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- zentrale Lage in der Natur und dennoch in der Nähe der A7
- die Mitarbeiter
- Gehalt
- Arbeitszeiten
- Vorgesetztenverhalten
- nicht vorhandene Aufstiegsmöglichkeiten
- feste, aber inkonsequente Strukturen
- Faire Gehälter
- Einführung eines Betriebsrates
- Konsequente Entscheidung über die unternehmerisch strategische Vorgehensweise
Die Arbeitsatmosphäre ist basierend auf der Abteilung und Tätigkeit unterschiedlich.
Das Image von außen ist makellos, von innen jedoch stark befleckt.
Es gibt keine Gleitzeit und die Möglichkeiten für Homeoffice sind beschränkt. Die Anzahl der Urlaubstage ist durchschnittlich.
Die Karrieremöglichkeiten sind fast gar nicht vorhanden. Weiterbildungen gibt es in begrenztem Format, hauptsächlich im Verkauf für die beworbenen Produkte.
Das Gehalt liegt laut dem Entgeltatlas unter dem Durchschnitt. Es gibt kleinere Boni und Weihnachtsgeld, welches das Jahresgehalt jedoch nicht sonderlich viel erhöhen. Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Es gibt eine jährliche Lohnerhöhung, jedoch meistens niedriger als die Inflation.
Es gibt eine dedizierte Stelle für genau dieses Thema. Es werden Lieferkartons wiederverwendet, jedoch werden die Plastikfüllmaterialien weggeworfen und durch Papppolster ersetzt, damit es beim Kunden den Anschein von Umweltbewusstsein erweckt.
Die meisten Mitarbeiter sind integer, es gibt nur wenige unkollegiale Mitarbeiter.
Ältere Kollegen werden in jeglicher Tätigkeit bevorzugt behandelt.
Die Vorgesetzten treffen regelmäßig intransparente und unklare Entscheidungen, eskalieren häufig Probleme und sind selten bei Entscheidungen beeinflussbar.
Die Ergonomie der Arbeitsplätze beläuft sich ausschließlich auf durchschnittliche Bürostühle. Die Möglichkeit einen Stehtisch verwenden zu dürfen, hängt an einem ärztlichen Bescheid für Rückenprobleme. Die PCs, Laptops und dazugehörende Geräte sind teils veraltet und teils neu. Die Klimaanlage wird im Sommer erst aktiviert, wenn die Geschäftsführung die Nutzung für erforderlich hält.
Sowohl abteilungsübergreifende, als auch die Kommunikation der Vorgesetzten ist unzulänglich.
Es herrscht allgemeine Gleichberechtigung
Es gibt in den meisten Abteilungen kein vorgegebenes Arbeitspensum, wodurch die quantitative Arbeitsleistung von einzelnen Mitarbeitern stark unterschiedlich sind.
Die Aufgaben können je nach Abteilung sowohl abwechslungsreich, als auch abwechslungslos sein.
Moderner denken und von alten Methoden ab lassen, auch wenn es schon immer so gemacht wurde.
Die Atmosphäre unterscheidet sich sehr stark von Abteilung zu Abteilung.
Keine flexible Arbeitszeit, viel zu lange erzwungene Pausenzeiten um die auf Arbeit verbrachte Zeit zu maximieren. Arbeitszeitabweichungen nur nach Zustimmung des Vorgesetzen.
Befördert wird wer am längsten da ist.
Gehalt unterirdisch, Grube gibt gerne Boni, ignoriert aber konsequent permanent steigende Kosten.
Schlechte Kommunikation, schlechtes Zeit- und Ressourcenmanagement
Es ist ein Glückspiel, je nach Abteilung sitzt man in einem kleinen entspannten Büro, in einem Großraumbüro oder in einem Durchgangsraum.
Kommunikation ist oft ineffizient
Unterscheidet sich nach Abteilung
Sich von vorne bis hinten in Strukturen und Denkweise modernisieren.
