gibt einen Obstkorb (allerdings keine Beachtung ob Bio/Regional), die Büroräume sind adäquat, kostenlose Getränke werden relativ regional beschafft. Mit der Arbeitsumgebung und den Kollegen arbeitet man grundsätzlich gerne hier.
Durch die Corona-Regelungen sind genug Parkplätze vorhanden, ansonsten aber nicht. Die frei einteilbare Arbeitszeit und das grundsätzlich entgegengebrachte Vertrauen der Arbeitnehmer ist ausdrücklich hervorzuheben, hängt aber auch an Einzelpersonen.
Kommunikation mit Mitarbeitern sowie fragwürdige Incentiveleistungen für Mitarbeiter.
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern, vor allem bei individuellen Themen. Hinsichtlich der Arbeitsumgebung ist alles soweit in Ordnung, zwischenmenschlich existieren aber gewaltige Lücken.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr gut, hängt aber natürlich an den Einzelpersonen. Nach einiger Fluktuation in den letzten Jahren hat sich die Atmosphäre in meiner aktuellen Abteilung wesentlich verbessert
Die Außenwirkung ggü. Geschäftspartnern ist i.d.R. professionell und wird entsprechend gewürdigt. Intern gibt es häufiger Situationen bei denen man das Gefühl hat, dass der Arbeitgeber unbedingt das letzte Wort haben muss und so grundsätzlich positiv eingestellte und motivierte Mitarbeiter entmutigt werden. Es werden Regelungen aufgestellt, an die sich dann seitens Aufsteller nicht dran gehalten wird. Weitergehend werden nach Gutdünken auch Ausnahmen davon zugelassen. Kann man in einer Leitungsposition natürlich machen, wirkt aber auf andere Mitarbeiter eher demotivierend.
Für das gezahlte Gehalt höchstens angemessen, ansonsten kann man sich seine Arbeitszeit neben der Kernarbeitszeit relativ flexibel einteilen.
Es gibt aufgrund der Größe nur wenige Aufstiegsmöglichkeiten, das sollte aber bei kleineren Firmen klar sein. Allerdings steht es um die auf der Homepage beworbenen Fortbildungen schlecht. Man muss sich eine Weiterbildung sehr hart und teuer erkämpfen, selbst wenn einem diese vorher zugesichert wurde.
Das Gehalt kommt pünktlich, es ist allerdings im Vergleich eher gering. Auch ist der Umgang mit Gehaltsverhandlungen sowohl im Einstellungsgespräch, als auch in den jährlichen Mitarbeitergesprächen unterirdisch. Es wird sich der Wunsch der Mitarbeitenden angehört und im Nachgang bei der schriftlichen Fixierung steht dann das anzunehmende Gegenangebot nieder. Ein Nachverhandeln ist strukturell nicht möglich.
Sozialleistungen werden auch nur im oder minimal über dem gesetzlichen Rahmen erbracht. Hier ist noch viel Luft nach oben.
Es werden viele kleine Themen in Richtung ESG auch innerhalb der Firma angestrebt, große Sprünge sind aber eher die Ausnahme, v.a. hinsichtlich der sozialen Faktoren. Eine großangelegte Mitarbeiterbefragung mit sehr hoher Beteiligung war so gestellt, dass die Geschäftsführung für sich keine Konsequenzen fürchten musste.
Innerhalb der Abteilungen ist die Stimmung sehr Kollegial, zwischen den Abteilungen kommt es durch mangelnde Kommunikation bzw. unklare Aufgabenteilungen zu fragwürdigen Situationen. Gegenüber Dritten ist der Zusammenhalt aber firmenübergreifend gegeben.
Mit der Ausstattung lässt sich gut arbeiten, Neuanschaffungen sind manchmal etwas komplizierter. Die Büroräume sind ansonsten recht modern.
