6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit bei den Grünen verbindet das Arbeiten mit gesellschaftlichem Engagement. Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, die viel eigenes Engagement zulässt. Kreative Ideen werden geschätzt. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen und dem Vorstand ist sehr gut und auf Augenhöhe.
Der Vorstand wird alle zwei Jahre neu gewählt. Das bringt immer etwas Veränderung mit sich, aber man kann sich daran gut gewöhnen.
Die Geschäftsstelle könnte noch mehr professionalisiert werden.
Viele Konflikte, Mikromanagement und unklare Zuständigkeiten belasten die Arbeitsatmosphäre stark.
Image hängt vom Betrachter ab. Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit kratzt in jedem Fall am Image.
Im Großen und Ganzen gut, Vertrauensarbeitszeit. Politische Arbeit bringt aber unweigerlich Belastungsspitzen mit sich.
Sozialleistungen wie VWL, BAV, Jobticket etc gibt es nicht.
Katastrophe. Motivation und Führung quasi nicht existent.
Fehlende Klarheit und Verbindlichkeit in den Absprachen, viel Geheimniskrämerei. Viele Mitarbeiter*innen werden von Planungen überrascht, weil transparente Kommunikation fehlt.
Leider klaffen hier Anspruch und Wirklichkeit auseinander.
Spannende Inhalte, viele Freiheiten.
Mangelnde Kommunikation, Strukturierung, Führung und Wertschätzung, für Mitarbeiter ermüdendes und demotivierendes Mauern.
Klare Prozesse und Strukturen schaffen (bzw. annehmen - die MA bringen hier sinnvolle Vorschläge ein), den Mitarbeiter*innen zuhören, ihnen antworten und sie wertschätzen.
Geprägt von Unsicherheit, mangelndem Rückhalt durch Vorstand und regelmäßigen Querelen in Vorstand und Team.
Chaos wird auch nach außen sichtbar - teilweise ist es peinlich, hier zu arbeiten.
Viele Freiheiten, zeitlich und örtlich flexibles Arbeiten.
Umweltbewusstsein ok, soziale Kompetenz bei Teilen des Vorstands ausbaufähig.
Teilweise durch die Problematiken mit der Führungsetage sehr eng, teilweise spaltet das Verhalten der Führungskräfte (Ungleichbehandlung: Teile des Teams werden einbezogen, andere ausgeschlossen) aber auch das Team.
Keine Struktur. Keine Kommunikation. Gehen Konflikten aus dem Weg, auch zu Lasten des Teams. Mauern.
Großzügige Büroräume im Stadtzentrum, gute technische Infrastruktur.
Top-Down wird fast nicht kommuniziert, weder Erwartungen, noch Feedback zur Arbeit oder organisatorische Fragen. Stonewalling für Fortgeschrittene.
Nach außen ja (damit wirbt die Partei), nach innen nein.
Sind das Argument für den Job.