44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super :) Familienunternehmen :)
Könnte etwas besser sein bezogen auf den Bereich Serviceaussendienst
Arbeitskleidung und Technik wird regelmäßig neu beschafft. Man kann größtenteils selbstbestimmt arbeiten
Die direkte Kommunikation ist minimal bzw. wenn man etwas beitragen darf, wird es ohnehin ignoriert.
Wieder mehr auf die Angestellten eingehen und aufhören mit internen "Scheinausschreibungen" von Stellen
Einarbeitungsphase, techn. Einrichtung, es ist immer ein offenes Ohr, 36 Stunden, eine neue Geschäftsführung die auf Augenhöhe kommuniziert
Kein mobiles arbeiten
Mobiles Arbeiten anbieten, lange Entscheidungswege reduzieren, Gleitzeitrahmen vergrößern
es herrscht eine angenehme Grundstimmung, die mich gerne zur Arbeit kommen lässt
Gleitzeit und 36 Stunden sprechen für sich, jedoch fehlt das mobile Arbeiten
Auf Schulungswünsche wird eingegangen und und diese auch umgesetzt
Man hilft sich gegenseitig, Fragen werden gerne beantwortet, In der Einarbeitungsphase ist man einmal in jeder Abteilung, dies hilft immens Fuß in der Firma zu fassen
Respektvolle Kommunikation
neuste Laptops, zwei Bildschirme, helle Büros
Die Kommunikation abteilungsübergreifend ist manchmal ein wenig schwierig, allerdings würde ich diese grundlegend als gut wiedergeben. Themen vom HR als auch vom BR werden transparent und für jeden zugänglich gestellt.
mit dem Tarifvertrag mit der IGM Handwerk ist es schon sehr gut
Sorry das ich euch mein Kopfschütteln nicht zeigen kann.
Es gab so viele Vorfälle das auch der Betriebsrat wusste und keine was dagegen gemacht hat. Das alleine reicht schon was man einem Arbeitgeber schlecht findet.
Viele Grüße an das Hauptkonzern. Wenn es so weiter geht..... So viele gute Mitarbeiter weg.....
Wenn man ehrlich über das Thema spricht haben die Mitarbeiter die mit Bonus arbeiten eine gute Arbeitsatmosphäre und die kein Bonus haben weniger gute Arbeitsatmosphäre. Der Rest wird vom Führungskreis geregelt.
Corona Zeit kein Homeoffice. Sagt schon alles.
Wenn dein Vorgesetzter dich gerne hat gibt es keine Grenzen.
Leider bekommt man nicht sofort mit wie meiner Meinung nach schlecht der Zusammenhalt ist. Es sei den man hat den Bonus vom Vorgesetzen.
Gibt wichtigeres.......
Den Titel Vorgesetzte nutzen viele aus und lassen ihre Fantasie freien Raum so das Mitarbeiter von alleine kündigen. Bei so viel Fluktuation sollte man sich schon Gedanken machen.
Die wichtigen Themen wurden hinter den Kulissen kommuniziert. In der Betriebsversammlung wurde irgendwas zusammen geschustert damit man glaubwürdig rüber kommt.
Wo ist hier der gefällt mir nicht Button. So viel Ungerechtigkeit habe ich noch in keiner Firma gesehen. Jeder weiss das aber keiner macht was dagegen. Auch nicht der Betriebsrat.
Selbst war der Mann .... oder mach es alleine.
Fähige Teamleiter installieren.
Kurze Meetings abhalten
Traue keiner Führungskraft. Alles wird umgedreht und gegen Dich verwendet. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Happy Teamleiter, laue Schicht. Gibst du fachliche Einwände, bekommst du die Quittung auf dem Fusse.
Viele Nörgler
Arbeitszeiten sind klar definiert.
Mülltrennnung ist praktisch nicht vorhanden.
Zwar stehen Behältnisse bereit. Doch wird ein großteil nicht getrennt.
