601 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
332 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 267 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauensarbeitzeit
Bezahlung
Bei 1300 MA geht ein Betriebsrat
Es gibt keine,
Liebe*r Feedbackgeber*in,
offensichtlich bist du unzufrieden mit gsm als Arbeitgeber. Das bedauere ich.
Leider bietet deine Bewertung keine weitere Grundlage zum Austausch. Gerne kannst du auf mich zukommen, wenn du an einem weiteren Dialog interessiert bist.
Herzliche Grüße!
Interessante Aufgaben, tolle Projekte
s.o.
Die Tätigkeit empfand ich als ausgesprochen interessant und schätzte auch den sehr großen Entscheidungsspielraum bzgl. der Methodenauswahl und Planung der Förderung und Integration.
Während meiner Beschäftigung wurden die Arbeitsbedingungen permanent verändert, angepasst, leider aber faktisch nie zum Vorteil der Arbeitnehmenden. Die zur Verfügung stehende Zeit für die Coachings wurden verkürzt, dies bei gleichbleibendem Betreuungsaufwand und überbordendem Vewaltungs- und Dokumentationsaufwand. Fahrzeiten von Kunde zu Kunde blieben dabei unberücksichtigt und wurden je nach Lokalisation kaum abgebildet. An dieser Stelle wird dann die "Vertrauensarbeitszeit" auch zur Farce.
Arbeitszeiten wurden dabei sogar auf zwei (krumme) Stellen nach dem Komma berechnet. Ständig kommt es zu Vertragsänderungen seitens des Arbeitgebers. Durch sich aneinanderreihende befristete 6-Monatsverträge wird ein enormer Druck auf die Mitarbeitenden ausgeübt. Nichts ist hier sicher, weder das Arbeitsverhältnis an sich, die anfangs vereinbarten Stundenzahlen und damit letztlich auch das Gehalt. Dieses bewegt sich im Mindestlohnbereich für pädagogische Fachkräfte.
Wo anfangs noch ein gutes Miteinander mit der Zentrale in Kiel möglich war, wurde dies mittels Einführung eines Ticket-Systems mit IT- und Personalabteilung quasi unterbunden. Eine direkte Kommunikation war nicht mehr möglich. Anfragen blieben hier auch schon mal komplett unbearbeitet, insbesondere wenn das Thema nicht gewünscht war (Vertrags-/Gehaltsthemen).
Liest man hier die Bewertungen der Mitarbeitenden aufmerksam, ergibt sich schon ein sehr klares Bild, was zu erwarten ist, von ein paar sehr "vernichtenden" und nicht wirklich sachlichen Bewertungen mal abgesehen. Die immer wiederkehrenden Kritikpunkte bzgl. Arbeitsbedingungen, Intransparenz, fehlender Kommunikation und wenig mitarbeiterfreundlicher Ausrichtung entsprechen aber auch meiner Erfahrung.
Interessant in diesem Zusammenhang sind die regelmäßig eingestreuten 5 Sterne-Bewertungen, die meistens auch von der Geschäftsführung (natürlich positiv) kommentiert werden. Sollte man als Interessent/Bewerber einfach mal beobachten und entdeckt dann vermutlich ein gewisses Muster. Diese regelmäßigen Bewertungs-Ausreißer heben den Schnitt der gsm nämlich auf ein Niveau, das in der kununu-Zusammenfassung den Eindruck erweckt, sie würde das Unternehmen von Mitarbeitenden besser bewertet als der Branchendurchschnitt.
Liebe*r Feedbackgeber*in,
schade, dass wir dich nicht von gsm als Arbeitgeber überzeugen konnten.
Du gibst an, dass du bis 2023 bei uns tätig warst. Leider hast du dann unsere bundesweiten Meet & Greets nicht mehr miterlebt. Im Sommer 2024 sind wir an 20 Standorten mit unseren Kolleg*innen in den Austausch gegangen und haben erarbeitet, was gut läuft und wo wir besser werden können und müssen. Gerade sind alle entsprechenden Abteilungen dabei, die jeweiligen Punkte in die Umsetzung zu bringen. Vielleicht wäre der Austausch auch etwas für dich gewesen. Ich bin davon überzeugt, dass Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg ist.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und sende herzliche Grüße!
flexible Arbeitszeiten, kostenlose Getränke, moderne Bürokommunikation.