Homeoffice in der Ganzen Firma ermöglichen
Faire Gehälter zahlen
In jeder Abteilung unterschiedlich, in einigen Abteilungen sehr gut, in vielen jedoch schlecht
Nach außen ist das Image gut
Die beworbene „Gleitzeit“, bedeutet das man mal früher gehen oder später kommen kann aber das jedes Mal durch den Vorgesetzten freigegeben werden muss.
Rüstzeiten werden abgezogen und Stempelzeiten werden nicht Minutengenau angerechnet.
Aufstiegsmöglichkeiten sind unterschiedlich je nach Abteilung aber tendenziell ist der Aufstieg schwierig
Das Gehalt ist stark unter dem Durchschnitt (Quelle: Entgeldatlas)
Nicht bindende jährliche Gehaltserhöhungen sind ein Argument gegen das (Über-)Durchschnittsgehalt.
Es gibt Vermögenswirksame Leistungen und eine Betriebsrente.
Umweltbewusstsein ist definitiv vorhanden. Solaranlage wird angeschafft und Verpackungsmaterial wird nachhaltig gemanagt.
Eine Position kümmert sich speziell darum.
Der Faktor für Zusammenhalt in der Firma ist die Kritik an der Firma.
Das Alter spielt keine Rolle, Mitarbeiter sind normal integriert.
Die mittlere Führungsebene sind für die Familie Grube Marionetten die die Stimme der Geschäftsführung ohne Gegenwehr vervielfachen.
Wenige Führungskräfte setzen sich aktiv für ihre Mitarbeiter ein.
Renovierte Büros, mit teilweise moderner Ausstattung, aber mit alter AS400
Homeoffice ist fast nicht möglich
Informationen und Entscheidungen werden selten ausreichend kommuniziert.
Das Intranet wird nicht aktiv gepflegt oder von Mitarbeitern genutzt.
Gehalt wird nach Alter festgelegt und nicht nach Leistung oder Position.
Normales Tagesgeschäft eines Handelsunternehmens.
Es gibt einzelne Stellen mit umfassenderen Interessanten Tätigkeiten, sind aber sehr wenige Positionen.
Mitarbeiterrabatt
Altersvorsorge
Bonuszahlungen
Mangelndes Vertrauen
Niedriges Gehalt
Altmodisches Handeln
Kommunikation und Vertrauen fehlt
HR fehlt
Transparenz fehlt
Work Life Balance ist schlecht
Weiterbildung wird nicht gefördert
Man gibt den Mitarbeitern, kein Grund zum bleiben
Mehr tun für die Mitarbeiter - Personalabteilung ausbauen!!! HR ist ein ganz wichtiges Thema.
Regelmäßige Feedbackgespräche einführen
Den Mitarbeiten die Möglichkeit geben, Feedback an die Vorgesetzten zu geben.
Mehr Flexibilität, was die Arbeitszeiten betrifft.
Mehr Offenheit für Neues! Home Office mehr tolerieren.
Den Mitarbeitern vertrauen!!! Fängt schon bei der Personalabteilung an.
Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern
Zuständigkeiten klar kommunizieren.
Es herrscht Missgunst unter den Kollegen, es wird hinter dem Rücken geredet, Eifersucht und Rücklosigkeit. Lob, was ist das? Wann wird durchgehend kontrolliert.
Nach Außen hat das Unternehmen einen guten Ruf. Innerhalb der Kollegen wird das Unternehmen aber schlecht geredet
Ich persönlich hatte in Zeiten von Corona keine Möglichkeit zum Home Office. Generell ist Home Office ein schwieriges Thema, da Misstrauen herrscht. Sehr eingefahrene Arbeitszeiten, kaum Flexibilität. Urlaub nur in weit rechtzeitiger Absprache, genauso wie früher gehen.
