14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kinder in den Klassen.
Das ganze Konzept wird an und auf Kosten der Kinder getestet und entwickelt.
Tatsächlich sollte die GF von potenten weniger auf Selbstdarstellung bedachten Persönlichkeiten übernommen werden.
Keine Einweisung, kein Mentoring, keine Begleitung, man soll sich „freischwimmen“
Wird gefühlt wöchentlich schlechter und man sollte es am Besten nirgends erzählen, wo man arbeitet
Bei mindestens 2 Tagen in der Woche mit etwa 10h und Besprechungen von 20 bis 21 Uhr eher schlecht
Nur wenn man sich der GF anbiedert
Hier wird in einem gewissen Maße etwas Überdurchschnittliches gegeben, aber im Grunde ist es nur Schmerzensgeld
Man predigt Wasser, trinkt jedoch Wein.
Innerhalb der jeweiligen hierarchischen Struktur gut, aber grundsätzlich gilt, aus dem Auge aus dem Sinn
Erfahrungen und Alter zählen nicht denn die GF‘in weiß alles besser
Intransparent, vor vollendete Tatsachen stellend
Technische Ausstattung ist gut und modern. Die Klassenzimmer sind analog und improvisiert.
Hochgradig intransparent und konspirativ, dass Gegenteil wird jedoch gefordert
Attraktiver Männer genießen gerade bei der GF gewisse Vorteile
Wenn man sich etwas sucht und solange es im Sinne der GF ist geduldet. Honoriert wird es nicht.
Die Kollegen sind alle super nett und wir unterstützen uns gegenseitig. Bei den Vorgesetzten stößt man jedoch oft auf Unverständnis bei Problemen.
Wenn man außerhalb der regulären Unterrichtszeiten was organisiert (...), dann ist das auf freiwilliger Basis, weil man Spaß am Job hat und gerne etwas besonderes für den Unterricht / die Schüler vorbereitet. Jedoch wird teils zu viel verlangt, für die Schule zu tun. Als Lehrkraft soll man für die Schule leben. Es gibt teils viel zu lange Arbeitstage.
Wir sind füreinander da und unterstützen einander. Aus Kollegen können schnell Freunde werden und das Verhältnis fühlt sich schon fast an wie Familie.
Es wird zu viel abverlangt. Transparenz soll gezeigt werden, wird aber seitens der Geschäftsführung weniger gezeigt. Wenn man "nur" seinen Job tut, wird gelästert und schlecht geredet.
Regelmäßige Meetings für alle finde ich super, da man organisatorische oder pädagogische Dinge sofort mit allen Besprechen kann, statt über fünf Ecken.
Es gibt immer wieder interessante Aufgaben / Herausforderungen, denen man sich stellen kann. wenn man das will.
Gehalt
Umgang mit den Kollegen, keine Einarbeitung, schlechte Kommunikation, unfaires Verhalten der Schumleitung
Unter ständiger Angst arbeiten etwas falsch zu machen oder gekündigt zu werden
Alles Image, alles für den Pferdehof
Gibt es nicht. Man arbeitet soviel mehr als an anderen Schulen. Die ganzen Termine am Nachmittag. In den Ferien Blocktage oder Schulungen. Man kann keine zusammenhängenden Wochen Urlaub nehmen.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten
Passt, ist auch das Einzige
Zusammenhalt nur bei wenigen Kollegen, es wird viel gelästert und man wird ausgerenzt und unfair behandelt
Unglaubliches erlebt, unverschämte Kommunikation, im Ton vergriffen usw
unfair, manipulierent, sollte ersetzt werden.
Welche Bedingungen, Arbeit steht an erster Stelle
Aufpassen wem man was erzählt oder anvertraut, wonach man nicht fragt wird einem nicht erzählt. Lästern ist an der Tagesordnung.
Gibt es nicht
Kann man sich suchen
Wenn er nicht im Hause ist.
