6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeit bleibt immer Arbeit, aber man kann hier seine Zeit schon gut einteilen und Chefs gehen auch auf andere Wünsche nach Möglichkeit immer ein. Niemand muss hier allein stehen, der das nicht will. Bezahlung passt. Schön ist, dass es kein Konzern ist sondern die höchsten Ansprechpartner quasi bei mir vor Ort sind und so auch mitrkiegen, was wirklich läuft.
Aktuell nicht viel. Was mich in früheren Jahren gestört hat, wurde weitgehend angepasst (Organisation ist strukturierter, Digitalisierung schreitet weiter voran, ...). Ab und an nervt mich mal ein einzelner Kollege, aber bei 40 Leuten ist das nix was man noch realistisch optimieren kann. Wünschen würde ich mir manchmal, dass die Chefs weniger in Projekten stecken und noch ein bisschen mehr an der Zukunftsstrategie schmieden.
Das Büro ist hell, das Gebäude ragt über die Umgebung hinaus und man hat dadurch gute Luft und wenig bis keinen Krach. Höhenverstellbare Tische, Getränke für lau und flexible Pausen sind selbstverständlich und wenn irgend etwas fehlt, das man für die Arbeit noch brauchen könte, bekommt man es recht unkompliziert.
Bei der Größe gibt's kein öffentliches Image in dem Sinne. Wer uns kennt, findet uns aber gut, denke ich.
Homeoffice und flexible Pausenzeiten erlauben mir eine sehr flexible Planung und Umplanung meiner Zeit. Das schätze ich sehr. Auch wenn jemand mal länger ausfällt, muss er sich nicht erst wieder beweisen. Sowas fand ich bei anderen Arbeitgebern immer affig.
Weiterbildung ist erwünscht und wird sowohl vom Unternehmen angeschoben als auch kann man selber seine Richtung mit beeinflussen.
Ich würde mich durch einen Wechsel beim Gehalt nicht mehr verbessern.
Das war unseren Chefs schon immer wichtig.
Hier muss keiner für sich bleiben, der das nicht will. Es gibt aber auch keinen Gruppenzwang. Auch wenn es wie überall wo ich war, mal mit dem einen oder anderen hakt, verfliegt das meist wieder.
Ich gehe mit meinen älteren Kollegen angemessen um und ich denke, alle anderen auch. Klar fällt in einem so stark von technischen Neuerungen geprägten Berufsmfeld in Richtung Rente schon manchmal das Lernen schwerer, aber das ist halt so. Dafür verfügen die alten Hasen dann oft über Erfahrungen, die man selbst erst machen müsste. In der Regel gleichen sich die jüngeren und älteren aus - die meisten Teams sind ja auch durchmischt.
In meinem Team sowie weiter oben habe ich nur selten etwas auszusetzen gehabt. Im Moment fällt mir auch konkret nix ein, das ich mir aktuell anders wünschen würde.
Ich finde gut, dass man gefordert und gefördert wird, aber nicht allein gelassen.
In meinem und den anderen Teams tauscht man sich aus, redet natürlich auch mal über privates und auch weiter oben findet man ein offenes Ohr mit Arbeits- oder anderen Themen. So gut wie alle Kollegen sind in der Kommunikation auch professionell auch wenn es mal irgendwo inhaltliche Differenzen gibt. Wer davon abweicht, ist eher in der Minderheit oder wird vom Teamleiter oder Chef wieder eingefangen.
Gleichberechtigung der Geschlechter und Herkünfte usw. wird ernstgenommen und steht nicht nur formal im Arbeitsvertrag. Das ist unsern Chefs wichtig und heute eigentlich auch normal. Ich finde gut, dass man sich dabei aber auch maßvoll verhält und praktisch orientiert bleibt und nicht in Formalismen "aufhängt", die nur alles komplizierter machen und tausend künstliche Fettnäpfchen schaffen, die dem Gleichberechtigungsziel dann eher schaden würden.
Das Unternehmen entwickelt sich immer wieder weiter. Da wird's nie langweilig. Es gibt zwischendurch auch genug Routineaufgaben, aber auch nicht zu viel. Ich bin zufrieden.
