Die betriebsbedingte Kündigung hat mir das Herz gebrochen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Alles ging immer recht unkompliziert über kurze Wege
- konnte meinen Hund mit ins Büro nehmen
- feste Parkplätze (an dem Standort an dem ich war)
- gute, moderne Arbeitsmittel, auch fürs Homeoffice
- faire Kündigungsbedingungen nach den betriebsbedingten Kündigungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Fehlende Struktur
- faule Mitarbeiter wurden nicht belangt
- man hat sich zu sehr auf das Wort verlassen und zu wenig kontrolliert oder hinterfragt
Verbesserungsvorschläge
Ich bin davon überzeugt, dass das Kündigungs-Gate hätte verhindert werden können wenn man eher angefangen hätte die "Low/No-Performer" zu identifizieren und zu kündigen. So mussten nun leider viele Leute die alles für die GVG gegeben haben gehen. Fördert die, die Alles geben und sorgt dafür, dass sie nicht von den Faulen runtergezogen werden.
Arbeitsatmosphäre
Wir hatten im viel Spaß im Team. Klar gabs mal Reibereien, aber nichts was man nicht aus der Welt hat schaffen können.
Kommunikation
Hätte besser sein können, das Wichtigste kam aber durch.
Work-Life-Balance
Freie Zeiteinteilung, Home-Office, und co.
Vorgesetztenverhalten
Durch meinen Vorgesetzten hab ich erst gelernt was ich alles kann. Ich wurde toll von ihm gefördert.
Interessante Aufgaben
Zum Schluss leider viel abseits des Vertriebs. Aber man hilft ja wo man kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Autos waren Hybridfahrzeuge und es gab Bienen auf dem Dach. Leider wurde immer viel Werbematerial bestellt, das dann nicht unter die Leute gekommen und weggeworfen wurde. Für mich zu viel Verschwendung.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war angemessen, Luft nach oben ist aber immer.
Image
Zum Zeitpunkt der Kündigungswelle am Tiefpunkt. Grundsätzlich aber ok.
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde gut gefördert. Aber Weiterbildungen gab es keine.