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Gutes Unternehmen mit Kommunikationsschwächen
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
an der internen Kommunikation arbeiten, transparenter werden, mehr und öfter Infos teilen, die die Mitarbeiter auch wirklich interessieren. Dafür sorgen, dass die verzweigte Unternehmensstruktur weniger Hürden darstellt
Arbeitsatmosphäre
stark abhängig davon, in welcher Tochtergesellschaft man angestellt ist. Die Atmosphäre zwischen den Tochtergesellschaften könnte besser sein. Positiv: diverse Mitarbeiterevents (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf, Plätzchen Backen etc.)
Work-Life-Balance
Homeoffice-Möglichkeit, Gleitzeit, Überstunden halten sich im Rahmen und können zeitnah ausgeglichen werden
Man könnte mehr Wert auf Kleinigkeiten wie Mülltrennung legen oder mehr versuchen, Lebensmittelreste wieder zu verwerten
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre. Innerhalb der Tochtergesellschaften gut, aber übergreifend ausbaufähig
Vorgesetztenverhalten
kommt auf die Ebene an. Ich persönlich bin mit meinem direkten Vorgesetzten sehr zufrieden.
Arbeitsbedingungen
Büros könnten moderner sein, aber es gibt Laptops und höhenverstellbare Schreibtische
Kommunikation
stark verbesserungswürdig, es wird gerne über Positives gesprochen (auch mal zu optimistisch), aber nichts zu genativem kommuniziert. Chef sieht man selten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung, Männer häufig bevorzugt. Junge Mädels stellt man ein, weil Sie günstig sind . Gehalt mal anpassen. Einige Abteilungen haben mehr Geld verdient als andere.
Image
Mehr Schein wie sein
Work-Life-Balance
Okay .. kommt auf die Abteilung an
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bäume wurden gepflanzt für das Image
Kollegenzusammenhalt
Flurfunk funktioniert
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder ist ersetzbar auch wenn man 30 Jahre da war .
Vorgesetztenverhalten
Mehr Schein wie sein .. Hauptsache der Auftritt nach außen stimmt.
Kommunikation
Mal so mal so
Gleichberechtigung
Männer haben in fast allen Abteilungen die Oberhand..
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffe & Mineralwasser, die Atmosphäre, Leckeres Essen im Bistro, Brunnenfest und Weihnachtsfeier.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Kommunikation und es wird zu viel auf alte Prinzipe gesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation und Gleichberechtigung sind auf jeden Fall ausbaufähig. Zum Thema kommunikation wird allerdings aktuell jemand aussenstehendes hinzugezogen, was ich gut finde.
Arbeitsatmosphäre
Man kann sehr gut mit seinen Kollegen und teilweise auch Vorgesetzten Sprechen. Auch gerne mal über etwas privates. Ich fühle mich generell sehr Wohl
Image
Die Firma ist, nicht nur lokal im Dorf, gut angesehen. Das hat sich soweit auch für mich bestätigt.
Work-Life-Balance
Wann Urlaub genommen werden kann kommt auf die Abteilung an. Natürlich muss man sich mit seinen Kollegen abstimmen. Gleitzeit ist von 7 bis 9 Uhr vorhanden. Die einzigen Zeit-Vorschrifen sind in der Produktion(Verständlicherweise)
Karriere/Weiterbildung
Sicherlich möglich, allerdings wirst du nicht dazu aufgefordert. Nur durch Eigeninitiative.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kann durchaus besser sein. Allerdings kann man sich nicht beschweren. In der Produktion soll es nicht so gut aussehen. Dafür gibt es aber Weihnachtsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn vom Kunden gewünscht wird auch mit Fair Trade artikeln produziert. Es wurden mal viele Bäume lokal gepflanzt um somit en CO2 ausstoß zu minimieren. Finde ich gut.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen größtenteils sehr stark. Abteilungsübergreifend manchmal etwas mau. Das kommt allerdings auf die Person drauf an. Viele legen sich hier echt ins Zeug was den Zusammenhalt angeht
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren Kollegen sind meistens in den höheren Positionen. Die wissen schon lange wie das hier läuft und helfen dementsprechend auch ein bisschen bei der Einarbeitung. Sie sind auch alle soweit nett.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind meistens nett aber können auch mal hitzig werden. Grundsätzlich ist aber größtenteils jeder angenehm im Ton
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind alt, die Technik reicht vollkommen zum arbeiten. Es wurden neue Tische versprochen, mal schauen wie lange das dauert... Das Jährliche Brunnenfest(Grillen auf Arbeitszeit) und die Weihnachtsfeier sind immer der Hit!
