Investmentberater
Gut am Arbeitgeber finde ich
Recht flexible Arbeitszeiten mit Home Office und Büro, man bekommt auch schnell mal ein paar Stunden freu für wichtige Termine etc
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Kommunikation aber keine Handlung und Taten die Folgen seitens der Führungsspitze. Mitarbeiter werden ständig vertröstet.
Verbesserungsvorschläge
Das Maß der an die Mitarbeiter abzuwälzenden Arbeit erkennen und verändern. Büros besser ausstatten. Kontrolle etwas verringern. Standort Frankfurt mit weiteren Abteilungen wie Research ausbauen.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt auf den Tag an. Manchmal Totengräber Stimmung, manchmal etwas heiterer
Kommunikation
Ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
Wenn man seine Leute gefunden hat gut
Work-Life-Balance
Man hat nicht um 17 oder 17:30 Uhr Feierabend. Mit Glück um 18 Uhr, ansonsten ist man definitiv immer bis 19 Uhr da
Vorgesetztenverhalten
Es kommt auf den Vorgesetzten an. Grundsätzlich wird alles und jeder sehr stark kontrolliert.
Interessante Aufgaben
Wenn man drin ist in seiner Aufgabe, kann es recht schnell einseitig werden.
Gleichberechtigung
es wird sich bemüht
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum, da Fluktuation sehr hoch. Mit 2-4 Jahren Zugehörigkeit gehört man zum „alten Eisen“
Arbeitsbedingungen
man bekommt einen mal mehr oder weniger neuen Laptop für zuhause, das ist Glückssache, welches Gerät man erwischt. Ansonsten sind es Großraumbüros die in Ordnung ausgestattet sind, mit zwei Bildschirmen, aber auch da könnte man das Gesamtbild wohl besser hinbekommen, Stühle gibt es auch nie genug, generell sind hier noch viele Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe ich zumindest noch nichts mitbekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, aber zu wenig für das was man leistet und häufig einfach nur Schmerzgeld
Image
Selten etwas negatives gehört
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten im Haus. Es gibt wenig Option nach oben, worauf aber sehr viele warten. Die Optionen müssten einem dann auch noch gefallen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit sich in-house in andere Abteilungen zu bewegen, die meisten sind jedoch in Kaiserslautern und man müsste dort hin ziehen, daher für viele wieder uninteressant.