Die tgl. Arbeit wird durch zuviel Dokumentation, Prüfungen, etc. beeinträchtigt.
Ich würde es zukünftigen Mitarbeitern wünschen, wenn sie eine intensive Einarbeitung unabhängig vom Tagesgeschäft erhalten würden.
Vielleicht etwas mehr Ehrlichkeit und ehrliche Wertschätzung.
Durch den Kollegenzusammenhalt eine gute Atmosphäre
Man kennt gsm.
Für Freelancer nicht vorgesehen.
als Freelancer verhandlungssache.
Teils gut, teils schlecht. Wenn es um den eigenen Vorteil ging, dann war leider der Kollgenzusammenhalt gleich Null. Dann dachten viele nur an sich selbst und versucht, ihre "Haut" zu retten.
Es bestand immer ein sehr gutes Verhältnis zum Vorgesetzten. Ich hätte mir allerdings nach 5 Jahren (ohne Fehlzeiten und immer gezeigter Einsatzbereitschaft) etwas mehr Wertschätzung und ehrlichen Dank gewünscht. Hier wirkt natürlich eine gewisse Enttäuschung nach.
Die Büroausstattung könnte moderner und freundlicher sein.
Die Kommunikation war immer sehr gut.
Liebe*r Feedbackgeber*in,
vielen Dank für deine positive Bewertung.
Du hast nach eigenen Angaben bis 2019 für gsm gearbeitet. Seitdem ist einiges passiert!
Für deine Zukunft wünsche ich dir alles Gute und sende herzliche Grüße!
Duz Kultur, flexible Arbeitszeit, Kollegen Zusammenhalt, Möglichkeiten der Entfaltung , Homeoffice
Kein 13 Monatsgehalt
Etwas mehr auf Ergonomie achten und was toll wäre wären spezielle Weiterbildungsprogramme , Digitalisierung vorantreiben und weniger Papier eventuell auf Tabletts umstellen
Liebe*r Feedbackgeber*in,
ich bedanke mich für deine Bewertung. Schön, dass es dir bei gsm gefällt und du Freude an der Arbeit hast.
Deine Verbesserungsvorschläge habe ich selbstverständlich ebenfalls zur Kenntnis genommen. Vielen Dank auch dafür. Wir sind ganz aktuell dabei, die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit weiter voranzubringen. Sobald es hier Neuigkeiten gibt, wird dies selbstverständlich kommuniziert.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße!
kann besser sein
kaum bekannt
nee
kaum
nur Mindestlohn, sonst nix
nee
könnte besser sein
kommt darauf an
könnte besser sein
lassen zu wünschen übrig
geht so
kommt darauf an
Liebe*r Feedbackgeber*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung von gsm als Arbeitgeber genommen hast. Leider bietet das Feedback keine Grundlage zum weiteren Austausch.
Ich wünsche dir alles Gute und sende herzliche Grüße!
Schlechte Arbeitsbedingungen, befristete Verträge und Vergütung auf Mindestlohnniveau schaffen ein Klima ständiger Unsicherheit. Die Arbeitsbelastung ist enorm- die hohe Mitarbeiterfluktuation führt zu chronischer Überlastung der Verbleibenden.
Die Unternehmensführung ignoriert die Probleme und pflegt stattdessen ein realitätsfernes Selbstbild. Die interne Kommunikation ist intransparent und selbstbeweihräuchernd.
Der Widerspruch zwischen der offiziellen Darstellung und der tatsächlichen Arbeitsrealität ist frappierend.
Insgesamt fühle ich mich als Mitarbeiter bei gsm ausgebeutet und in meiner professionellen Entwicklung gehindert. Gsm vernachlässigt das Wohlbefinden seiner Angestellten massiv, trotz der wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe im Coaching-Bereich.
Die inhaltliche Ausrichtung von gsm ist vollständig profitorientiert, ohne jegliche echte pädagogische oder soziale Verantwortung.
Der Fokus liegt auf Gewinnmaximierung und der ausschließlichen Orientierung an finanziellen Kennzahlen. Teilnehmer werden als Einnahmequelle, nicht als Individuen mit Entwicklungsbedürfnissen betrachtet.
Der Eindruck ist, dass es der Geschäftsführung ausschließlich um schnellen Profit geht - auf Kosten der Teilnehmer und Mitarbeiter.