Fehlende Fachlichkeit, sehr narrzistisches Verhalten...
Fachliches Wissen aneignen, Kurse zur Mitarbeiterführung besuchen...
Viele Intrigen untereinander, die GF glaubt sie wisse alles, jedoch sieht man in der täglichen Arbeit immer wieder das Gegenteil
Mit kompetenter Führung sicher möglich, derzeit leider nur zum lachen ...
Gibt es nicht, man soll froh sein, dort arbeiten zu dürfen.
Ja, mit jahrelanger Bindung.
Der einzige Grund früh aufzustehen...
Ist nicht gegeben, außer man schleimt.
Unterste Schublade....
Von oben herab...
Fehlanzeige
Wenn man sie sich sucht.
Pünktliche und faire Zahlung, Freiraum in der Gestaltung des Unterrichts
Umgang mit den Mitarbeitern
Eine Struktur mit konkreter Aufgabenverteilung schaffen, ein definitiv besseres Personalmanagement mit Empathie und Verständnis, familienfreundliches arbeiten ermöglichen
Was du nicht selbst erfragst wirst du auch nie erfahren. Es ist niemand da der einem etwas am Anfang erklärt aber wenn man etwas falsch macht wird der Finger sofort erhoben. Lob? Fehlanzeige! Und wenn man für seinen Unterricht gelobt wird, bekommt man eine Woche drauf die Kündigung weil die "Lebensumstände" nicht passen. Probleme werden nicht ernst genommen und sucht man das Gespräch wird man mehr oder weniger abgewimmelt oder es wird nur mit einem halben Ohr hingehört. Es ist leider ein familienunfreundlicher Arbeitgeber.
Sehr viele Kollegen fühlen sich nicht wohl, reden jedoch nicht offen aus Angst ihre Arbeit zu verlieren
Zuerst die Schule und dann irgendwann der Rest. Leider auch nicht familienfreundlich durch die ständigen Meetings am Abend. Eigene Kinder werden als Last fürs Unternehmen gesehen, weil sie krank werden können und man für das Unternehmen ein unkalkuliertes Problem darstellt. Mit der vor/ Nachbereitungszeit bleibt kaum noch Zeit für andere Dinge. In den Ferien ist Anwesenheitspflicht. Urlaub kann nur (logisch) in den Ferien genommen werden. In den Ferien gibt es aber auch Blocktage und Wochen wo Urlaubssperre herrscht. Man wird somit in seiner Urlaubsplanung sehr eingeschränkt. Es werden einem Fächer zugeteilt von dem man keine Ahnung hat, kommt man mit dem Bedenken bekommt man als Antwort: "du hast ja bis nächste Woche Zeit dir das anzueignen". Ob das im Sinne der Schüler ist?!
Wird bezahlt aber dafür geht man eine lange Verpflichtung ein, sonst heißt es 100% Rückzahlung
Das Gehalt ist das Fairste am Ganzen
Es gibt sehr nette und herzliche Kollegen aber auch die andere Seite gibt es (mit 2 Gesichtern).
fande ich stets respektvoll
Leider hat man das Gefühl nicht Ernst genommen zu werden. Wenn man Probleme hat und diese anspricht hat man das Gefühl das man den Vorgesetzten nervt. Ich war als Teilzeitkraft angestellt, habe aber genau soviel geleistet wie einer der Vollzeit angestellt gewesen ist, mit dem Unterschied das ich wie Teilzeit bezahlt wurde. Die Stunden wurden einfach abgetan. Auch hier ein Tipp ans Unternehmen: ein gutes Unternehmen wird IMMER von unten nach oben aufgebaut und nicht andersherum.