Hatte eher das Gefühl, dass man dort keine Aufstiegschancen hat. Den Mitarbeitern steht kein Weiterbildungdbudget zur Verfügung. Von einem dualen Studenten habe ich sogar gehört, dass keine Bücherkosten oder Bibliothekenausweis übernommen wird.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt! Obwohl der Laden gut läuft. Es wird sich zumindest um die Altersversorgunge gekümmert.
Kann ich nicht beurteilen...habe nichts dergleichen mitbekommen. Bisschen mehr Transparenz wäre gut.
Mit einigen Kollegen bin ich gut zurecht gekommen. Andere haben mich spüren lassen, dass ich nicht willkommen bin.
Ich bin mit den meisten älteren Kollegen klar gekommen. Hatte aber das Gefühl, dass diese zu viel Extrawürste bekommen haben.
Privat total nett...aber kein Talent ein Team zu führen. Ist aber ein generelles Problem bei Grube. Es gibt keine Jahres- oder Feedbackgespräche. Man redet erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Es gibt keine richtige Personalabteilung...bei fast 200 Mitarbeitern. Da kann man seinen Mitarbeitern gar nicht gerecht werden.
Einige Büros sind renoviert und andere nicht. Es wird nicht mit Laptops gearbeitet...etwas altmodisch. Man kann keine Wünsche zum Equipment äußern, man bekommt das, was da ist.
Es werden Informationen oft nicht weitergegeben. Die Geschäftsführung ist sehr intrasparent. Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert sehr schleppend. Man weiß nicht wirklich was in anderen Abteilingen passiert. Teilweise wusste man nicht, was in der eigenen Abteilung vor sich geht.
Mir ist aufgefallen, dass Führungspositionen eher von Männern besetzt sind. Hier hat man eher Angst, dass man eine Frau schwanger wird.
Ist individuell zu sehen. In manchen Abteilungen eher stumpfe Arbeit.. aber habe auch nicht überall einen Einblick bekommen.
Moderne Arbeitsmodelle wie Home-Office gibt es nicht, jedoch kann Urlaub, wenn er in der Arbeitsgruppe abgesprochen wurde, in der Regel flexibel genommen werden. Überstunden werden alle erfasst und können an ruhigeren Tagen abgebaut werden.
Wer Leistung bringen möchte hat Chancen auf Karriere und Weiterbildung.
Generell macht es viel Spaß hier im Team zu arbeiten, gerade in der Saison ziehen alle an einem Strang für das gemeinsame Ziel.
Ältere Kollegen werden aufgrund des großen Produktwissens geschätzt. Das Miteinander zwischen jung und alt ist sehr gut.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren begonnen Teilbereiche zu renovieren. Ebenfalls wird auch beim Arbeitsequipment sehr zeitgemäß gearbeitet.
Kommunikation klappt teilweise gut. Das Unternehmen hat die Wichtigkeit der Informationsweitergabe erkannt und arbeitet stetig an der Verbesserung.
Jedem Mitarbeiter werden die gleichen Chancen eingeräumt.
Durch die große Vielfalt an Kunden gibt es täglich spannende Aufgaben, die viel Abwechslung in den Arbeitsalltag bringen.
Das überwiegend angenehme Arbeitsklima. (Logistik ausgenommen)
Starre Arbeitszeiten.
Flexiblere Arbeitszeiten. Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Je nach Abteilung ist es unterschiedlich. In den moderneren Abteilungen wie IT & E-Commerce wird aktiv Vertrauen durch Meetings, Nachgesprächen und Events außerhalb der Arbeit gefördert. Man spricht viel und hilft sich gegenseitig. Allgemein eine eher entspannte und produktive Arbeitsatmosphäre.
Im Gegensatz dazu wird speziell in der Logistik von der Lagerleitung lediglich ein Monolog geführt, auf jede kleine Verfehlung deutlich hingewiesen und teils an die Unternehmensführung weitergeleitet. Allgemein bleibt in der Logistik hier eher das Gefühl "Big Brother is watching you". Was sich teilweise leider auch negativ auf die anderen Abteilungen auswirkt.
Das Image eines guten Ausbildungsbetriebs, stimmt.