Als langjährige Mitarbeiterin kann ich diesen Arbeitgeber leider nicht empfehlen. Die Erfahrungen waren sehr negativ und haben zu großer Frustration geführt.
Die geleistete Arbeit wird kaum bis gar nicht wertgeschätzt.
Mitarbeiter fühlen sich wie austauschbare Ressourcen statt als geschätzte Fachkräfte.
Im Vergleich zu anderen Bildungsträgern mit Abstand die schlechtesten Arbeitsbedingungen. Eine toxische Arbeitsatmosphäre, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten und mangelnde Wertschätzung machen diesen Arbeitgeber nicht empfehlenswert.
Ich kann die vereinzelten sehr positiven Bewertungen hier auf der Plattform aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen nicht nachvollziehen. Mein Eindruck und der vieler Kollegen war sehr negativ, wie oben beschrieben.
Die sehr positiven Bewertungen dazwischen erwecken den Eindruck einer Manipulation.
Die Work-Life-Balance gleicht einer Illusion. Offiziell werden flexible Arbeitszeiten versprochen, tatsächlich dominiert jedoch ein Klima permanenter Überlastung.
Die vermeintliche Vertrauensarbeitszeit entpuppt sich als Vorwand für unbezahlte Mehrarbeit.
Erholungsphasen? Fehlanzeige. Die hohe Arbeitsbelastung und der ständige Druck führen zu einem Zustand permanenter Erschöpfung. Eine echte Balance zwischen Arbeit und Privatleben ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.
Keine Fortbildungen, Supervision.
Die Vergütung bewegt sich auf Mindestlohn-Niveau, begleitet von befristeten Verträgen, die immer wieder verlängert werden (oder kurzfristig gekündigt). Keine Sozialleistungen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen gestaltete sich durchaus differenziert. Langjährige Kollegen entwickelten über die Jahre eine enge, fast familiäre Verbindung. Man verstand sich als eine Art Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsam die Herausforderungen des Unternehmens bewältigte.
Meine Kolleginnen waren füreinander Stütze und Halt in einem oft belastenden Arbeitsumfeld.
Der permanente Mitarbeitermangel und die hohe Fluktuation belasteten diese gewachsenen Strukturen jedoch zunehmend. Immer wieder neue Mitarbeiter einzuarbeiten und zu integrieren war eine zusätzliche Herausforderungen.
Trotz aller Schwierigkeiten blieb für viele der Kern eines kollegialen Miteinanders bestehen - eine Form von Solidarität, die über die berufliche Notgemeinschaft hinausgeht.
Die Führungsebene zeichnet sich oft durch Inkompetenz aus. Es herrscht ein Mangel an transparenter Kommunikation und konstruktivem Feedback.
Der Geschäftsführer zeigt ein cholerisches Verhalten und reagiert äußerst negativ auf jegliche Kritik, was zu einem Klima der Angst führt.
Extrem niedriges Gehalt, weit unter dem Branchendurchschnitt.
Keine Sozialleistungen oder Zusatzleistungen.
Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten und Supervision.
Hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund der schlechten Bedingungen.
Die Kommunikation ist ein Paradebeispiel für organisationale Dysfunktionalität. Der Kommunikationsstil der Führungsebene lässt jegliche professionelle Grundsätze vermissen und gleicht eher einer Kommandostruktur als einem modernen Arbeitsumfeld.
Der Geschäftsführer agiert wie ein Autokrat: Anweisungen werden ohne Rücksicht auf Mitarbeiterperspektiven erteilt, Rückfragen gelten als Affront. Kritik wird nicht nur ignoriert, sondern oft mit aggressiven Gegenreaktionen beantwortet. Mitarbeiter werden systematisch eingeschüchtert, ihre Meinungen und Expertise werden mit Verachtung gestraft.
Die Kommunikationswege sind intransparent und chaotisch. Wichtige Informationen werden zurückgehalten, Änderungen erfolgen kurzfristig und ohne Vorwarnung. Eine strukturierte Feedbackkultur existiert nicht. Stattdessen herrscht ein Klima der Angst, in dem Mitarbeiter um ihre berufliche Existenz fürchten, wenn sie sich äußern.
