Leider über die Zeit zunehmend enttäuschender
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kinder in den Klassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ganze Konzept wird an und auf Kosten der Kinder getestet und entwickelt.
Verbesserungsvorschläge
Tatsächlich sollte die GF von potenten weniger auf Selbstdarstellung bedachten Persönlichkeiten übernommen werden.
Arbeitsatmosphäre
Keine Einweisung, kein Mentoring, keine Begleitung, man soll sich „freischwimmen“
Kommunikation
Hochgradig intransparent und konspirativ, dass Gegenteil wird jedoch gefordert
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der jeweiligen hierarchischen Struktur gut, aber grundsätzlich gilt, aus dem Auge aus dem Sinn
Work-Life-Balance
Bei mindestens 2 Tagen in der Woche mit etwa 10h und Besprechungen von 20 bis 21 Uhr eher schlecht
Vorgesetztenverhalten
Intransparent, vor vollendete Tatsachen stellend
Interessante Aufgaben
Wenn man sich etwas sucht und solange es im Sinne der GF ist geduldet. Honoriert wird es nicht.
Gleichberechtigung
Attraktiver Männer genießen gerade bei der GF gewisse Vorteile
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrungen und Alter zählen nicht denn die GF‘in weiß alles besser
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist gut und modern. Die Klassenzimmer sind analog und improvisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man predigt Wasser, trinkt jedoch Wein.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird in einem gewissen Maße etwas Überdurchschnittliches gegeben, aber im Grunde ist es nur Schmerzensgeld
Image
Wird gefühlt wöchentlich schlechter und man sollte es am Besten nirgends erzählen, wo man arbeitet
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn man sich der GF anbiedert