512 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
273 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 237 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit, tolle Kollegen, man kann über alles reden, familiärer Umgang mit den meisten
Änderungen zu Lasten der Mitarbeiter ohne Transparenz.
Mehr Einsicht gegenüber der Mitarbeitern, weniger Druck.
Die meisten Kollegen sind sehr freundlich.
Aktuell hat es stark nachgelassen.
Gleitzeit ermöglicht vieles ohne Rückfragen.
Wenig Möglichkeiten.
Gehalt kann eher als Aufwandsentschädigung bezeichnet werden.
Nachhaltigkeit ist so eine Sache, die allerdings auch schwer umzusetzen ist.
Innerhalb der Abteilung sind die Kollegen der Fels in der Brandung.
Alle Kollegen werden gleich behandelt.
Nach dem Abteilungsleiterwechsel hatte man das Gefühl nicht wirklich wichtig zu sein.
Kollegen top - Vorgesetzte eher nicht so.
Wenig Transparenz seitens der Abteilungsleitung und der Geschäftsführer
Mensch ist Mensch - das merkt man auch und so soll es sein.
Vielseitig und spannend ist es auf jeden Fall.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, aber es wäre gut, wenn das Gehalt der Verwaltungskraft etwas höher wäre.
Ich habe sehr viel von meinen älteren Kollegen gelernt und bin dankbar für ihre Geduld und ihre Unterstützung.
mehr Wertschätzung.
- Gestaltungsspielraum in der täglichen Arbeit
- Vertrauensarbeitszeit
- Tickethotline, welche meistens schnell und unkompliziert hilft
- ausschlieslich befristete Arbeitsverträge
- keine zusätzl. Sozialleistungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc.) da sind andere Bildungsträger deutlich weiter. Aber Sonderzahlungen an die Mitarbeiter würden halt den Gewinn ordentlich schmälern. Da ist man sich selbst, dann doch am nähesten.
- entfristung der Arbeitsverträge
- provisions - oder Bonuszahlungen
- Leistung wertschätzen und auf Qualität achten
- ordentliche Büroräume zur Verfügung stellen
- Potential der Mitarbeiter erkennen und Teamdynamik für sich nutzen
Hohe MA Fluktuation, man ist zumeist auf sich alleine gestellt, wenig repräsentative Büroräume - hauptsache preiswert. Kein schönes Bild in der Außendarstellung ggü. Auftraggebern, Netzwerkpartnern und Teilnehmenden.
Dagegen viel Gestaltungsfreiraum in der täglichen Arbeit mit den Teilnehmenden. Der einzige Grund weshalb ich noch dabei bin.
Das Minimalprinzip nach welchem verfahren wird kommt nun auch bei den Auftraggebern an. Unangenehm wenn man sich für den massiven Sparkurs der Firma rechtfertigen muss. Gsm tut sich damit keinen Gefallen.
Mindestlohn in der Bildungsbranche, kein Bonus oder Provision obwohl die Branche dafür predestiniert wäre. Andere Bildungsträger zahlen mittlererweile Provisionen an MA aus bei erfolgreichen Vermittlungen.
Nur befristete Verträge. Mit etwas Glück bekommt man einen 12 Monatsvertrag, die Regel aber sind befristete Arbeitsverträge mit 6 Monaten. Der AG geht im Grunde kein Risiko ein und lastest dem MA das volle Risiko auf. Ich bin gespannt wie lange sich noch MA finden welche das mit machen.
Welche Kollegen? Sehr hohe Fluktuation, dadurch kann kein Team entstehen. Man ist auf sich gestellt und sollte kein Problem damit haben oft alleine zu arbeiten.
Absprachen werden leider nicht eingehalten, intransparente bzw. keine Kommunikation, wie bereits viele Kollegen hier bemängelt haben ist ghosting absolut normal in dieser Firma. Wenig wertschätzend aber wenn man geghostet wird scheint es zu laufen.
nicht repräsentative Büroräume, veraltete Technik ( Laptop und Handy)
Regelmäßiger Info - Blog aus Kiel. Häufig an der Realität vorbei, Selbstbeweihräucherung und gute Arbeit der Marketingabteilung.
Der Gestaltungsfreiraum macht den Job interressant. Das Konzept gibt den Rahmen vor - innerhalb diesem man sich frei bewegen / arbeiten kann. Dieser Freiraum ist der einzige Grund weshalb ich noch an Board bin.
Die wirklich bestehenden Ansätze digitaler Effizienz, hiers ehe ich das Unternehmen solide aufgestellt.
Es fehlt mir ganz persönlich an modernen, charismatischen Führungskräften die "Standing" und "Führungsstärke" ausstrahlen.