Resultat dieser toxischen Kommunikationskultur ist eine lähmende Arbeitsatmosphäre: Verunsicherung, Demotivation und ein vollständiger Vertrauensverlust prägen den Arbeitsalltag. Konstruktive Weiterentwicklung ist unter diesen Bedingungen schlichtweg unmöglich.
Es zeigt sich ein deutliches Missverhältnis in Bezug auf Gleichberechtigung und Wertschätzung von Qualifikationen. Während die Mitarbeiter an der Basis in den allermeisten Fällen über Studienabschlüsse verfügen, haben viele in der Führungsebene lediglich Ausbildungsabschlüsse in fachfremden Ausbildungen und sind keine kompetenten Ansprechpartner. Diese Diskrepanz spiegelt sich jedoch nicht in der Vergütung oder den Aufstiegschancen wider.
Stattdessen herrscht ein System, in dem akademisch qualifizierte Fachkräfte unter prekären Bedingungen arbeiten müssen - mit befristeten Verträgen, Mindestlöhnen und ohne erkennbare Karriereperspektiven. Die Führungsebene scheint ihre Position nicht aufgrund fachlicher Qualifikation, sondern durch andere Faktoren zu behaupten.
Von echter Gleichberechtigung oder leistungsgerechter Anerkennung kann unter diesen Umständen kaum die Rede sein. Das Unternehmen verschwendet so nicht nur Potenzial, sondern untergräbt auch die Motivation seiner qualifizierten Mitarbeiter.
Die Arbeit bietet zwar grundsätzlich interessante Aufgaben, wird jedoch durch systemische Probleme massiv beeinträchtigt. Die Zusammenarbeit mit Teilnehmern, die eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte, wird durch überbürokratisierte Prozesse und Gewinnorientierung stark eingeschränkt.
Coachings werden nicht individuell, sondern nach Aktenlage und Kostenkalkül durchgeführt. Die Qualität leidet unter dem Druck, möglichst viele Teilnehmer schnell zu "bearbeiten".
Trotz grundsätzlich sinnvoller Aufgaben dominiert ein System, das Menschen zu Objekten degradiert.
Die gsm GmbH leistet wertvolle Arbeit, und ich habe meine Zeit dort überwiegend positiv erlebt.
Die Möglichkeit zum Home Office und die Zusammenarbeit im Team waren besonders gut.
Die gehäuften negativen Bewertungen können nicht nur potenzielle Mitarbeitende, sondern auch Klienten und Auftraggeber verunsichern. Daher möchte ich betonen, dass ich die Arbeit der gsm GmbH im Grunde nicht in Frage stelle.
Viele Kolleginnen und Kollegen bangen von Verlängerung zu Verlängerung, was die Planbarkeit und langfristige Motivation beeinträchtigt. Eine ständige Unsicherheit durch befristete Verträge ist für Mitarbeitende schwer zu akzeptieren und beeinträchtigt die langfristige Bindung an das Unternehmen.
Anliegen der Mitarbeitenden bleiben oft auf regionaler Ebene hängen, es sei denn, sie betreffen direkt die Abwicklung eines Projekts. Das erschwert das Gefühl, gehört zu werden.
Die Dokumentation ist sehr zeitraubend und wird durch die Verwendung von Legacy-Software erschwert.
Mitarbeitendenvertretung stärken: Es sollte eine stärkere Einbindung der Mitarbeitenden in Entscheidungen und eine Möglichkeit zur Gründung eines Betriebsrats geben. Dies könnte den Informationsfluss und das Gefühl der Beteiligung fördern.
Langfristige Perspektiven bieten: Unbefristete Arbeitsverträge sollten angestrebt werden, um die Bindung und Motivation der Mitarbeitenden zu erhöhen. Mehr Sicherheit in der langfristigen Beschäftigung führt zu einer höheren Zufriedenheit und weniger Unsicherheit.
Modernisierung der Technologie: Eine Überprüfung und mögliche Modernisierung der eingesetzten Technologie würde nicht nur die Effizienz der Dokumentation und des täglichen Betriebs verbessern, sondern auch die Mitarbeitendenzufriedenheit erhöhen.
