6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsumgebung ist cool, da sie so international ist. Je nach Vorgesetztem kann man auch mal Home Office machen. Es gab einen Inflationsausgleich.
Viele Einjahresverträge, Deutschland ist nicht UK. Ich glaube ich habe oben genug genannt, aber Wertschätzung, ja das wäre toll - Jahresrückblicksgespräche und dahingehend auch eine Entlohnung...
Macht die Augen auf, kümmert euch um die Angestellten. Schaut das es Incentives gibt, Tickets für Konferenzen oder Sportveranstaltungen der Uni-Partner. Man arbeitet gut, da kann man auch mal belohnt werden...
Kommt drauf an, wo man sitzt, welche Stadt. Da machen die anderen Abteilungen/Kollegen die "gute Stimmung".
Ja es ist ein Privatunternehmen, es geht ums Geldmachen. Aber es wird so deutlich gemacht, das die einzelne Person nicht zählt, das nagt an der Motivation und wird eben auch weitergegeben unter den Leuten...
Mach nicht zu viel, gedankt wir es einem nicht. Überstundenausgleich ist drin, wenn man sich drum kümmert und direkt mit seinem Vorgesetzten spricht, zumindest in der Abteilung wo ich war. Es gibt kein Überstundenkonto o.ä. da es keine Zeiterfassung gibt.
keine Gehalterhöhung mit den Jahren. Kein VWL, keine Zuschuss zu BVG/HVV. Es gibt die Plattform Corporate Benefits - immerhin. Und Kaffee und Wasser.
Denke das ist halbwegs gesund.
Arbeiter: Gerne jung und zugezogen.
Management: hat Erfahrung und ist älter.
Weiterbildungsmaßnahme... WAS? Gehaltserhöhung... WAS? Konferenzbesuche... egal was, nichts passiert in mehreren Jahren der Anstellung, wirklich traurig.
Mal so mal so, je nach Standort. Berlin ist nun modern und je nachdem wen man als Vorgesetzten hat, gibt es auch gute Möbel, oder schneller neue Computer. Hamburg ist in einem alten Gebäude, sehr schön.
Geheimniskrämern ist Königsdisziplin. Der HR Newsletter kam glaube ich 3 in 4 Jahren.
Das Management ist 70% (oder höher) männlich geprägt
Stagniert nach einer gewissen Zeit, das es meist keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Und wenn man sich für was bestimmtes interessiert wird es nicht verfolgt, oder unterstützt. Als ob man am WE sich dann noch hinsetzt in Eigenregie, um sich zu schulen, aber die Anstellung und Ausrichtung bekommt man eh nicht.
Replace the entire leadership team! The CEO is a catastrophe—driven by money, focused on his own image, very weak, and not always truthful. He likes to boast about purchased awards and Google reviews. He makes no decisions without his wife (COO)
Not available
very poor; it is widely known within the network that this is a toxic company, with no plan other than profit maximisation
Not available; the employment contracts even assume unpaid overtime
Not available, unless you're part of the management's inner circle. This leads to weak managers without a clue what they are doing.
Not present
non - because it costs money
no idea
Micromanagement and control/interference in even the simplest tasks
Very poor; everything is lacking, and/or you have to beg
Not available, unless you are part of the management's inner circle or say what is expected
Woman-led company with a male puppet as CEO
No, because one is merely an agent
Zentral gelegen aber inzwischen ist das mein guter Punkt mehr.
Man wird nur ausgenutzt, keine Aufstiegsmöglichkeiten, Reisekostenabrechnungen zuspät erstattet, Personalabteilung spielt Angestellte ein enges verhältnis vor aber hintenrum wird direkt beim Vorgesetzten / CEO gepetzt.
Mehr auf Angestellte eingehen, Mehr Gehalt anbieten, der Bench Markt liegt deutlich drüber.
Keine Chance
Elbogenpolitik
Wird nicht beachtet
Katastrophal
Bildungszentrierte Umgebung, es ist schön, ein Teil einer Gemeinschaft sein, die Bildung und Lebenslanges Lernen fördert, das ist eine inspirierende und intellektuell anregende Umgebung mit einem hohen Anteil informellem Lernen (wenn man das möchte), überwiegend flexible Arbeitszeiten, diverses und inklusives Umfeld, Zugang zu Bibliotheken und technologischen Tools, starkes Gemeinschaftsgefühl fördert eine positive Arbeitsumgebung
Oberste Führungsebene prägt die Unternehmenskultur, die sich als Kultur des Misstrauens und mangelnder Transparenz auszeichnet. Es gibt auch keine Vision und Richtung, keine Vermittlung einer klaren Strategie, dies führt zu Unsicherheiten und Konfusion bei den Mitarbeitenden, zu geringer Mitarbeitermotivation. Die enormen Kommunikationsprobleme führen zu Informationslücken und Missverständnissen, einer hohen Fluktuationsrate talentierter Mitarbeitender:innen, das schlechte Unternehmensimage schreckt nationale Studierende und Talente ab, fehlende Mitarbeiterentwicklung, Mangel an Vertrauen.
1. Automatisierung von Routineaufgaben durch die Implementierung von Systemen (Zeitnachverfolgung, Onbording)
2. Verbesserung der Analytik und Berichterstattung
3. Mitarbeiter Engagement Tools einsetzen (Förderung von Mitarbeiterzufriedenheit, Leistungsbewertungssysteme und Plattformen für Soziale Anerkennung
4. Verbesserung bei der Integration von Systemen / Schnittstellenmanagement
5. E-Learning und Weiterbildungsprogramme
6. KI und Machine Lerning einsetzen
Im Team kann man gut arbeiten, man versteht sich gut und man versucht gemeinsam den Tag zu meistern. Lob oder Anerkennung von Management existiert hier nicht. Mündliche zusagen werden vergessen und nicht eingehalten. Auf schriftliche Bestätigungen wartet man vergeblich.
Man kann natürlich nach 8 Stunden aufstehen und gehen. Muss man aber im Kopf behalten, dass dann ineffizient arbeitet. Es wird immer mehr und mehr erwartet.
Im Team versteht man sich gut. Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen eher toxisch.
Laptops sindbaus 2017/2018, somit nicht mehr auf dem neuesten Stand. Arbeitsplätze werden so gestalten das man maximale Anzahl von Leuten in einem Büro bekommt. Lärmpegel ist vorprogrammiert.
Beleuchtung ist vorhanden. Wenn Platz auf Arbeitstisch es zulässt.
Tische kaum höhenverstellbar. Und wenn, dann trotzdem zu niedrig.
Linke Hand weiß nicht, was die rechte macht und wer für was zuständig ist. Wenn Prozesse geschaffen worden, diese werden trotzdem nicht eingehalten.
Die Aufgaben sind interessant und wirklich spannend. Durch die schwammigen Grenzen, wer für was verantwortlich ist, kann öfters stressig werden.
Auch wenn man die Aufgaben mehr oder weniger selbst bestimmen kann, wird immer jemand geben, der es besser weiß, wie es zu machen ist. Ohne Ahnung von Realität zu haben.
Alles-unseriöses unternehmen Finger weg an alle neuen Mitarbeiter hier wird man nur fertig gemacht und dazu habt ihr kein Recht Menschen kaputt zu machen !!
Home Office unerwünscht
Es gibt keine Weiterbildung
Welcher Zusammenhalt jeder hangelt sich selbst da durch
Haben von der Materie keine Ahnung setzten nur die Mitarbeiter unter Druck mehr auch nicht
Schlecht
Gibt es keine