Die Kommunikation, vor allem von Entscheidungen, die einen persönlich betreffen, ist seitens Geschäftsführung und Personalverantwortlichen eher ausbaufähig, um nicht zu sagen einführungswürdig.
Weitergehend wäre zwischen einzelnen Abteilungen bei tangierenden Themen mehr Kommunikation geboten. Dies hat sich teilweise aber verbessert.
Ein Großteil der Belegschaft ist männlich und weiß, eine strukturelle Benachteiligung anderer Gruppen ist mir allerdings nicht aufgefallen.
Man kann sehr eigenständig arbeiten und sich auch selbstständig in interessante Themen einarbeiten und ggf. ein Projekt hierzu realisieren.
- Flexibilität und persönlich individuelle Unterstützung bei Zielen
- Interessant Projekte
- viel Unterstützung im Team
Er zahlt gut, und stellt viele Mitarbeiter ein. Und stellt Parkplätze zur Verfügung
Er nimmt einen nicht ernst und will immer seinen Willen durchsetzten
Er soll seine Mitarbeiter mehr loben und motivieren
Offener Umgang, zielgerichtetes Arbeiten, gutes Team, interessanter Job
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Mir fällt keine Kritik ein
Die Firma agiert in einem umkämpften Segment, ich arbeite in einem top motivierten Team, in dem man sich gegenseitig unterstützt aber natürlich ist auch eine gehörige Portion Eigenmotiviation nötig. Ich werde entsprechend meiner Interessensschwerpunkte soweit möglich unterstützt- im Team oder extern. Ich persönlich finde das Vertrauen der Firma in mich und meine Kollegen überragend, wir vertreten das Unternehmen in allem, was wir tun nach außen. Entscheidungen werden zusammen mit dem Vorgesetzten besprochen und gemeinsam auch so umgesetzt. Aufgrund der jeweiligen Erfahrung gibt es kaum Fehlentscheidungen und falls ja, dann steht man auch dazu! Das habe ich bei meinen vorhergehenden Arbeitgebern so nicht gekannt. Da ich selbst auch meine Ziele erreichen will, fühle ich mich hier sehr wohl.
Ich höre nur Positives
Aufgabe ist anspruchsvoll
Entsprechend der jeweiligen Interessen und Eigenmotivation
Die Firma sitzt nicht in den TOP 5 Städten, dafür haben wir auch fast keine Fluktuation und einen sicheren Arbeitsplatz
Sehr gutes Team, natürlich hat jeder seine Eigenarten, aber die hat wohl jeder von uns allen....
Wir profitieren von der jeweiligen Erfahrung
War mal etwas anderes , ist aber jetzt top!
Sind keine Einzelbüros
Immer offenes Gespräch, immer verfügbare Ansprechpartner
Kann keine Unterschiede erkennen
Voll mein Ding
Moderner Arbeitsplatz, gute Hardware, Home-Office, freundliche Kollegen
Schlechte Kommunikation von oben, hohes Arbeitsaufkommen, hohe Mitarbeiterfluktuation
Mehrarbeit/Überstunden sollten erfasst werden und durch Freizeit ausgeglichen werden können. Zeiterfassung einführen.
Super Räume und wirklich gute technische Ausstattung!
Die Arbeitslast ist enorm, die vielgepriesene Flexibilität ist schlichtweg nicht vorhanden. Probleme werden einfach verleugnet und der stetige Wechsel an Mitarbeitern nicht hinterfragt.
Probleme zu verleugnen und zu ignorieren löst diese nicht. Zudem sollte sich über die Arbeitslast Gedanken gemacht werden.
Home-Office ist erlaubt
Keine Förderung, mangelende Kommunikation, keine Motivation, Führungskräfte bis auf wenige Ausnahmen entscheidungsscheu und unfähig in Personalführung.
Einen Kommunikationsfluss und Teambuildung oder Verfolgung gemeinamer Ziele gibt es nicht. Jeder arbeitet möglichst für sich und möglichst wenig.
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