Allgemeiner Hinweis zur Unternehmensstruktur:
Die gsm GmbH ist ein gewinnorientiertes Unternehmen (GmbH). Wer sich mit dieser Struktur nicht anfreunden kann, sollte sich alternative Trägerformen wie gGmbH oder e.V. anschauen, auch wenn dort wirtschaftliche Anforderungen bestehen. Viele der Herausforderungen, wie z.B. Leistungsdruck oder befristete Verträge, sind teilweise auf die Struktur eines gewinnorientierten Unternehmens zurückzuführen.
Fazit:
Die gsm GmbH ist ein Unternehmen mit Potenzial, das wertvolle Arbeit leistet. Meine Zeit dort habe ich überwiegend positiv erlebt, insbesondere dank des guten Teamzusammenhalts und der Möglichkeit zum Home Office. Gleichzeitig gibt es strukturelle Herausforderungen, die angegangen werden müssen, wie befristete Verträge, mangelnde Kommunikation und veraltete Technologie.
Die vielen negativen Bewertungen zeichnen ein Bild, das nicht ganz der Realität entspricht, aber einige der genannten Kritikpunkte sind berechtigt. Es liegt an jedem selbst, zu entscheiden, ob die gsm GmbH der richtige Arbeitgeber ist. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn die genannten Verbesserungsvorschläge umgesetzt würden, um die Mitarbeitendenzufriedenheit und die langfristige Bindung an das Unternehmen zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre war überwiegend positiv, mit einem unterstützenden Team und guter Zusammenarbeit. Gelegentliche Spannungen könnten durch mehr Transparenz und bessere Kommunikation vermieden werden.
Die Arbeitszeiten waren fair, und Home Office wurde ermöglicht, was die Work-Life-Balance verbesserte. Hier gab es wenig zu beanstanden.
Die Kommunikation innerhalb der gsm GmbH ist grundsätzlich zufriedenstellend. Es gibt jedoch Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf die Transparenz und den Informationsfluss zwischen den verschiedenen Ebenen.
Liebe*r Feedbackgeber*in,
ich möchte mich ausdrücklich für dieses ausführliche Feedback bedanken. Dass du dir die Zeit genommen, gsm so sachlich beurteilt und gleichzeitig konstruktive Kritik bzw. konkrete Verbesserungsvorschläge angebracht hast, schätze ich sehr.
Ich wünsche dir für deine weitere Zukunft alles Gute und sende herzliche Grüße!
Wie bitte?
Alles!!!
Macht den Laden zu und fang noch einmal neu an, indem man erstmal lernt professionell und seriös zu arbeiten!!!
Insgesamt gestört, toxisch, pathogene Arbeitsatmosphäre: Bedrückend, kaum auszuhalten, krankmachend bis zeitweise ekelerregend
Es erschließt sich mir nicht, wie das Job Center gsm mit gutem Gewissen Aufträge erteilen kann! Die Wirklichkeit von gsm dringt leider immer noch nicht voll und ganz nach außen!
So viel Balance wie man bei gsm bräuchte, gibt es nicht.
Nur für den internen, inneren Kreis!
Mindestlohn. Aber was noch schlimmer ist: man wird nicht vollständig bezahlt. Gehalt nicht und Reisekosten werden trotz Zusage und Einreichen nicht bezahlt. Man rennt hinter dem Geld her und wird nicht bezahlt. Man kann sich einen Anwalt nehmen und klagen. In jedem Fall ist Arbeitsrechtsschutz benötigt und hier bei gsm unbedingt erforderlich!!! Daher: Gute Rechtsschutzversicherung abschließen!!
Gibt es nicht!
Gibt es nicht. Mobbing und Bossing sind an der Tagesordnung!!
Mobbing, Bossing und von mehr Diskriminierungen sind alle bei gsm alterslos und unaufgefordert erhältlich!
