51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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modernes Bürogebäude, offene Räume, freundliche Arbeitsatmosphäre
insgesamt eine sehr großzügige HomeOffice-Regelung, Gleitzeit möglich, auch private Termine innerhalb des Tages möglich
Weiterbildung erfolgt viel on-the-job bzw. durch Übernahme neuer Aufgaben und Projekte, aber es werden auch Fortbildungen, Schulungen, etc. seitens des Unternehmens gefördert
wer will, kann sich hier gut weiterentwickeln und wird auch gesehen und seitens der Führungskräfte gefördert
Bezahlung nach Tarif, es gibt regelmäßige Tarifanpassungen, insgesamt sind die Gehälter gut und entsprechend der Positionen
es gibt viele zusätzliche Leistungen wie VWL, betriebliche Altersversorgung, Gesundheitsmaßnahmen, Benefits, Zuschüsse zum Deutschlandticket und zur Kantine, Wasser, Obst, Betriebsfeiern....
sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
es gibt Kollegen/Kolleginnen, die auch nach der Rente noch weiterarbeiten, auch Neueinstellungen älterer Mitarbeiter, ein sehr herzliches, respektvolles und gutes Miteinander der verschiedenen Generationen
respektvoll, fordernd, fördernd und ehrlich
ich kann hier nichts aussetzen - zentrale Lage, gute Büromöbel, moderne Ausstattung
innerhalb der einzelnen Abteilungen sehr gut und offen, auch viel abteilungsübergreifende Projekte und Kommunikation
manchmal werden wichtige Themen, die alle betreffen oder wichtige Projekte nur wenig und sehr spät an alle Mitarbeiter kommuniziert, aber es gibt ein Intranet, wo es regelmäßige Blogs zu wichtigen Themen gibt
insgesamt eine hohe Frauenquote (auch im Führungskreis), viele Teilzeitkräfte und hier dann auch verschiedene Arbeitszeitmodelle möglich, durch HomeOffice und Gleitzeit auch eine gute Vereinbarung von Familie und Beruf
der Aufgabenbereich ist bei den meisten Kollegen/Kolleginnen sehr umfangreich und vielseitig, wer will, kann auch in abteilungsübergreifenden Projekten tätig sein, es ist eine ständige Weiterentwicklung möglich und auch gewünscht
Gutes Arbeitsumfeld, spannende Aufgaben.
Es hat den Anschein, als würde der Vorstand die Leistungen wirklich anerkennen.
Weiterbildungen und aktive Angebote für Bildungsurlaub
Ruheraum
Massagesessel
Hund erlauben
Die Atmosphäre ist sehr gut. Kollegen sind alle nett.
Soweit es geht, wird Rücksicht genommen, man kann private Termine auch tagsüber wahrnehmen.
Bei Weiterbildung ist noch Luft nach oben.
Gehalt wird tarifabhängig bezahlt. Es gibt also jedes Jahr etwas mehr. :-)
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. Das macht sich sogar in der Produktentwicklung bemerkbar.
Super Kollegen. Innerhalb der Abteilung halten alle zusammen. Sogar über die Abteilungen hinaus, klappt es gut.
Vorgesetzte sind meistens fair und positiv, auch wenn es mal nicht so läuft.
Gelegentlich könnte die Kommunikation etwas klarer und schneller sein, aber im Großen und Ganzen ist es ok.
Dafür, dass es so eine konservative Branche ist, ist es im Großen und Ganzen gut.
Sehr interessante Aufgaben und viele Möglichkeiten sich auszuprobieren.
Die fast schon familiäre Zusammenarbeit mit den Kollegen und Vorgesetzten. Es gibt Weihnachts- und Sommerfeste.
nichts
angenehm
Aus dem Konzern heraus kenne ich andere Arbeitszeiten und Dienstzeiten, weit in die Abendstunden hinein. Dafür ist die GEV wirklich Mitarbeiterfreundlicher.
Wenn es Sinnvoll ist und man selbst engagiert unterstützt die Firma einen. große Programme wie in Konzernen gibt es natürlich nicht.