Kommunikation
Definitiv ausbaufähig. Lobe gibts nicht all zu oft, wenn aber, dann echte. Wie sehr kommuniziert wird, kommt ganz auf die Abteilung an. Meistens allerdings so Mittel-gut.
Gleichberechtigung
Die Männerquote in höheren Positionen ist definitiv höher.
Interessante Aufgaben
Naja... es ist halt Arbeit. Den ganzen Tag nichts zu tun wäre jedem lieber ;) Untereinander kann man sich durchaus die Aufgaben aufteilen. Allerdings auch nur, wenn man ein gutes Verhältnis zum Gegenüber hat.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlosen Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung, kaum Veränderungsmöglichkeiten und Karrierechancen, kein Interesse an den Ideen der AN
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter als Menschen behandeln. Die Arbeitsqualität wäre wesentlich besser, wenn die Leute Spass hätten zur Arbeit zu gehen. So versucht nur jeder nicht aufzufallen und die Schuld an schlechten Ergebnissen auf andere zu schieben.
Arbeitsatmosphäre
Kaum Unterstützung von Kollegen, schon gar nicht von Vorgesetzten. Jeder macht seinen Teil so gut es geht, aber sobald sich ein "Team" gefunden hat, sorgt die GF dafür, dass dieses wieder geteilt wird.
Viele Büros haben Fenster und Glastüren zum Flur, hier waren lange Zeit Sichtschutzfolien angebracht. Die Folien mussten entfernt werden, damit angeblich besser zu erkennen ist, wer an seinem Platz sitzt... jetzt kann man sich nicht mehr konzentrieren und guckt unwillkürlich ständig in den Flur, sobald sich dort irgendjemand bewegt. Eindruck: Es soll kontrolliert werden, dass auch gearbeitet wird.
Image
"ein gefestigtes Familienunternehmen"... ja stimmt, die Familie wird irgendwie mit Posten versorgt und einige Mitarbeiter werden auch so behandelt und können sich alles rausnehmen
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist da, seit einiger Zeit werden auch die Überstunden nicht mehr zum Monatsende auf 0 gesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen nur mit Eigenanteil möglich. Aufgefordert wird man hierzu nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Anteilig gibt es Weihnachtsgeld, wenn denn die Zahlen gestimmt haben. Das Gehalt ist ansonsten an der unteren Grenze, aber besser als nichts. Betriebsrente ist ja gesetzlich vorgegeben, sonst gäbe es da sicher auch nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel Papier. Alles wird ausgedruckt und abgeheftet. Digitalisierung ist komplett unbekannt. Sozial sind die Männer im Nachteil, wenn diese sich Elternzeit nehmen, sind sie meist unten durch.
Kollegenzusammenhalt
Ein paar Wochen oder Monate funktioniert alles gut, aber dann wird eben wieder die Abteilung auseinandergerissen oder Kollegen direkt komplett in neue Tochterunternehmen "weggelobt".
Umgang mit älteren Kollegen
Viele langjährig und somit ältere Kollegen scheinen eher einen Freifahrschein zu haben, als das die sich die Mühe machen sich an die Regeln zu halten. Sobald man selbst sich ähnliche Freiheiten gönnt, kann man auf den Anruf aus der Personalabteilung oder vom Vorgesetzten warten.
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Gespür für die Mitarbeiter. Selbst nach Gesprächen, in denen dann Zusagen gemacht werden, dauert es höchstens ein halbes Jahr und alles ist beim alten. Bei männlichen Kollegen sieht es insgesamt besser aus. Da kann man auch nach zwei Jahren schon mal Abteilungsleiter werden.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes variiert vom höhenverstellbaren Schreibtisch bis zum Discounter Stuhl. Büros sind warm oder kalt, laut oder leise. In zusammenhang mit Corona gibt es Büros in denen das Lüften gar nicht möglich ist, weil der Lieferverkehr zu laut ist und man dann nicht mehr mit den Kunden telefonieren könnte. Homeoffice wird nur sehr sehr ungern akzeptiert, vom Vorgesetzten wird dieses gar nicht angeboten.