-individuelle Arbeitszeiten, die Kernarbeitszeit sollte immer abgedeckt sein, doch außerhalb dieser ist man flexibel
-viele Dinge sind auf dem kurzen Dienstweg mit dem jeweiligen Teamleiter abstimmbar z.B. Arzttermine, Zeitausgleich etc.
-GF haben immer ein offenes Ohr für Probleme (selbst in stressigen Zeiten), sei es dienstlicher oder privater Natur, sofern man natürlich das Gespräch mit ihnen sucht
-höhenverstellbare Tische
-monatliches Massageangebot
Definitv die Kommunikation, es finden oft Teamleiterrunden oder Gespräche mit einigen Mitarbeitern statt, doch die Ergebnisse der Besprechungen (sofern es nichts vertrauliches ist) werden zu wenig nach außen getragen. Gerade wenn die Informationen für die eigene Arbeit wichtig wären, muss man sich diese zusammensuchen. Durch Teilzeit und Homeoffice erfährt man einiges nicht mehr bzw. unzureichend.
Um die Kommunikation zu verbessern, könnten beispielsweise Protokolle bei den Besprechungen angefertigt und dann verteilt werden, natürlich nur, wenn keine vertraulichen Infos preisgegeben werden. Ein aktuelles QM wäre erstrebenswert, denn oft ist beispielsweise die Ablage von Dateien doch recht chaotisch. Es ist schon besser geworden, doch das Suchen von Dateien oder Dokumenten dauert einfach zu lange.
Im Großen und Ganzen gut, klar gibt es stressige Zeiten, wo man am besten niemanden anspricht. Doch gerade da, sollte man sich gegenseitig so gut es geht unterstützen.
Nach außen nicht immer das Beste. Es gibt auch Mitarbeiter die nicht so gut über das Unternehmen reden, jedoch dennoch in diesem weiterhin arbeiten, also kann es nicht so schlecht sein. Am Image sollte noch verstärkt gearbeitet werden und die Vorzüge stärker hervorheben.
Es wird Homeoffice gewährt und Absprachen sind individuell möglich. Wenn man kurzfristig einen Termin hat oder spontan ÜS abbauen möchte, ist das in der Regel kein Problem.
Weiterbildungsinitiative ist sehr gern gesehen und wird vom Arbeitsgeber finanziell übernommen, sofern es natürlich dem Unternehmen dienlich ist.
Es gibt Kindergartenzuschüsse und leistungsbezogene Prämien. Wer gut leistet, wird dafür auch entsprechend entlohnt. Teilzeitstellen müssen oft einige Abstriche in Kauf nehmen, hält sich aber im Rahmen.
Durch Corona wurden die Besprechung nur noch digital abgehalten, das wird in den meisten Fällen immer noch so fortgeführt. Wenn die Baustellen im Umkreis liegen, wird auch oft Bus und Bahn genommen. Was ich persönlich nicht so toll finde ist, dass jede Kleinigkeit bestellt wird, obwohl es nebenan Einkaufmöglichkeiten gibt z.B. Batterien, Stifte... hier sollte man doch ein bisschen mehr abwägen, der Umwelt zuliebe...
In meinem Team kann ich mich nicht beschweren, wir kommen alle gut miteinander aus und unternehmen hin und wieder was in unserer Freizeit. Vieles können wir direkt mit dem Teamleiter klären.
Ältere Kollegen werden nicht benachteiligt und sind ein Wissenspool gerade für die jungen Kollegen. Die Teams sind altersmäßig gemischt aufgestellt..
Die Chefs und Teamleiter behandeln einen fair und nicht von oben herab. Keiner fühlt sich "als was besseres" und haben oft ein offenes Ohr für Probleme. Die Chefs sind oft stark ins Projektgeschäft eingebunden und daher kommt die Führungstätigkeit immer mal wieder zu kurz.
Wir haben höhenverstellbare Tische und hochwertige Bürostühle. Getränke werden vom Arbeitsgeber zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Gerade wenn man Teilzeit und im Homeoffice arbeitet, gehen einem viele Infos verloren.
Auf alle Fälle vorhanden. Es macht keinen Unterschied wer man ist, wenn man die Leistung bringt hat man gute Aufstiegschancen.