Zu kleine Räume, zu viele Schüler in einer Klasse. Aber daran wird gearbeitet. Dem Lehrer wird jedoch zu viel vorgeschrieben, so darf man z.B. in der Mittagspause auch keinen Döner oder ähnliche Gerichte mit Fleisch im Lehrerzimmer essen
Meetings gibt es zu genüge. Leider auch zu viele am Abend mit Themen die auch nicht alle etwas angehen. Zum Teil auch wirklich spät am Abend. Man hat das Gefühl 24/7 für die Schule da sein zu müssen ohne etwas zurück zu bekommen.
Wie erwähnt. Ich wurde Teilzeit bezahlt obwohl ich Vollzeit arbeiten war. Die Begründung der GF lag darin, dass ich hospitiere, das haben aber auch andere Vollzeitkräfte die dementsprechend voll bezahlt wurden, auch die Vor- und Nachbereitungszeiten, die mir versagt wurden. Im Kündigungsgespräch NOCHMALS angesprochen hieß es: Naja, es sind Ausländer und man wöllte einen besseren Start geben und dass das ein Gefallen der GF ist. Bitte?! Eigentlich sehr diskriminierend
Man kann seinen Unterricht nach eigenen Ermessen kreieren, was ich sehr toll finde. Jedoch sind die allgemeinen Aufgaben nicht klar deklariert sodass etwas Chaos herrscht. Für mich war keine klare Struktur zu erkennen. Jeder ist für alles und für nichts zuständig
Transparenz in allen Bereichen, jeder wird umgehend informiert über alles
Ich habe sehr nette Kollegen und Kolleginnen kennengelernt, es herrschte stets nette und respektvolle Kommunikation untereinander
Tolles Team, super Zusammenhalt, immer füreinander da
Konnte mich nicht beschweren, es war immer ein offenes Ohr und Zeit für ein Gespräch, wenn es Klärungsbedarf gab
Immer direkt, offen und respektvoll
Durchweg interessantes Aufgabengebiet, es gibt immer etwas zu tun, hat mir gut gefallen
Ersetzt die Schulleitung
Viele im Team unterstützen sich gegenseitig, wer zu oft Hilfe benötigt wird dafür angezinkt
Steht an oberer Stelle, viel Schein, wenig sein
Die Arbeit steht an erster Stelle, danach kommt die Öffentlichkeitsarbeit, danach die Kinder und Familien der zahlenden Eltern und zum Schluss hast du evtl noch Zeit für deine eigene Familie.
Wird bezahlt, dafür verpflichtet man sich 8 Jahre oder trägt die kompletten Kosten rückwirkend selbst
Willst du Lehrer sein, wirst du wie einer bezahlt. Essen musst du selbst bezahlen und vor Ort beziehen, selbst mitbringen wird nicht gern gesehen.
Nach Außen hin da, im Alltag nicht umgesetzt.
Wer sich an die richtigen Personen im Team hält, kommt weiter.
Unverschämt, hinterhältig und manipulativ immer so wie es gerade gebraucht wird.
Technische Ausstattung ist super, Lehrmittel gibt es keine. Muss alles kurzfristig bestellt werden. Das ist kaum möglich da die Schulleitung ständig neue Einfälle hat.
Es wird jederzeit alles kommuniziert, auch Themen die einen nicht betreffen. Dafür muss man 24/7 erreichbar sein. Viele und lange Meetings, nach der offiziellen Arbeitszeit.
Sofern du keine Probleme aufploppen lässt und die Leitung immer über alles informierst, hast du viel Spielraum und kannst dich selbst verwirklichen. Nicht immer zum Wohle des Kindes
Wir sind ein gutes Team und unterstützen uns.
Waldorfschulen bekannter machen
Faires Gehalt nach Tarif. Gute Software und Ausstattung.
Als Lehrerin an dieser Schule kann ich nur meine volle Zufriedenheit und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Ich habe in vielen pädagogischen Einrichtungen gearbeitet, aber die Unterstützung, die ich hier in Bezug auf die berufliche Weiterbildung und persönliche Entwicklung erlebt habe, ist wirklich bemerkenswert.
So verdient kununu Geld.