In den moderneren Abteilungen wie E-Commerce kann der Urlaub und die Pausen in der Arbeitszeit recht flexibel genommen werden. Gleitzeitarbeit existiert aber nicht – hier wird das Erscheinen zu einer bestimmten Zeit erwartet! Verspätungen werde erfasst und nachgeholt, aber nicht gleich mit Kündigungsdrohungen oder etc. geahndet.
Je nach Abteilung ist es unterschiedlich. In den moderneren Abteilungen
wie E-Commerce ist der Zusammenhalt top. Hier arbeitet man zusammen, hilft auch mal Kollegen bei deren Aufgaben und spricht offen über den Arbeitsalltag.
Der Zusammenhalt mit anderen Abteilungen ist im Großen und Ganzen ebenfalls in Ordnung.
Lediglich in der Abteilung Logistik lässt es leider zu wünschen übrig.
Da hier mehr nach gearbeiteten Jahren bezahlt wird, werden auch ältere Kollegen meist gut bezahlt. Daher sind auch viele Kollegen schon länger hier beschäftigt. Der Umgang ist überwiegend respektvoll und schätzend.
In der Abteilung E-Commerce fördert der Vorgesetzte ein aktives, produktives Miteinander. Probleme werden offen angesprochen. Aufgaben werden transparent verteilt. Vorschläge der Mitarbeiter werden erfragt und mit einbezogen. Mitarbeitern wird selbstbestimmtes Arbeiten an größeren Aufgaben zugetraut. Für Probleme hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr. Konflikte werden schnell und bestimmt geregelt.
Ausstattung ist in Ordnung. Nichts besonders Altes, nichts besonders Neues.
Je nach Abteilung ist es unterschiedlich. In den moderneren Abteilungen wie E-Commerce ist die Kommunikation vielseitig. Hier werden Informationen via Telefon, (neu auch) Microsoft Teams, E-Mail oder von Angesicht zu Angesicht durch wöchentliche Meetings, kleineren Gruppengesprächen oder eines internen Wikis geteilt. Die Kommunikation ist immer auf Augenhöhe, freundlich und meist hilfsbereit. Im Home-Office hat sich hierbei nichts geändert. Die flache Hierarchie hilft dabei, Probleme schnell zu nennen und gemeinsam zu lösen. Es besteht keine Angst den Abteilungschef direkt zu kontaktieren. Hier arbeitet man miteinander.
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist jedoch rar und beschränkt sich eher auf kurze Hinweise & Weitergabe von Aufgaben. Hier ist leider auch noch bei manchen Abteilungen das Kredo „Hauptsache weg von meinem Schreibtisch“. Bei der Kommunikation zwischen den Abteilungen gibt es auf alle Fälle noch großes Verbesserungspotential.
Loh ist eher gering. Lohn wird nach abgesessenen Jahren bezahlt, nicht nach Leistung. Sozialleistungen werden gebohten. Lohn wird immer rechtzeitig und zuverlässig bezahlt.
Durch schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen im Unternehmen wird oft eine simple Aufgabe aufwändiger und zeitintensiver als nötig. In der Abteilung E-Commerce wird aktiv die Arbeitslast erfragt und wenn nötig aufgeteilt. Durch Spezialisierung der Abteilungen bleibt die Arbeit meist gleich. Durch viele gleichzeitige Projekte bleibt wenig Platz & Zeit um bestehende Aufgabengebiete umzugestalten.
Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben und Vertrauen in die Mitarbeiter.
Flexiblere Arbeitszeiten, generell auch auf Home-Office nach der Pandemie setzen.
Im Allgemeinen hat die Firma ein gutes Image und wird sowohl von Kunden als auch von Menschen in der Region geschätzt. Je nach Bereich schwankt die Zufriedenheit der Mitarbeiter etwas.