Da kann ich auch nur für mich sprechen. Ich finde meine Arbeit abwechslungsreich und interessant. Ich habe viel freie Hand und bekomme nur einen "Rahmen" vorgegeben. Wenn man Verbesserungsvorschläge für Arbeitsprozesse hat, werden diese nicht abgewimmelt.
- Work-Life-Balance und die Möglichkeit private Termine flexibel zu gestalten
- Interesse der Geschäftsführung an den Menschen, Wertschätzung
Noch mehr Raum für die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern schaffen.
Die Arbeit an Projekten ist verbunden mit unterschiedlicher Arbeitsbelastung. Mal ist es stressiger und dann wiederrum hat man Zeit sich in Ruhe zu sortieren. Die Geschäftsführung versucht die Arbeitsbelastung möglichst konstant zu halten und gute Arbeitsatmosphäre für alle MA zu schaffen.
Die meisten Mitarbeiter sind zufrieden, viele sind schon mehrere Jahre bei GI.
flexible Arbeitszeiten, Zeitkonto mit der Möglichkeit ganze Tage abzufeiern, Homeoffice-Möglichkeit, Arbeit in Teilzeit möglich, geplante Urlaube können auch genommen werden
Der AG unterstützt die Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen. Sowohl kurze als auch mehrtägige Weiterbildungen sind möglich. Mitarbeiter können sich fachspezifische Weiterbildungen selbst aussuchen.
Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Es gibt Zuschuss zum Deutschlandticket, zur Kinderbetreuung...
Das Bewusstsein ist vorhanden. Wir bearbeiten Projekte mit Bezug zur Nachhaltigkeit z.B. regenerative Energien. Die Bürobeleuchtung wurde auf LED umgestellt. Bewusstes Drucken wird angeregt.
In den jeweiligen Teams gibt es guten Zusammenhalt. Teamübergreifend gibt es noch etwas Luft nach oben.
Wir haben mehrere Ü60 Kollegen. Die Teams sind altersmäßig gemischt, damit jüngere Kollegen von dem Wissen der älteren Kollegen profitieren können und umgekehrt genauso.
flache Hierarchien, die Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
höhenverstellbare Tische, zwei Bildschirme, ergonomische Bürostühle, große helle Büroräume, moderne Kaffeemaschine
Die Teamleiter kommunizieren regelmäßig in Teamleiterrunden. Die Projektteams haben Projektbesprechungen. Zusätzlich gibt es noch mehrfach im Jahre eine große Dienstberatung für alle Mitabeiter. Und etwas weniger formell findet die Kommunikation unter den Kollegen an der Kaffeemaschine oder in der Mittagspause statt.
Wir haben sowohl Männer als auch Frauen in Führungspositionen, auch Mitarbeiter in Teilzeit können verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Wir arbeiten an unterschiedlichen Projekten.
- man ist nicht nur eine Nummer (für mich der wichtigste Punkt)
- die GF haben immer ein offenes Ohr
- der Versuch sich Kritik anzunehmen, auch wenn es nicht immer gelingt
- Die GF stellen sich nach Außen immer vor die Mitarbeiter, auch in stressigen Situationen werden Mitarbeiter nicht zu Überstunden gezwungen
- die nervigen Gehaltsverhandlungen zum Thema Inflation
- Geld für Teambildende Maßnahmen nur in Höhe der gesetzlichen Steuerbezuschussung. Es gibt keinen Cent mehr.
- auch bei den Firmenevents wird etwas geknausert, ist nicht voll schlecht, könnte aber besser sein
- Betriebsarzt sowie Checkups beispielsweise für die Augen
- größeren Bildschirm für Home Office zur Verfügung gestellt bekommen
- Bürokratie abbauen
Weitesgehend gut bis sehr gut. Der Vorteil ist, dass beide Chefs (die Gründer des Unternehmens) jederzeit greifbar sind und auch immer ein offenes Ohr für die Probleme der Mitarbeiter haben (unter der Maßgabe man äußert sich). Es gibt eine gesunde Mischung aus Jung und Alt.
1 Tag pro Woche mobile Arbeit wird gewährt. Gleitzeit ist üblich im Rahmen der Kernarbeitszeiten, es gibt ein Überstundenkonto durch die digitale Zeiterfassung. ÜS können dann abgebummelt werden; bezahlt werden sie nicht.
