10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich im September beworben und relativ zügig eine Eingangsbestätigung bekommen. Im November, also zwei Monate später, kam eine Mail mit der Frage, ob ich nach wie vor Interesse an der Stelle habe. Diese habe ich bejaht - und danach nichts mehr von der Hessen Agentur gehört. Unmöglicher Umgang mit Bewerbern.
Nach der Bewerbung habe ich eine Eingangsbestätigung erhalten. Nach zwei Wochen kam die Antwort und Einladung zu einem ersten Gespräch. Hier wurde die LEA und der Job vorgestellt und erste Fragen zur eigenen Person gestellt. Danach folgt ein persönliches Gespräch bei der HA eine Woche später vor Ort. Das Gespräch war ein lockerer Austausch, recht angenehm. Viel Smalltalk. Die sonstige Kommunikation erfolgte ausschließlich via Emails recht schnell.
E-Mail-Bewerbungen scheinen im Bewerber-Postfach auf Nimmer-Wiedersehen zu versinken. Ich habe weder eine Eingangsbestätigung, noch einen Zwischenbescheid, noch eine Absage erhalten. So etwas geht gar nicht! Der Serviceanspruch der HA scheint an der Personalabteilung vorbeizugehen. Aus meiner Sicht passte die Stellenausschreibung perfekt zu meinem beruflichen Werdegang. Möglicherweise holt man sich nicht gerne Fachkompetenz an Board. Tipp: Online-Datenbank für Bewerbungen einrichten mit Zugriff der Fachabteilungen und ggf. der Geschäftsleitung. Hinterfragen, warum bestimmte Bewerber nicht eingeladen werden und regelmäßig Auswertungen fahren.
Klare Kommunikation und pünktliches Erscheinen
Generell musste ich eine ganze Zeit warten bis das Bewerbungsgespräch begann. Ich kann nicht sagen, dass es schlecht lief oder mir bis auf kleinere Irritationen Negatives aufgefallen wäre, aber was überhaupt nicht geht: Ghosting. Eine Absage muss drin sein. Bis heute (mehrere Monate vergangen) habe ich von der Hessen Agentur nichts gehört. Jetzt habe ich einen neuen Job, in dessen Bewerbungsverlauf alles problemlos verlief.
- Teilzeit anbieten ( Innovation/Kreativität ist kein Vollzeitjob vgl. neue Arbeitgebermodelle und Akt. pol. Diskussion bzw. Flexiblisierung u. Mobilität (Home Office etc.) ) Viele der "Branche" gehe hier bereits andere Wege...
- Dringend notwendige Horizontale Innovationskultur zulassen (Open Innovation)
- Harmonie von Generalisten und Spezialisten schaffen - Energie-, Agrar-, und, Entsorgungs-, Wasser- und Mobilitätswende müssen interdisziplinär im Sinne des Klima- und Umweltschutzes , gerade als "rechte Hand" der Ministerien, umgesetzt werden
- Stellen sind trotz qualifizierter Bewerber teilweise über ein Jahr ausgeschrieben und werden nicht besetzt.....
Tatsächlich ist der Öffentliche Dienst dringend auf Nachwuchs angewiesen. Bis zum Jahr 2020 werden 17,7 Prozent der jetzigen Beschäftigten in Rente gehen, im Jahr 2030 werden im Vergleich zu heute sogar fast die Hälfte der derzeit Beschäftigten ausgeschieden sein. [Quelle: Quelle: Infografik Die Welt]
„Obwohl ein Großteil der Beschäftigten bald in Rente geht, verhält sich der Staat kontraproduktiv und befristet systematisch den Nachwuchs“. Eine Entwicklung, die ich nicht unterstütze!
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