Grundsätzlich akzeptabel für das was von einem gefordert wird
Es gibt keinen Kaffee-Vollautomaten in der Firma für alle Mitarbeiter. Es gibt Kapselmaschinen für die allgemeine Nutzung, die natürlich nicht so Umweltfreundlich sind.
Da ich ohnehin überwiegend im Homeoffice arbeite, um mir Arbeitswege zu sparen, ist das für mich aber nur ein kleines Thema.
Grundsätzlich ist das Unternehmen aber sehr daran interessiert grün zu werden und bietet grüne Produkte an und achtet auch bei diversen Dingen auf Umweltfreundichkeit.
Sehr guter Zusammenhalt.
Fördernd und fordernd
Themen werden größtenteils schnell und einfach gelöst. Wie in jedem Unternehmen gibt es natürlich auch kritische Themen, ich persönlich finde aber, dass ist weitaus weniger oft der Fall als bei anderen Versicherungen (Ich habe vorher primär bei Konzernen gearbeitet)
Jeder Kollege/in kann bei Themen mitarbeiten, wenn er/ sie List dazu hat. Es hängt an einem selbst, die Möglichkeiten sind aber vorhanden.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Das schöne ist, wenn man selbst Themenfelder identifiziert, kann man diese auch einbringen und man findet Gehör und kann etwas verändern. Man muss nur selber wollen.
Mitarbeiter nach Leistung fördern, nicht nach Sympathie.
Kollegialität, Offener Umgang mit Vorgesetzten, Freundliche Arbeitszeiten
Da ich nur eine ungelernte Aushilfe bin, ist das Aufgabengebiet überschaubar
Anfangs wurde ich freundlich von allen Mitarbeitern aufgenommen. Die damals neue Abteilungsleitung hat es leider nie geschafft, die neu gegründete Abteilung zu einem Team zu bilden. Stattdessen herrschten Missgunst, Eifersucht und Neid - auch seitens der Abteilungsleiterin. Das Klima ist geprägt von Angst.
Kleine Firma, in der die „alteingesessenen“ Mitarbeiter in höchsten Tönen von ihrer Firma sprechen. Die Mitarbeiter mit Erfahrungswerten von außerhalb eher weniger…
Hier lässt sich nichts einwenden. Da ich zu Coronazeiten angefangen habe, waren die Arbeitszeiten zu den verrücktesten Zeiten, da ich neben den Kindern meinem Job zu 100% gerecht werden wollte.
Keine Möglichkeit zur Weiterbildung. Selbst aktives anbringen von relevanten Fortbildungen wird abgelehnt. Die Ausführung des Jobs ist in der Realität wichtiger als eigenes Denken. Getreu „wasch mich aber mach mich nicht nass“.
Hier gibt es wenig auszusetzen aus meiner Sicht. Bis auf die Tatsache, dass ein Aufstieg in irgendeiner Form unmöglich ist, durch das starre hierarchische Konstrukt. Weiterbildungen wurden leider immer abgelehnt. Das ist auch nicht wirklich gewünscht.
Der Wille ist da.
Ich wurde offen und nett von den den langjährigen Angestellten empfangen. Das neue Team ist leider nie als Team zusammengewachsen. Dafür wurde auch nichts aktiv getan. Neue Mitarbeiter verlassen das Unternehmen recht schnell wieder.
Hierzu kann ich nichts sagen.
Wirklich unterirdisch. Kommunikation findet nicht statt. Es wird ungefragt umgesetzt, was seitens des Vorstands diktiert wird. Hierarchien werden groß geschrieben. Ungehaltener Ton und Formen der Kommunikation die ich so nicht kannte. Ich spürte oft Neid und Missgunst meiner eigenen Vorgesetzten und sprach sie mehrfach darauf an. Leider erfolglos. Generell sehr unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte.
Die GEV sitzt in der Innenstadt mit top Anbindung. Auch an den technischen Gegebenheiten ist nichts auszusetzen. Die IT Abteilung ist top und hat mich immer kompetent und freundlich unterstützt.
Die Form des Umgangs und der Kommunikation ist erschreckend. In großen Onlinemeetings werden Kollegen/innen vor versammelter Belegschaft seitens des Vorstands runtergemacht und die Abteilungsleitung sitzt stumm dabei. Ich habe mich oft fremdgeschämt und war zutiefst entsetzt.