Erschreckend aggressive Führungskräfte und deren Kommunikation, Schikanen stehen an der Tagesordnung, Machtmissbrauch, psychisch-kommunikative Gewaltsprache, Mobbing, Bossing Methodik. Ich könnte unzählige Beispiele hier anbringen. Da reicht der Platz hier nicht. daher nachfolgend drei Beispiele: Kolleginnen mit Übergewicht wurde bei schwierigen Coaching Fällen eingesetzt, weil so wörtlich von der Führungskraft: "Du bist ja groß, breit und kräftig. Dann kann Dir ja nichts passieren." Und: "Wir können keinen Parkplatz anbieten. Aber so wie du aussiehst wäre es doch für Dich am besten, wenn Dein Wagen so weit wie möglich vom Standort entfernt steht, oder? Dann hast du doch mal mehr Bewegung!" Und: "Was ist los? Wieso rufst Du mich an? Ja! Ich bin zwar Deine Führungskraft aber ich habe keine Zeit. Führungskraft bedeutet nicht gleich Ansprechpartner. Du bist 14 Tage da. Du solltest jetzt wissen, wie es bei gsm läuft. Hast Du es immer noch nicht verstanden? Soll ich Deinen Arbeitsvertrag überdenken? Du bekommst bei gsm online Schulungen. Da wird Dir alles von Lotsen vermittelt. Das sind Deine Ansprechpartner, weder ich noch andere Führungskräfte sind Ansprechpartner bei gsm."
Schlecht.
Psychospielchen, Mobbing, Unwahrheiten
Nein. Es gibt einen inneren Kreis. Nur wer da drin ist zählt.
Man könnte diese Aufträge des Job Centers angenehm und erfolgreich sowie menschlich und empathisch gestalten. gsm erlaubt das nicht! Die Art und Weise wie die Kunden (das sind arbeitssuchenden/ langzeitarbeitslose/ psychisch erkrankte etc.) von gsm behandelt werden und wie über diese inter gesprochen wird, lässt einen fassungslos werden!! Es ist schockierend. Bei gsm zählt NUR der Profit!!
Liebe*r Feedbackgeber*in,
danke für deine Bewertung, die aus vielen Vorwürfen und jeder Menge Frust besteht. Ich bedauere, dass du die Arbeit und das Arbeitsumfeld als so belastend empfunden hast. Ein konstruktiver Austausch scheint mir an dieser Stelle kaum möglich, da ich auch deine genannten Beispiele nicht im Detail überprüfen kann. Du kannst, wenn Du an einem wirklichen Dialog interessiert bist, mich jederzeit direkt kontaktieren.
Für deine Zukunft wünsche ich dir alles Gute.
Herzliche Grüße!
Meine relative Freiheit, meine Arbeit zu gestalten. Die Arbeitsinhalte, die Arbeit mit Menschen.
die wirklich schlechte Bezahlung.
Weniger Bürokratie, mehr miteinander reden.
ich habe nette Kollegen, allerdings vermisse ich Transparenz. Wir arbeiten im sozialen Bereich und der Umgang ist nicht immer sozial aus den "oberen Etagen". Es wird viel versucht und bemüht. Durch einen Personalwechsel hat sich vieles zum Positiven geändert.
Home-Office ist möglich, Überstunden werden manchmal für selbstverständlich gehalten. Meisten kann man den Urlaub entsprechend eigener Wünsche nehmen.
den Faktor habe ich noch nicht angefragt, wurde mir aber auch nicht aktiv angeboten.
da habe ich es fein getroffen. Eigentlich habe ich da immer Hilfsbereitschaft und Offenheit erlebt.
Hier wird nicht unterschieden : )
das ist sehr unterschiedlich und abhängig von der Vorgesetzten.
Die Räumlichkeiten sind so naja, man sollte darauf nicht den größten Wert legen.
es wird viel über Newsletter kommuniziert, ansonsten kann man Anlaufstellen nur per "Ticket" kontaktieren. Man versucht so wenig wie möglich zu telefonieren ...
Wer Bildungsträger kennt, weiß, wie die Gehälter sind. gsm bewegt sich da im Durchschnitt. Weitere freiwillige Leistungen kenne ich nicht.
wir sind hauptsächlich Frauen : ) gute Möglichkeit für Wiedereinsteiger.
Die Arbeit ist interessant und flexibel, eigenverantwortlich gestaltbar. Administration ist recht starr, so wie das bei einem Bildungsträger halt ist.
Liebe*r Feedbackgeber*in,
ich freue mich sehr, dass dir die Arbeit und dein berufliches Umfeld bei gsm so gut gefallen.
Aus deiner Bewertung lese ich heraus, dass du insbesondere im Bereich der Kommunikation Verbesserungsbedarf siehst. Hast du konkrete Ideen oder Vorschläge? Melde dich in diesem Fall gerne per Mail an marketing@mein-gsm.de. Nur wenn wir in einen konstruktiven Austausch gehen, können wir besser werden.
Herzliche Grüße!
So verdient kununu Geld.