Die durchführenden Mitarbeiter in den Mittelpunkt rücken, in der Aufmerksamkeit deutlich zu fokussieren, Aufmerksamkeit stärken, Fachkompetenzen stärken und ausbauen. Die betriebswirtschaftliche Ausrichtung zu Gunsten der Mitarbeiter ausrichten und alle Mitarbeiter leistungsgerecht zu bezahlen. Das Festhalten an gesetzlichen Mindestanforderungen in der Entlohnung (Mindestlohn), ist nicht zeitgemäß für ein modernes und bundesweit aufgestelltes Unternehmen; welches GMS nach außen sein möchte. Gut qualifizierte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und werden durch mindestqualifizierte, teils Berufsanfänger ersetzt; das mindert die Qualität der Ausführung.
Ich bleibe lediglich aufgrund der eingerichteten Vertrauensarbeitszeit im Unternehmen und weil ich nicht zu den Menschen gehöre die aufgeben.
Innerkollegial, mit einer gewissen Distanz, positiv. Übergeordnet scheinbar kommunikationsoffen aber abblockend, teils mit kommunikativer Gewalt erstickend und von oben herab.
Nicht besonders! Die meisten der sich hier inhaltlich wiederholden Negativbewertungen spiegeln meine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen wieder.
Durch die flexible Arbeitszeitgestalltung bei entsprechendem Planungsvermögen möglich. Grundsätzlich sind "interne Pflichtschulungen,Eigenvertrieb und angeordnete Meetings" in der Freizeit/unbezahlt zu absolvieren; Coachings dürfen hierdurch nicht entfallen (Anweisung).
Karrier: Fast nicht möglich. Es gibt einen sehr kleinen Overhead und eine riesige Belegschaft im operativen Geschäft, wohin sollte man sich entwickeln können?
Weiterbildung: Nur interne/digital. Es werden keine externen Weiterbildungen finanziell unterstützt ABER sollte man diese aus eigenen Mitteln finanzieren und außerhalb der Arbeitszeit durchführen dann nimmt man, gern auch direkt auffordernd, den Qualifizierungsnachweis in die Personalakte und wirbt bei den Auftraggebern damit. Mehr Gehalt gibt es dafür nicht.
Hier wird Mindestlohn gezahlt. Keine Zulagen, keine Zuwendungen, keine Unterstützungen, keine sonstigen "monetären" Anerkennungen.
Nicht erlebt
Im Grunde kaum vorhanden, das operative Geschäft (Coaching) ist so aufgestellt, das kollegiale Zusammenarbeit nicht nachhaltig entsteht. Vorgesetzte plakatieren offene Kommunikation, beenden diese gern von oben herab, mit Verweis auf übergeordnete Strukturen u.o. Machtbereiche.
Als "ältere" Kollegin wird man hier nett behandelt, damit endet der nette Umgang aber auch schon. Die Leistung (Stückzahl und Flexibilität) hat der, der jungen Kolleginnen zu entsprechen. Schaffst Du das nicht mehr, gibt es gerne (selbst so erlebt) einen subtilen Hinweis auf das nahende Vertragsende (alle 6 Monate).
Habe ich individuell positiv erlebt aber unternehmensweit auch starkt Machtbesessen, Druck, Ghosting, verbale Attacken gehören zum "guten Ton".
Es hat zweifelsfrei angenehme Seiten hier als operative Mitarbeiterin zu arbeiten. Die Hardware (sehr alte Lenovo Notebooks und ein uralt (technisch gesehen) Nokia G10) machen die Arbeit aber nicht wirklich einfacher. Solange man seine Teilnehmeranzahl (in vollzeit jetzt 8 TN) sowie die Coachingquote (ich wurde aktiv dazu aufgefordert KEINE Coachings mit einem entschuldigt zu Markieren sondern IMMER unentschuldigt einzutragen) einhält, wird man von seinen Vorgesetzten in Ruhe gelassen. Was mich dabei am meisten aufmerksam werden lässt ist, das ich das ehrliche Gefühl habe dann "in Ruhe gelassen" zu werden. Dies zeigt mir deutlich, wie sehr ich sonst unter Druck gesetzt werde.
Individuelle Kontakte können durchaus positiv sein aber insgesamt in Machtstrukturen verfestigt und erstickend.
Das Gegenteil erlebe ich hier. Das Personal besteht zu fast 70% aus Frauen, es gibt "theoretisch" eine Gleichstellungsbeauftragte (Frau) die aber ihre Rolle offensiv nach außen und als aktive Feministin versteht. Das Thema wird in internen Schulungen und Anweisungen zwar Thematisiert aber nicht umgesetzt (meine ganz persönlichen Erfahrungen).
Im Coaching, JA!
Die Vertrauensarbeitszeit
Siehe alle negativ Bewertungen hier.
Beispiel: Es soll ein Benefit sein, ein e-Bike für mehrere tausend Euro über die GSM zu Leasen, wenn man Mindestlohn bekommt (also 2000 - 2200€ Netto/Vollzeit), der Leasingvertrag 3 Jahre bindend läuft, der Arbeitsvertrag 6 Monate?
Wer Dauerdruck mag, ist hier richtig. Jeder misstraut Jedem.