Kommunikation
Offenbar ist niemandem daran gelegen die Firma voran zu bringen. Schnellschüsse ohne Sinn und Verstand sind an der Tagesordnung. Von heute auf morgen werden neue Aufgabengebiete verteilt. So gut wie nie gibt es eine klare Einweisung, schon gar kein positives Feedback. Wenn dann was schlecht gelaufen ist, wird man allerdings direkt zum Vorgesetzten zitiert. Kritik ohne Lösungsvorschläge oder Analyse.
Gleichberechtigung
Wie vorhin schon erwähnt, sollte man besser männlich sein, wenn man etwas erreichen möchte. Dies beginnt bereits ab der Gehaltsverhandlung beim Einstellungsgespräch und lässt sich später kaum noch aufholen.
Interessante Aufgaben
Durchaus herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben, aber von der Herausforderung zur Überforderung ist es nicht weit. Trotz versuchen dieses zu Thematisieren bekommt man keine echte Unterstützung.
Es macht viel Freude in einem solch guten Team zu arbeiten!
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten, den Zusammenhalt und das Miteinander im Team.
Verbesserungsvorschläge
Optimierung der Überstundenreglung.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und die Kollegen sind sehr hillsbereit. Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit im Team werden groß geschrieben.
Work-Life-Balance
Die flexiblen Arbeitszeiten tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden durch Weiterbildungen gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut! Alle sind füreinander da und unterstützen sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Kollegen werden geschätzt. Der Umgang ist sehr gut. Sie sind sehr hilfsbereit und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten zu den Vorgesetzten ist sehr angenehm und gut.
Arbeitsbedingungen
Helle Büros, ergonomische Arbeitsplätze und gute Technik.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist sehr freundlich und angenehm.
Interessante Aufgaben
Man hat Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets und hat die Möglichkeit abwechslungsreiche Aufgaben selbstständig auszuarbeiten.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte auf angesprochene Probleme reagiert werden. Hier gilt oft das Motto : Wenn man keine Probleme anspricht, dann gibt es auch keine. Zudem sollte man die Auszubildenen nicht so lange hinhalten, was die Übernahme anbelangt. Ich finde, man muss sich dann nicht wundern, dass sich die Azubis eine andere Stelle suchen, bei denene sie geschätzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilungen ( bis auf die Arbeit in einer Tochtergesellschaft) war sehr angenehm.
Karrierechancen
Keine großen Karrierechancen.
Arbeitszeiten
Gleitzeit, leider werden die Überstunden erst ab einer Überstundenanzahl über 10 Stunden bezahlt.
Ausbildungsvergütung
Leider sehr unterbezahlt. Das Gehalt sollte angepasst werden.
Die Ausbilder
Die Stelle der Ausbildungsleitung sollte an jemanden vergeben werden, der versteht mit jungen Menschen umzugehen und diese motiviert und unterstützt. Leider ist die Ausbildungsleitung kein einfühlsamer Mensch, der den Auszubildenen das Leben unnötig schwer macht, angefangen damit, dass die Vorlage des Berichtsheftes, der IHK nicht Ihren Vorstellungen entspricht und nur Ihre Version verwendet werden darf, dadurch macht Sie es den jungen Menschen nur schwer. Trotz mehrmaliger Gespräche keine Einsicht. Sie nutzt Ihre Macht aus.
Spaßfaktor
Die Ausbildung innerhalb der Abteilungen hat großen Spaß gemacht, mit Ausnahme einer Abteilung. Der Spaß wird nur nur die unnötigen Schwierigkeiten mir der Ausbilderin gedämpft.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man lernt das theoretisch Erlernte anzuwenden und durchläuft alle relevanten Abteilungen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jedes Wochenende frei. 30 Tage Urlaub.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist einfach entwürdigend, traurig und nicht für ein normales Leben ausreichend. Es reicht um Rechnungen zu bezahlen, fressen, tanken das wars. Gesellschaftliche Teilhabe, Urlaub oder so ist damit nicht drin.
Verbesserungsvorschläge
Die Seele des Unternehmens sind die Mitarbeiter. Eine angemessene Bezahlung wäre wünschenswert und würde auch der starken Fluktuation entgegenwirken und langfristig eine noch bessere Belegschaft schaffen. Von 9,25 Euro oder weniger die Stunde kann man nicht leben nur überleben. Wie soll man davon ein Auto finanzieren oder die Familie versorgen? Was das für die Rente bedeutet ist auch katastrophal. Hier wird nicht nur produziert sondern auch Armut erzeugt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre finde ich in der Produktion gut. Man geht meistens freundlich und respektvoll miteinander um. Je nach Teamzusammensetzung läuft es halt mal mehr mal weniger gut. Aber wenn alle motiviert, fleißig und hilfsbereit sind und mitdenken dann flutscht auch die Arbeit. Aber man sollte wissen hier wird meist unter Vollgas produziert heißt: "So schnell und perfekt wie möglich". Je nach Arbeit kann man nicht schnell genug sein. Wer also gerne richtig ranklotzt und ins Schwitzen kommen möchte ist hier richtig.