Es gibt leider noch ziemlich starre Kernarbeitszeiten. Generell muss sich schon an diese gehalten werden (natürlich gibt es Ausnahmen). Urlaub ist in der Regel frei planbar, es sollte sich aber bestenfalls an Auftragslage und Projektarbeit orientiert werden. Je nach Arbeitsvertrag sind Überstunden bis zu einer gewissen Höhe im Monatsgehalt abgegolten.
Ich persönlich denke, dass bei genügend eigener Motivation ein Aufstieg möglich ist. Wenn der Tätigkeitsbereich eine Weiterbildung erfordert, wird diese (meines Wissens) auch vom Arbeitgeber mitfinanziert.
Das Einstiegsgehalt ist im Branchenvergleich relativ gering, das liegt ggf. auch am ländlichen Standort. Es gibt jedoch jährliche Gehaltsanpassungen und bei guter Arbeit steigen die Argumente für Erhöhungen außer der Reihe. Bei entsprechenden Umsatzzahlen werden auch Bonus- und Sonderzahlungen in die Altersvorsorge geleistet und ein 13. Monatsgehalt gehört fest zum Jahresgehalt.
Seit kurzem bietet Grube auch das Leasen von Fahrrädern an.
Generell hat die Firma eine gute Außendarstellung. Es wurden z.B. zum Firmenjubiläum viele Tausend Bäume gespendet, es wurde ein E-Auto im Fuhrpark aufgenommen und beim Versand wird auf umweltfreundliches Verpackungsmaterial gesetzt.
Innerhalb der Abteilung könnte es nicht besser sein. Wir verstehen uns super "trotz" unterschiedlicher Charaktere in allen Altersklassen. Auch abteilungsübergreifend lässt sich nichts negatives sagen.
Viele Mitarbeiter sind weit über 30 Jahre im Unternehmen beschäftigt. Das spiegelt wieder, dass sie sich wohl fühlen und gewertschätzt werden.
Trotz vieler eigener Aufgaben werden vom Vorgesetzten immer noch alle nötigen Infos weitergegeben. Bei Bedarf wird auch noch für die eigene Arbeit Unterstützung angeboten. So macht es Spaß auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.
Es gibt unterschiedlichste Büroräume, von Alt- bis Neubau. Generell gibt es mittlerweile viele Klimaanlagen und der eigenen Arbeit angepasste Hardware. Teilweise wird es aufgrund von Großraumbüros (10-12 Personen) recht laut.
Mittlerweile wurden Laptops bestellt und wir richten uns nach der Pandemie flexible Arbeitsplätze und Home Office Möglichkeiten ein.
Aufgrund der aktuellen Situation werden tägliche Abteilungs-Meetings über Videokonferenzen gehalten. So haben wir täglichen Kontakt und verlieren uns und die gemeinsamen Aufgaben nich aus den Augen. Vom Vorgesetzten werden alle für mich relevanten Dinge klar kommuniziert.
Sowohl Frauen als auch Männer sind in den Führungspositionen zu finden. Es geht meiner Meinung nach klar um Kompetenz, nicht um Geschlecht oder Alter.
Aufgrund des umfangreichen Tätigkeitsbereiches variieren die täglichen Aufgaben bei uns im Team total. Viele Mitarbeiter interessieren sich aufgrund ihrer persönlichen Interessen für das Produktportfolio, das motiviert natürlich noch mehr.
Ausrichtung auf die Zukunft, auch 2030 soll das Unternehmen noch konkurrenzfähig und fest etabliert sein.
Selbständiges Arbeiten eingebunden in die Abteilungen des Unternehmens. Angenehme kollegiale Atmosphäre. Keine Kleidungsordnung wie in manchen Grobetrieben.
Das Unternehmen ist in der Branche vollends bekannt und geniesst einen sehr guten Ruf, die Aussage des Firmenchefs "Wir sind der FC Bayern der Forstwirtschaft" trifft es auf den Punkt. Das Unternehmen gilt als Marktführer und es erfüllt viele Mitarbeiter mit Stolz für dieses erfolgreice Unternehmen tätig zu sein.
