6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann mit ihm reden und er wird eine Lösung finden privat oder für die Arbeit
Gar nichts
Da gibt's nichts zu verbessern
Ja wie bei jedem Arbeitgeber darf ein bisschen mehr Lohn geben
Die Fahrzeuge besser ausstatten, besonders in Bezug auf die Gesundheit.
Kostenloser Kaffe und falls man weiß, wo die Softdrinks stehen auch diese.
Parkplätze direkt vor dem Gebäude.
Die typischen Einstellungen, die Familienbetriebe haben. "Hauptsache der Familie geht's gut, der Rest ist egal". Da bekommt der Bruder vom Chef als Führungskraft auch einen Bürocontainer mit höhenverstellbaren Schreibtischen und Schnickschnack, aber für die Mitarbeiter im Büro tut's auch die 30 Jahre alten Schreibtische, die da noch rumstehen...
Nicht immer die Dispo bevorzugen, auch mal den Fokus auf die anderen Abteilungen legen. Lernt Mitarbeiterwertschätzung und Gleichberechtigung. Schickt eure Führungskräfte auf Schulungen.
Nette Kollegen. Ansonsten typisch Familienbetrieb. Die Cheffamilie steht im Vordergrund, Bedürfnisse der Mitarbeiter eher zweitrangig.
Kein Platz für eigentlich nötige zusätzliche Arbeitskräfte.
Fahren sprechen oftmals schlecht über die Firma. Auch vor Kunden und anderen Kollegen. Kein Wunder bei dem Umgang durch die Dispo
Naja. Feste Arbeitszeiten mit wenig Flexibilität. Wenn man für einen wichtigen Termin frei braucht ist es zwar meistens machbar. Dass es der Führungskraft nicht passt, ist aber unübersehbar.
Weiterbildung der Mitarbeiter scheint unerwünscht. Wird meines Wissens nicht gefördert.
Abteilungsabhängig. In der eigenen Abteilung geht's. Zwischen Dispo und Verwaltung null Zusammenhalt, eher ein gegeneinander. In der Dispo wird viel über Kollegen gelästert.
Sicher auch je nach Abteilung unterschiedlich. In der Verwaltung kann man nicht meckern. Such wenn der ältere Fahrer noch so oft anruft, weil er mit dem Gerät zur digitalen Auftragsübermittlung nicht klar kommt, man erklärt es geduldig immer und immer wieder.
Führungskraft ist zwar vorhanden, hat aber keine Führungsqualitäten. Man scheut den Konflikt mit Mitarbeitern und schaut lieber so lange weg, bis dich das Problem von alleine löst. Fehlverhalten hat, wenn überhaupt, nur für "neue" Mitarbeiter Konsequenzen, bei langjährigen Mitarbeitern lässt man machen. Mangelnde Arbeitsmoral einzelner sieht man nicht bei dich selbst, sondern gibt anderen Mitarbeitenden die Schuld.
Büro zu klein, teilweise uralte Einrichtung. Keine wirkliche ergonomische Einrichtung. Richtig wohl fühlt man sich nicht. Mit der Verwaltung direkt neben der Werkstatt ist es manchmal mit Lärm und Gerüchen (Lackier-Dämpfe) unangenehm.
Unregelmäßig gibt's schön direkt vor der Mittagspause ein unangekündigtes "hört alle mal her"-Meeting, das in die Pause hinein geht. Für Mitarbeiter wichtige Themen werden meist nicht kommuniziert.
Hier werden ganz eindeutig Mitarbeiter bevorzugt und andere benachteiligt. Nicht alle bekommen Weihnachtensgeld, nur manche.
Typischer Männerbetrieb in dem über vermeintlich "andersartige" hergezogen und gelästert wird.
Es kommen ständig neue Aufgaben dazu, bis es irgendwann zu viel ist. Abwechslung ist auf jeden Fall geboten.
Wer sich über zu viel Arbeit "beschwert" bekommt zu hören, man müsse sich einfach besser organisieren, dann ginge das schon.
Weite Touren dadurch bedingt wenig Kontakt zur Dispo
Der Inha ber selbst ist eine Katastrophe
Nicht zu erkennen
Man trifft sich halt kaum
Auf das Alter wird eigentlich keine Rücksicht genommen
Die LKWs sind klein und mager ausgestattet
Keine weiblichen Fahrerinnen