Frauen werden in diesem Unternehmen stark benachteiligt. Kündigungen und Androhung von Kündigung während des Mutterschutzes und/oder Elternzeit sind keine Seltenheit. Dies wird dann von der weiblichen Abteilungsleitung und der weiblichen Personalabteilung auf perfide Weise umgesetzt. In Zeiten von Fachkräftemangel und Gleichberechtigung für mich unbegreiflich. Abgesehen vom menschlichen Verhalten für mich unbegreiflich und nicht tragbar.
Für den eingestellten Bereich okay. Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht gegeben. Sehr starre Struktur, welche neue Aufgaben oä nicht zulässt. Neues ist generell nicht wirklich erwünscht. Zumindest nicht, wenn es an die Umsetzung geht.
Eigentlich alles, ich wäre sehr gerne länger geblieben, aber aus persönlichen Gründen ging es leider nicht.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Den Alltag bei einer Versicherung habe ich mir anfangs ganz anders vorgestellt.
Mit fast allen war es ein tolles Zusammenarbeiten.
Ich hatte immer den Eindruck, dass es harmoniert.
Der Abschied ist mir echt schwer gefallen. Ich hatte schon ganz andere Vorgesetzte.
Die Kommunikation war sehr persönlich und obwohl ich Werkstudentin war, wurde mir immer ein offenes Ohr geschenkt.
Einfach klasse.
Postkorbbearbeitung, Empfang und Telefon, der Tag ist immer wie im Flug vergangen.
Ich hatte anfangs eine gute Zeit und habe viele tolle Menschen kennengelernt, die jedoch das Unternehmen in weiten Teilen bereits verlassen haben. Als größte Stärke habe ich immer die familiäre Atmosphäre wahrgenommen.
Man rennt sehenden Auges in Entwicklungen, die für Mitarbeiter und Kunden verheerende Auswirkungen haben, was letztlich dem gesamten Unternehmen schaden wird. Das ist äußerst schade.
Die Schadebabteilung war infolge der veränderten Personalpolitik und Mitarbeiterkündigungen völlig unterbesetzt, es entstanden Arbeitsrückstände, die wiederum zu Kundenbeschwerden führten. Dies und die fehlende Wertschätzung schaukelte sich zu einer toxischen Arbeitsatmosphäre, Lagerbildung und Misstrauen auf.
Eher mäßig, da das Unternehmen wenig bekannt ist.
Bei 38 Stunden und Gleitzeit gibt es grundsätzlich wenig Anlass zu klagen. Die Regelungen für mobiles Arbeiten unterscheiden sich je nach Abteilung. Teils gibt es jedoch Einschränkungen der Gleitzeit durch umfassende Telefonschichten.
Die Größe des Unternehmens lässt große Aufstiege nicht zu. Mit externen Weiterbildungen ist man sehr sparsam.
Bezahlung ist nicht üppig. Es gibt jedoch betriebliche Altersvorsorge und verschiedene Zusatzleistungen.
Das Unternehmen macht sich viele Gedanken um Umweltthemen, die auch in die Produkte einfließen. Es gibt Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit.
Die Kollegialität bei der GEV war etwas, was mir anfangs sehr gut gefiel. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen. Das Unternehmen ist überschaubar, die Kollegen stets freundlich und hilfsbereit. Später kam es zu Lagerbildung. Kritische Äußerungen wurden an Vorgesetzte durchgesteckt.
Lange Unternehmenszugehörigkeit spielt keine Rolle.
Die Abteilungsleitung sortierte rigide und unvermittelt erfahrene Mitarbeiter aus ohne adäquaten Ersatz zu haben. Auf die Folgen für die übrige Abteilung wird keine Rücksicht genommen. Sorgen und Wünsche von Mitarbeitern werden bestenfalls zur Kenntnis genommen. Die Vorstandsebene trägt das mit.
Die GEV sitzt in sehr guter Lage in der Innenstadt Hamburgs, die Büros sind modern und offen. Letzteres ist jedoch auch ein Nachteil, da es keine ruhigen Bereiche für konzentriertes Arbeiten gibt. Es bedürfte telefonfreier Bereiche und Zeiten.