Wer eine Schulung möchte bekommt sie in der Regel auch. Dabei werden auch recht teure Schulungen genehmigt, sofern sie natürlich im Interesse des Unternehmens sind.
Das Wichtigste zuerst: Der Lohn kommt immer pünktlich.
Die Vergütung erfolgt meines Wissens nach schon leistungsbezogen. Es ist weitesgehend egal, welche Ausbildung man genossen hat. Wer viel weis, sich Wissen aneignet und dies einzusetzen weis, hat in den Gehaltsverhandlungen immer bessere Karten.
I.d.R. gibt es auch eine jährliche Prämie die ebenfalls an die erbrachten Leistungen anknüpft.
Leider gibt es keine automatische Gehaltsanpassung auf die Inflation, beispielsweise wie im öffentlichen Dienst oder anderen größeren Firmen. So ist man gezwungen jedes Jahr neu zu verhandeln. Wer möchte kann eine private Altersvorsorge in Anspruch nehmen; eine firmeneigene Altersversorgung im Sinne einer Betriebsrente gibt es aber nicht.
Viel blabla z.B. papierloses Büro, aber sicher nicht nur bei uns. Beispielsweise war es ein harter Kampf ein E-Auto (und ja ich möchte das auch) als Firmenwagen zu bekommen.
Ich persönlich komme mit nahezu allen gut bis sehr gut aus. Im eigenen Team hilft einer dem anderen so gut es möglich ist. Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Grundsätzlich gilt für das Gesamtunternehmen und deren Mitarbeiter: "Wie es in den Wald hineinschallt..."
Hin und wieder trinkt man auch ma ein Bier zusammen.
Es wird kein Unterschied gemacht zwischen Alt und Jung.
Auch hier grundsätzlich in Ordnung. Natürlich werden Entscheidungen und Strategien der Geschäftsführung nicht bis runter in die letzte Ebene geteilt und erläutert. Einiges schon im Zuge der großen Dienstberatungen. Im Kreis der Teamleiter oder unter 4 Augen wird schon mehr besprochen. Das Meiste ist auch plausibel, wenngleich nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar sind.
Die Arbeitsbedingungen wurden im Laufe der Jahre immer besser. Kostenfreie Getränke, höhenverstellbare Tische sowie einmal im Monat eine kostenfreie Massage gehören mittlerweile zum Standard.
Es gibt Teamleitermeetings, in denen alles Projektbezogene mit den Teamleitern besprochen wird. Weiterhin große Dienstberatungen, in denen dann alle Mitarbeiter dabei sind.
Die Kommunikation untereinander zwischen den einzelnen Abteilungen könnte allerdings noch etwas besser sein.
In jedem Fall vorhanden.
Über die Jahre wurden die Aufgaben immer vielfältiger und komplexer. Die Projekte größer.
Kein Vorhaben ist wie das andere, daher: langweilig wird es nie.
Am Umwelt- und Sozialbewusstsein (beispielsweise papierarmes Büro, Mülltrennung) sollte weiter gearbeitet werden.
Sozialleistungen steigen immer mehr im Wert und sollte daher nicht aus den Augen gelassen werden, hier gibt es noch Potential.
Die Vorgesetzten sprechen Lob aus und schätzen die Arbeit der Mitarbeitenden. Im Großen und Ganzen herrscht ein fairer Umgang miteinander.
Ich denke beim Image des Unternehmes ist noch Luft nach oben. Nicht jeder Mitarbeitende redet gut über das Unternehmen und das trägt sich leider auch nach außen.
Es werden verschiedene Möglichkeiten geboten, um seine eigene Work-Life-Balance zu gestalten. Neben flexiblen Arbeitszeiten bietet das Unternehmen die Möglichkeit in Voll- oder Teilzeit zu arbeiten. Ebenso steht den Mitarbeitenden zeitweise mobiles Arbeiten zur Verfügung.
Der Wunsch nach Weiterbildung ist im Unternehmen gern gesehen und wird unterstützt.