Image
Nach außen wohl gut.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten können schon mal schwanken. In der Regel als Produktionshelfer ab 7:00 Uhr. Das blöde ist die Dienstpläne hängen immer erst mittags für den folgenden Tag aus. Man weiß also nie genau was kommt und kann so schlecht private Dinge planen. Es kann auch sein das man mal um 3:00 anfängt. Der Arbeitstag endet wenn die Arbeit fertig ist was meisten 8 aber auch schon mal 10 Stunden und länger bedeuten kann. Also hier sollte man flexibel und frusttollerant sein weil man nach 8 Stunden auch einfach fertig ist. Körperlich und auch mental.
Karriere/Weiterbildung
Wer fleißig ist, was kann und motiviert ist sich viele Fähigkeiten und Kompetenzen anzueignen kann durchaus auch aufsteigen aber natürlich wird dies nur wenigen und den besten gelingen die zum richtigen Zeitpunkt für größeres bereit sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Es tut mir leid aber die Bezahlung ist menschenunwürdig schlecht und spiegelt in keinster Weise die Arbeitsleistung wieder. Sie liegt für Produktionshelfer ca. zwischen 8,80 Mindestlohn und 9,50.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht richtig beurteilen aber der Arbeitgeber trennt seinen Müll und setzt sich auch für soziale Dinge ein.
Kollegenzusammenhalt
Top!
Umgang mit älteren Kollegen
Was ich so mitbekommen habe ist, dass versucht wird älteren Mitarbeitern Arbeiten zu geben die körperlich weniger belastend sind. Auch die Teams verhalten sich hier kollegial und Positionen werden sinnvoll besetzt so das in der Regel die "Jungen" schwere Arbeit machen und die "Alten" etwas leichtere. Leichte Arbeit gibst hier eh nicht. 8 Stunden auf den Beinen und Gas geben gilt für alle!
Vorgesetztenverhalten
Wie überall es gibt solche und solche höflich ausgedrückt. Aber fast alle sind sehr nett und natürlich muss man sich selbst auch korrekt verhalten dann läufts eigentlich gut.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit bringt natürlich die üblichen Belastungen mit sich. Lärm, Hitze, Kälte, Gerüche. Unnötig finde ich Verbrennungen weil keine vernünftigen Handschuhe ausgehändigt werden. Generell würde ich sagen es ist nicht gut das wenig über Arbeitssicherheit gesprochen vor allem bei neuen Mitarbeitern. Bestimmte Handgriffe und Tricks können Verletzungen vermeiden aber man muss das den "Neuen" auch sagen / zeigen. Nur weil nach zehn Jahren alles selbstverständlich ist geht es neuen Mitarbeiten nicht so.
Kommunikation
Also ich habe schon viel erlebt und gesehen aber was die Produktion betrifft kann ich nur sagen das sich da manche Firmen was von abschneiden könnten. Wie im Handwerk üblich ist die Sprache manchmal etwas rauher dafür aber ehrlich und es gibt auch viel Herzlichkeit. Gratulationen zum Geburtstag, ein Klopf auf die Schulter oder gemeinsam mal Lachen sieht man hier täglich. Hin und wieder gibts mal ein Lob aber dann meist auch ein echtes. Ich finde vor allem die multikulturelle Zusammensetzung des Teams irgendwie erfrischend und es ist schön zu sehen wie Menschen unterschiedlichster Herkunft, Biografien usw. friedlich und respektvoll gemeinsam arbeiten.
Gleichberechtigung
Eher weniger. Bezahlung ist Verhandlungsgeschick und ich weiß das es Kollegen gibt die weniger verdienen obwohl sie genauso gut oder sogar besser arbeiten als ich. Frauen verdienen was ich so hören auch weniger.
Interessante Aufgaben
Nun ja wir sprechen hier von Fließbandarbeit von daher: NEIN! ;-)
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HACK durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 50% der Bewertenden würden HACK als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HACK als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.