Kommunikation durch die Abteilungsleitung fand nicht statt. Es wurden Fakten geschaffen, Widerreden und Bedenken der Mitarbeiter spielten keine Rolle in der Entscheidungsfindung. Die Rundgänge der Vorstandsmitglieder in den Abteilungen, die früher etwas Smalltalk und das Vorbringen kleinerer Nöte ermöglichten, wurden eingestellt.
Nach meiner Wahrnehmung sind die Teams gut gemischt, Benachteiligungen sind mir nicht bekannt.
Durch den Umbau der Schadenabteilung spielen Qualifizierungen keine Rolle mehr, die Fachteams wurden aufgelöst. Auch Mitarbeiter aus den hohen Schadensklassen müssen Kleinschäden und umfassende Callcenter-Tätigkeiten erledigen. Komplexe Aufgaben werden ausgelagert. Wer anspruchsvolle Schadenbearbeitung sucht, sollte dies woanders tun.
Stetige Investitionsbereitschaft für ein Bestehen und Entwickeln in die Zukunft des Unternehmens.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm, persönlich und wertschätzend. Einer der Gründe bereits 14 Jahre hier zu arbeiten.
Ich empfehle die GEV als Arbeitgeber gerne Bekannten- und Freundeskreis.
Ist für mich gegeben. Insbesondere durch die Möglichkeit im Homeoffice und das eigenverantwortliche Arbeiten im Rahmen meiner Aufgaben. Auch auf persönliche oder ungeplante Situiationen wird immer mit Verständnis eingegangen.
Wer Lust hat sich weiter zu entwickeln, wird gefördert - auch mit finanzieller Unterstützung. Aufgrund der flachen Hierachien sind fachliche Qualifikationen aktuell eher möglich als auf der Führungsebene.
Zahlung erfolgt gemäß Tarifvertrag. Monatliche Gehaltszahlung immer pünktlich. Gute Leistungen werden gesehen und auch finanziell gewertschätzt
Nachhaltigkeit hat bei uns einen hohen Stellenwert und wird stetig weiter angegangen.
Ich empfinde den Zusammenhalt seit vielen Jahr als sehr gut und persönlich. Gegenseitige Unterstützung ist für eine Vielzahl von Kollegen selbstverständlich. Neue Kollegen werden offen empfangen und versucht diese schnell in die Gemeinschaft zu integrieren.
Unsere Führungskraft versteht sich gleichzeitig als Teammitglied, vermittelt dadurch immer ein WIR-Gefühl und bezieht uns bei strategischen Entscheidungen regelmäßig mit ein. Persönliche Kommunikation sowie Unterstützung und Weiterentwicklung sind selbstverständlich.
Die Arbeitsplätze wurden schon vor vielen Jahren modern und nach gesundlichen Aspekten (höhenverstellbare Schreibtische) ausgestattet. Pandemiebedingt wurde die technische Ausstattung auf ein hybrides Arbeitsmodell schnell angepasst.
Wir leben eine offene und direkte Kommunikation - sei es über die direkte Führungskraft, in Rahmen von Meetings oder internen Maßnahmen wie Mitarbeiter-Blogs/ Veranstaltungen.
Das Verhältnis von Frauen und Männern - vor allem in verantwortlichen Positionen - empfinde ich als sehr ausgeglichen und vorbildhaft.
Das Aufgabengebiet in der Abteilung Projekt- und Prozessmanagment ist sehr vielfältig und spannend. Wir verstehen uns als interner Dienstleister und sind durch die Koordination von Projekten und die Weiterentwicklung des strategischen Prozessmanagment immer im abteilungsübergreifenden Austausch.
Eigentlich alles, jedoch besonders unser Team im Betrieb
Mehr Räumlichkeiten für Pausen oder Besprechungen
Es gibt viele Möglichkeiten Beruf und Arbeit zu verbinden
Fast alle Kollegen ziehen an einem Strang
Ich hatte selten so tolle Führungskräfte. Verständnisvoll, gute Kommunikation und eine klare Richtung.
Wöchentliche Teamrunden und monatliche Abteilungsrunden. Informationen werden immer weitergegeben und erläutert.
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