-individuelle Arbeitszeiten, die Kernarbeitszeit sollte immer abgedeckt sein, doch außerhalb dieser ist man flexibel -viele Dinge sind auf dem kurzen Dienstweg mit dem jeweiligen Teamleiter abstimmbar z.B. Arzttermine, Zeitausgleich etc. -GF haben immer ein offenes Ohr für Probleme (selbst in stressigen Zeiten), sei es dienstlicher oder privater Natur, sofern man natürlich das Gespräch mit ihnen sucht -höhenverstellbare Tische -monatliches Massageangebot
- man ist nicht nur eine Nummer (für mich der wichtigste Punkt) - die GF haben immer ein offenes Ohr - der Versuch sich Kritik anzunehmen, auch wenn es nicht immer gelingt - Die GF stellen sich nach Außen immer vor die Mitarbeiter, auch in stressigen Situationen werden Mitarbeiter nicht zu Überstunden gezwungen
Arbeit bleibt immer Arbeit, aber man kann hier seine Zeit schon gut einteilen und Chefs gehen auch auf andere Wünsche nach Möglichkeit immer ein. Niemand muss hier allein stehen, der das nicht will. Bezahlung passt. Schön ist, dass es kein Konzern ist sondern die höchsten Ansprechpartner quasi bei mir vor Ort sind und so auch mitrkiegen, was wirklich läuft.
- die nervigen Gehaltsverhandlungen zum Thema Inflation - Geld für Teambildende Maßnahmen nur in Höhe der gesetzlichen Steuerbezuschussung. Es gibt keinen Cent mehr. - auch bei den Firmenevents wird etwas geknausert, ist nicht voll schlecht, könnte aber besser sein
Definitv die Kommunikation, es finden oft Teamleiterrunden oder Gespräche mit einigen Mitarbeitern statt, doch die Ergebnisse der Besprechungen (sofern es nichts vertrauliches ist) werden zu wenig nach außen getragen. Gerade wenn die Informationen für die eigene Arbeit wichtig wären, muss man sich diese zusammensuchen. Durch Teilzeit und Homeoffice erfährt man einiges nicht mehr bzw. unzureichend.
Aktuell nicht viel. Was mich in früheren Jahren gestört hat, wurde weitgehend angepasst (Organisation ist strukturierter, Digitalisierung schreitet weiter voran, ...). Ab und an nervt mich mal ein einzelner Kollege, aber bei 40 Leuten ist das nix was man noch realistisch optimieren kann. Wünschen würde ich mir manchmal, dass die Chefs weniger in Projekten stecken und noch ein bisschen mehr an der Zukunftsstrategie schmieden.
- Aufhören mit zwei Maßen zu messen - Leistungsgerechte Bezahlung - Bei den einen oder anderen (neuen) Kollegen genauer hinschauen, denn es ist nicht alles Gold was glänzt - Stuttgarter Niederlassung schließen, kann man Geld sparen - Vielleicht mal nach einem neuen Standtort schauen, denn Platz ist begrenzt.
Am Umwelt- und Sozialbewusstsein (beispielsweise papierarmes Büro, Mülltrennung) sollte weiter gearbeitet werden. Sozialleistungen steigen immer mehr im Wert und sollte daher nicht aus den Augen gelassen werden, hier gibt es noch Potential.
Um die Kommunikation zu verbessern, könnten beispielsweise Protokolle bei den Besprechungen angefertigt und dann verteilt werden, natürlich nur, wenn keine vertraulichen Infos preisgegeben werden. Ein aktuelles QM wäre erstrebenswert, denn oft ist beispielsweise die Ablage von Dateien doch recht chaotisch. Es ist schon besser geworden, doch das Suchen von Dateien oder Dokumenten dauert einfach zu lange.
Der am besten bewertete Faktor von GÜNTHER INGENIEURE Gesellschaft Beratender Ingenieure ist Karriere/Weiterbildung mit 4,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Der AG unterstützt die Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen. Sowohl kurze als auch mehrtägige Weiterbildungen sind möglich. Mitarbeiter können sich fachspezifische Weiterbildungen selbst aussuchen.
Wer eine Schulung möchte bekommt sie in der Regel auch. Dabei werden auch recht teure Schulungen genehmigt, sofern sie natürlich im Interesse des Unternehmens sind.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GÜNTHER INGENIEURE Gesellschaft Beratender Ingenieure ist Image mit 3,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Nach außen nicht immer das Beste. Es gibt auch Mitarbeiter die nicht so gut über das Unternehmen reden, jedoch dennoch in diesem weiterhin arbeiten, also kann es nicht so schlecht sein. Am Image sollte noch verstärkt gearbeitet werden und die Vorzüge stärker hervorheben.
Ich denke beim Image des Unternehmes ist noch Luft nach oben. Nicht jeder Mitarbeitende redet gut über das Unternehmen und das trägt sich leider auch nach außen.
GÜNTHER INGENIEURE Gesellschaft Beratender Ingenieure wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Maschinenbau schneidet GÜNTHER INGENIEURE Gesellschaft Beratender Ingenieure besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden GÜNTHER INGENIEURE Gesellschaft Beratender Ingenieure als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 6 Bewertungen schätzen 83% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei GÜNTHER INGENIEURE Gesellschaft Beratender Ingenieure als eher modern.