Aus Arbeitnehmersicht, ganz schlecht
Wenn man ein hohes Maß an Selbstdisziplin mitbringt passt es
Kaum möglich
Mindestlohn, keine Extras
Nicht erlebt (außer bei den Coachinnen den Teilnehmern gegenüber)
Kaum vorhanden, jeder hat Angst nicht verlängert zu werden. Entfristung soll es zukünftig nach 2 Jahren geben, wenn man einverstanden ist dann bis zu 50km oder eine Stunde lang zu einem Standort zu fahren um dann von dort im Umkreis zu Coachen.
Sie werden nicht anders behandelt als alle anderen.
Die direkten Vorgesetzten bekommen ständig Druck (Salesforce) die Mitarbeiterinnen zu Höchstleistungen anzutreiben. Entsprechend gegeben die es weiter.
Wo fange ich an. Mindestlohn (wurde letztes Jahr um satte 14% gekürzt, indem die Vollzeit Teilnehmerlast von 7 auf 8 Teilnehmer erhöht wurde; für 8 gab es vorher 14% Extragehalt), Vertragsbedingungen in Kette, alle 6 Monate, IT-Ausstattung Lenovo T440 & Nokia G10, ausschließlich interne/digitale Pflichtschulungen die parallel zum Teilnehmer Coachinh (also unbezahlt in der Freizeit) durchzuführen ist, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Zulagen, keine finanziellen Unterstützungen bei externen/echten Weiterbildungen, kein VWL, keine Extras.
Hab ich noch nie so schlecht erlebt, wie hier.
Volle 5 Sterne! Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Wer Coaching/Streetworking mag, findet hier alles was Sie mag
Umgang mit den Arbeitskollegen
ist immer erreichbar und hat immer alles transparent kommuniziert. Habe das Gefühl von Rückendeckung und bekomme offenes Feedback
Liebe*r gsmler*in,
das freut mich sehr zu lesen, denn die Führungskraft macht einen großen Teil der Zufriedenheit in einem Unternehmen aus. Ich wünsche euch weiterhin eine super Zusammenarbeit und viel Freude bei den täglichen Aufgaben und Herausforderungen.
Danke für deine Sterne und die Weiterempfehlung als Arbeitgeber.
Herzliche Grüße nach Brake
Betriebsklima, Eigenverantwortung
Gehalt
Präsenzweiterbildungen
Liebe*r gsmler*in,
vielen Dank für dein Feedback.
Schön, dass du das eigenverantwortliche Arbeiten schätzt, da es mit zu unserem Leitbild und somit unseren Kernwerten gehört.
Da wir ein deutschlandweites Unternehmen sind und unsere Angebote gleichermaßen für alle Mitarbeitenden anbieten möchten setzen wir auch in der Zukunft auf ein hybrides Angebot - also einen Mix aus Online- und Präsenzangeboten. Zukünftig werden hier auch wieder mehr Präsenztermine vertreten sein. Individuelle Fortbildungen sind selbstverständlich mit der direkten Führungskraft zu besprechen. Solltest du weitere Fragen dazu haben, kannst du gerne unsere Personalentwicklung direkt ansprechen. Ansonsten kannst du dich auch in den nächsten Moin-Austauschtermin mit der Abteilung einbuchen.
Herzliche Grüße
Sein offenes Ohr, er nimmt sich Zeit für wichtiges Angelegenheiten
Chef verwöhnt auch mal die Mitarbeiter mit selbstgekochten Essen. Trinken, Kaffee oder mal Brötchen stehen kostenfrei zur Verfügung.
Gibt nichts negatives
Kurzfristiger Urlaub, homeoffice möglich. Bei familiären Angelegenheiten zeigt der Chef ein großes Herz
Wird gefördert und unterstützt
Pünktlichkeit vom Lohn, gutes Gehalt
Wenig Papier wird verwendet, vieles digital
Jeder hilft dem anderen, wenn man mal nicht weiter kommt
Egal welches Alter, alle sind herzlich willkommen
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen
Alles auf dem neusten und modernsten Stand
Mehrere ausgiebige Meetings in der Woche, wo im Detail über alles gesprochen wird, Vorschläge unterbreitet werden und Lösungen gemeinsam gesucht werden
Jeder hat die Möglichkeit sein Können unter Beweis zu stellen
Neue Ideen werden gern angenommen
Liebe*r Feedbackgeber*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein ausführlicheres Feedback genommen hast.
Familienfreundlichkeit und flexible Arbeitszeiten sind für uns sehr wichtige Aspekte. Schön, dass du diese hier nochmal hervorgehoben hast.
Es ist schön zu lesen, dass du rundum zufrieden bist und das Team sowie dein Vorgesetzter Hand in Hand arbeiten. Weiter so!
Danke für deine Weiterempfehlung als Arbeitgeber und herzliche Grüße nach Nordhausen
So verdient kununu Geld.