Alternativ zu Vollzeitstellen werden auch andere Beschäftigunsmodelle realisiert. Der Arbeitnehmer kann mit seinen Wünschen an die Personalabteilung bzw die Geschäftsleitung herantreten. Hier wird dann versucht, eine befriedigende Lösung zu finden.
Ich kenne viele Kollegen, die Chancen zur Weiterbildung nutzen konnten, z.B. in dem sie im Fernstudium oder per Extra-Unterricht ein zertifiziertung, z.B. Diplom erreichten.
Jährliche Gehaltsanpassungen, Sonderzahlungen in die Pensionskasse und andere Benefits. Hier können sich andere Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
Beides ist im Unternehmen, dass sich das Prinzip Nachhaltigkeit auf seine Fahnen geschrieben hat, besonders ausgeprägt.
Trotz der relativ hohen Zahl von annähernd 200 Beschäftigten ist der Kollegenzusammenhalt insgesamt immer noch sehr ausgeprägt, intensiv und sehr angenehm im kleineren Rahmen der Abteilung. Firmenfeste, Firmenpokalturniere aber auch team-building Aktivitäten auf Abteilungsebene sorgen für ein gutes Miteinander und für eine Art Wir-Gefühl.
Auch hier gibt es nichts zu beanstanden, die älteren Kollegen sind mit ihrem Erfahrungsschatz geschätzt und wertvoll für den know-how Transfer an die jüngeren Kollegen.
Ich für meine konkrete Arbeitssituation bin mit den internen Hierarchien und deren Verköperungen sehr zufrieden. Alle machen einen guten Job.
Arbeistzeiten, Pausenregelungen und die Einrichtung des Arbeitsplatzes sind für mich völlig akzeptabel. Bei Unzufriedenheit gibt es immer Wege, Dinge anzuspechen und zu verbessern.
Alle modernen Techniken der Kommunikation werden genutzt. Auch in der Vernetzung zu den Home-Office Kollegen hat sich sehr gute Kommunikationswege entwickelt
Ich denke im Unternehmen werden Grundsätze der Gleichberechtigung berücksichtigt und umgesetzt, Mir ist bislang nichts Negatives in dieser Hinsicht zu Ohren gekommen.
Viele interessante Aufgaben erwachsen aus der stets agilen Anpassung an neue Vorgehensweisen oder Marketing-Strategien, aber auch aus der Herausforderung neuer digitaler Prozesse.
Verantwortung, Miteinander
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Ist grundsätzlich gut. In die Hierarchien muss man sich aber erstmal reinfuchsen.
Grube genießt seinen Ruf als Fachhändler und hat auch nach Außen hin ein gutes Ansehen.
Etwas flexiblere Arbeitszeiten/ halbe Urlaubstage wären manchmal wünschenswert.
Unterstützt die Grube KG prinzipiell.
Gehalt ist im Branchenvergleich im Mittelfeld.
Ist sehr groß. Alle ziehen an einem Strang.
Sehr gut. Die Abteilungsleiter stehen bei Fragen immer zur Verfügung und übernehmen für sich und ihre Abteilung auch Verantwortung.
Die Büros und Arbeitsplätze sind modern und super ausgestattet. Da es manchmal schwer fällt sich in den Großraumbüros zu konzentrieren wäre die Möglichkeit nach Bedarf tageweise im Homeoffice arbeiten zu dürfen sinnvoll.
Tägliche Abteilungsmeetings- übersichtliche Kontaktaufnahmemöglichkeiten
Grube ist nach meiner Kenntnis auch ein sehr Familienfreundliches Unternehmen und macht zwischen Mann und Frau weder im Bewerbungsprozess noch im Gehalt später einen Unterschied. Frisch gebackene Eltern können nach ihrer Elternzeit meiner Kenntnis nach auch ihre alte Position wieder einnehmen.
Jeder hat die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszuschauen und Aufgaben außerhalb der eigenen zu übernehmen.
So verdient kununu Geld.