Die Gehaltszahlungen kommen immer pünktlich und es gibt leistungsbezogene Prämien. Ebenso gibt es schon einige Sozialleistungen.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren auf das Versenden von Weihnachtsgrüßen verzichtet und dafür an gemeinnützige Organisationen gespendet.
Ich denke die meisten Kollegen können gut zusammenarbeiten und haben einen ehrlichen Umgang miteinander.
Im Unternehmen gibt es Mitarbeitende jeder Alterklasse. Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und langjährige Kollegen werden geschätzt und gefördert.
Meiner Meinung nach ist die Geschäftsführung immer zur Konfliktlösung bereit, jedoch müssen die Mitarbeitenden auch bereit sein Konflikte offen anzusprechen.
Die Büroräume sind zeitgemäß ausgestattet. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Mäuse sowie zwei große Monitore für jeden Arbeitsplatz.
Es gibt regelmäßige Meetings der Teamleiter, die übrigen Mitarbeitenden werden lediglich in den großen Dienstberatungen, die ein- bis maximal zweimal pro Jahr stattfinden, informiert.
Frauen und Männer werden im Unternehmen gleichberechtigt behandelt. Alle Mitarbeitenden haben gleichermaßen die Möglichkeit sich weiterzubilden und aufzusteigen. Auch Wiedereinsteiger, beispielsweise nach längerer Krankheit oder Elternzeit, werden geschätzt und wieder willkommen geheißen.
Kein Projekt ist wie das Andere, von daher gibt es immer wieder neue und interessante Herausforderungen. Es wird bei der Aufgabenverteilung im Unternehmen darauf geachtet, dass die Mitarbeitenden gleichmäßig ausgelastet werden. Das ist natürlich nicht immer zu 100% möglich. Nicht jeder hat großen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets.
Nicht viel !
Siehe Verbesserungsvorschläge.
- Aufhören mit zwei Maßen zu messen
- Leistungsgerechte Bezahlung
- Bei den einen oder anderen (neuen) Kollegen genauer hinschauen, denn es ist nicht alles Gold was glänzt
- Stuttgarter Niederlassung schließen, kann man Geld sparen
- Vielleicht mal nach einem neuen Standtort schauen, denn Platz ist begrenzt.
War früher wesentlich besser, mittlerweile macht so ziemlich jeder seins. Einige waren für mich mehr als Kollegen, andere sind hinterhältig und wiederum andere können sich alles erlauben. Aber laut Geschäftsführung ist das Arbeitsklima ja angenehm....
Keine Ahnung, wie dieses Büro die Auszeichnung ,,ausgezeichnetes Planungsbüro" erlangen konnte.
Gern gesehen und gefördert.
Wenn man zum Kreis der Auserwählten gehört, dann kann man fordern. Wenn man nicht dazu gehört (auch mit langer Betriebszugehörigkeit) kann man froh sein, dass man kein Geld zum arbeiten mitbringen muss. Von der sogenannten ,,Leistungsgratifikation" fange ich lieber nicht an.
Der Müll wird getrennt.
Mit den Kollegen, mit denen ich größtenteils hatte (außer den stuttgarter Kollegen) bin ich mit der ein oder anderem Ausnahme zurecht gekommen. Einige Kollegen sind sehr hinterhältig. Das sollte man aufpassen, was man erzählt. Sowas landet schnell bei der Geschäftsführung. Auch wenn diese selber nur am lästern sind und sich für sonst etwas halten.
Vorhanden
Solange, wie man seine Arbeit erledigt, kaum krank ist und kein Geld großartig möchte, ist man der beste Freund. Wenn man was kritisches über die stuttgarter Kollegen sagt, kommt man förmlich ans schwarze Brett. Wenn man nicht zu den Kreis der Auserwählten gehört, dann ist man nichts weiter als Nutzvieh für die Geschäftsführung.
In der dresdener Niederlassung mit wenigen Ausnahmen gut. Die Kommunikation zwischen der stuttgarter und der dresdener Niederlassungen ist ein absolute Katastrophe. Man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Es ist in jedem Projekt die gleiche Sch.... . Aber laut Geschäftsführerung läuft die Zusammenarbeit hervorragend. Wer's glaubt.
Vorhanden
Nichts besonderes, am Ende des Tages immer das Gleiche.