Weiterbildungen finden nicht statt. Es wird der Eindruck geweckt, künstlich klein und uninformiert gehalten zu werden. "Das musst du nicht wissen"
Grundsätzlich ok, es gibt natürlich auch Ausreißer.
Keine Entfaltungsmöglichkeit, Verbesserungsvorschläge werden blockiert.
Sterile Arbeitsumgebung. Versuchen die eigenen Interessen durchzusetzen, unternehmerisches Denken wird hinten angestellt. Sind halt keine Profis am Werk.
Teamleiter sind schon etwas abgehoben und feiern sich täglich, als die Besten. Nimmt schon groteske Züge an.
Mittelalterlich und wirklich nicht gut, hoher Krankenstand, man hält besser den Mund.
Keine kurzen Meetings.
Gehalt kommt pünktlich, alles andere Fehlanzeige
Katastrophal
Flexibel was die Arbeitszeiten angeht und Arbeit die einem Freude bereitet
Lange Entscheidungswege
Man könnte mal mit der Zeit gehen und einiges anpassen
Ganz passabel
Könnte besser sein
Gleitzeit dadurch kann man ohne Probleme Termine wahrnehmen und ist flexibel
Man bekommt Schulungen die hilfreich sind gerade was das Produktfolio betrifft
Ist okay aber Verhandlungssache
Man achtet schon auf das Umwelt-/Sozialbewusstsein
In einigen Abteilungen ist der Zusammenhalt sehr gut und man hält zusammen
Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut
Das Vorgesetzten Verhalten ist okay setzen sich für einen ein
Man hat gute Arbeitsbedingungen und ist gut ausgestattet
Kommunikation ist gut
Viele abwechslungsreiche Aufgaben die einen auch mal fordern
Geiz ist geil, Investitionen in Arbeitsmittel bleiben aus, da einige Vorgesetzte der Meinung sind, das wird nicht benötigt. Man bekommt den Eindruck, dass die Herrschaften die Kosten aus dem eigenen Portemonnaie tragen müssen.
Gewisse Personen sollten mal dringend ausgetauscht werden, keine Ahnung wie man Mitarbeiter führt geschweige denn motiviert.
unentspannt
Außen hui, innen pfui
Gibt es nicht, da nicht gewünscht.
Katastrophe, entweder man geht mit oder unter...
am liebsten garnicht, das dürfen nur die Auserwählten
Ob man da ist oder nicht ist es egal.
Keine Wertschätzung.
Ich bin arbeiten. Mehr nicht.
Extern sehr gut. Intern nicht so gut.
In der Corona Zeit kein Homeoffice. Nur die Vorgesetzten.
Schlau sein wird nicht so gerne gesehen. Arbeit erledigen und gut ist.
Hier gibt es nicht zu meckern. Inflationsprämie etc…….
Nur mit Kollegen im gleichen Büro ist der Zusammenhalt gegeben.
Der Respekt ist aufjedenfall gegeben.
Die Vorgesetzten machen ihren Turn. Je nachdem wie gut man ist wird man positiv oder Negativ behandelt.
Top Aktuelle Computer. Keine Klimaanlage.
Selten das man vom Vorgesetzten mit aktuellen Nachrichten mitgenommen wird.
Wenig gegeben.
Moderne Ausstattung, familiäre Atmosphäre, Familienunternehmen
Träge bei Umstrukturierungen, finanzielle Aspekte nicht Lohn sondern bei Anschaffung von wirken oftmals geizig.
Strukturen Aufbrechen, offenere Kommunikation, Abteilung enger Zusammenlegen.
Da man als Servicetechniker primär alleine Unterwegs ist sollte man sich selbst organisieren können somit ist die Arbeitsatmosphäre sehr Individuell in meinem Fall war das kein Problem und die nächsten Mitarbeiter, also Servicetechniker der benachbarten Regionen waren/sind ganz fantastische Kollegen
Online Bewertungen stellen in meinen Augen das tatsächliche Image des Unternehmens nicht korrekt dar. Das Unternehmen arbeitet mit hochwertigen Produkten und hat unter seinen Kunden einen sehr guten Ruf, insbesondere für die Reaktionsschnelligkeit bei Akuten Problemen.
Solang man seine Aufgaben im Griff hat und umsichtig handelt ist man äußerst flexibel
Wer Leistung zeigt und seinen Job gut macht kommt weiter.
Schulungen sowie Weiterbildungen stehen immer wieder auf der Agenda.
Unter dem Branchendurchschnitt, aber die Freiheiten die man genießt wiegen das auf. Einige Kollegen wollen von besser bezahlten Stellen schnell wieder zurück.
Routenplanung ist oftmals chaotisch, durch die Schnelllebigkeit der Branche
Im Team vorbildlich
Die moderne IT und die damit verbundenen zwingend einzuhaltenden Abläufe, sind für ältere Kollegen nur schwerlich nachzuvollziehen. An dieser Stelle könnte man etwas mehr auf diese eingehen.
Ein etwas längere "Zündschnur" wäre ab und zu von Vorteil. Im Tagesgeschäft stets zu erreichen und hilfsbereit.
Moderne Ausstattung in jeder hinsicht
Im direkten Umfeld wird offen kommuniziert, zwischen den verschiedenen Abteilungen gibt es durchaus Optimierungspotential
Je nach Einsatzregion gibt es eine hohe Vielfalt an zu betreuenden Produkten.
Gut fande ich, dass ich nicht in der Coronazeit (Probezeit) entlassen wurde. DANKE.
Der Arbeitgeber ist garnicht mal so schlecht. Nur das was die vorgesetzten Vorort machen finde ich garnicht gut. Und das weis jeder. Sehr Hohe Fluktuation (Auch Kollegen dabei die keine 6 Monate da waren).
Ich denke der Arbeitergeber weis wo der Schuh drückt.
Ich würde mir aber wünschen, das vom Mutterkonzern aus mal öfters nach Rietberg gefahren werden sollte um mal nach den Rechten zu schauen. Mein enger Arbeitskreis ist total unzufrieden.
Für mich war es keine Arbeitsatmosphäre. Das meißte war nur Schauspielerei der vorgesetzten. Die waren maßgeblich an der für mich negativen Arbeitsatmosphäre beteiligt.
Schwer zusagen. Da müßte man die Monteure Fragen die Kontakt mit den Kunden haben.
Kein Homeoffice. Nicht mal in der Corona Zeit. Aber wer gut mit dem vorgesetzten war, durfte auch von zu Hause aus arbeiten.
Keine Unterstützung beim Studium bekommen.
Es ist okay. Die Urlaubstage könnten von Anfang an 30 Tage sein.
Die Gruppe die vom Vorgesetzten bevorzugt wurde, hatten ein sehr guten zusammenhalt meiner Meinung. Aber auch die Gruppe der "nicht" bevorzugten hatten ein sehr guten zusammenhalt.
Das war mein größtes Problem. Die Arbeitsleistung hat keine Rolle gespielt. Anfangs wurde ich total akzeptiert bis man gesehen hat, dass ich eine eigene Meinug zu meiner Tätigkeit hatte. Und das hat man mich spüren lasssen. Jedes mal.
Notebook immer Aktuell . In jedem Büro Stand ein Ventilator. Bürotisch und Stühle schon in die Jahre gekommen.
Betriebsrat Infos haben immer funktioniert.
Leider ging das meißte über Emails, da ich mich immer absichern mußte. Das was funktioniert hat war, das Mitarbeiter/Vorgesetzte hinter einem her geredet haben.
Für mich persönlich wenig Gleichberechtigung. Wie in den anderen Themen auch wurde man nur so gut behandelt wie man mit den vorgesetzten klar kam.
Meine Aufgaben war sehr Interessant. Ich wurde in das kalte Wasser geworfen mit so gut wie keine Einarbeitung. Die jenigen wissen schon was ich mit so gu wie keine meine. Auch mein Tag durfte ich selber planen und auch den Kontakt zu den Externen durfte ich selber planen.
So verdient kununu Geld.