108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life-Balance, Benefits
Wenig Kapazitäten und Motivation, neue Mitarbeiter einzuarbeiten.
Je nach Bereich ist die Atmosphäre gut / verbesserungswürdig.
Hatte den Eindruck, dass der Konkurrenzgedanke die Atmosphäre sehr prägt. Solange du nicht den Anschein erweckst, den Job eines anderen machen zu wollen, ist alles okay.
In meinem Fall herrschte eine klare Diskrepanz zu dem was als Ziel vereinbart wurde und dem, was tatsächlich abverlangt wurde. Auch war die Kommunikation undeutlich und es wurde keine Initiative ergriffen, dem entgegenzuwirken. Definitiv Luft nach oben bei den Führungsqualitäten.
Viele strategische Vorhaben werden eher durch Siemens kommuniziert, zu der Frage "wie stellen wir uns hierzu bei Hacon auf" wird auf Führungsebene schlecht kommuniziert. Auch Teammeetings sind zu zeitintensiv und werden als unnötig bewertet. Darunter leidet das Teamgefühl sehr.
Noch viel Optimierungsbedarf. Aktuell eine weibliche Führungskraft im Top Management. Und diese scheint auch nur als Quoten-Frau dort zu sitzen. Die Gender Pay Gap Statistiken des BR sind total erschreckend.
top
gibt reichlich Auswahl an Weiterbildungsmaßnahmen und ist auch erwünscht, sich die Zeit dafür zu nehmen
da ist immer noch Luft nach oben, aber die Bezahlung ist fair
bisher alles gut
alles top
je nach Projekt, mal besser mal nicht so interessant
Benefits, offene Türen in jeder Hierarchie, großer Gleitzeitbereich, HomeOffice, Anwesenheitspflicht nur bei begründetem Bedarf. Aber auch viele Kollegen die gern und regelmäßig da sind.
Es nutzen mache immer noch diese schrecklichen eingebauten Kameras und Mikrofone. Web-Portale der Muttergesellschaft sind kompliziert.
Offenere Kommunikation über anstehende Änderungen.
Respektvoller Umgang, aktives und zeitgemäßes Facilitymanagement, keine Toleranz für Belästigungen und schlimmere Dinge
Ist OK, kennen viele nicht.
Es gibt, wie fast überall, mehr Arbeit als Leute.
Keine Karriereprogramme. ELearningportal mit Pflichtstunden, wenig brachenübliche Weiterbildungen mit Zertifizierung.
Etwas weniger als andere IT-Bereiche.
Große Fahrradgarage, Deutschland ticket, Energiesparmaßnahmen.
Man schätzt sich.
Viele Betriebsjubiläums ...
Meist gut und sehr gut.
Gute Arbeitsausstattung in den Büros, Arbeitsschutz wird ernst genommen, alle Tische sind höhenverstellbar (leider in manchen Firmen immer noch kein Standard), viel Nebenfläche, um in Kontakt mit Kollegen zukommen. Manchmal Geißel der Pflichtsoftware, die man benutzen muss. Mehr Aufgaben als Menschen zum verteilen. Fühlt sich so an als wären manche Kollegen vor 20 Jahren stehen geblieben. Meist wirklich spannende Aufgaben.
Teils-Teils, offen in den Pflichtberichten, die Langfristige Entwicklung sieht man nicht immer.
Hier kann jeder Mensch sein wie er ist; Egal welcher Hintergrund vom Durchschnitt abweicht ist hier willkommen. Nerdiger Charakter, weit entfernte Herkunft, kulturelle Vielfalt, fachlicher Exot, ... Es geht um das Miteinander und das Ergebnis.
Spannende neue Themen. Die alten Themen fühlen sich manchmal bremsend an.
Die meisten Kollegen sind super nett und die Atmosphäre ist entsprechend gut. Das Management ist bemüht wenn auch etwas träge.
Mittlerweile „konzernig“ und Kostendruck.
Auf das Kerngeschäft konzentrieren und Wachstum nicht mit Gewalt erzwingen.
In den meisten Teams eine gute Atmosphäre. Viele Leute haben Lust auf ihren Job und eine gute Zusammenarbeit. Es gibt auch sicher das ein oder andere Team bei dem das nicht so ist. Das ist aber aus meiner Sicht normal.
In der Branche häufig als der alte, etwas träge, teure aber kompetente Ansprechpartner gesehen. Das war sicher mal besser.
Kann sehr gut sein. Man hat viel Raum seine Arbeitszeit selbst zu bestimmen. Das kann aber auch gefährlich sein, da es nicht an Arbeit fehlt kann man auch schnell zu viel arbeiten.
Kommt sehr auf die Abteilung drauf an.
Für Hannover ok bis gut, etwas Ungerechtigkeit beim Lohn im Vergleich zum Mutterkonzern ist vorhanden
Fast komplett Papierfrei, viele Angebote für Radfahrer und ÖPNV
In den meisten Fällen gut oder sogar überdurchschnittlich.
Durchwachsen. Wenn man Glück hat dann ist das top und wenn man Pech hat wird man nicht ernst genommen oder es kümmert sich keiner um ein.
Das Unternehmen spart manchmal an komischen Stellen. Alte Laptops, schlechte Technik in den Konferenzräumen etc. - wenn es einen stark stört lässt sich häufig eine Lösung finden.
Besser geworden. War in der Vergangenheit immer eine Schwachstelle, aber man bewegt sich hier in die richtige Richtung.
Super vielfältig und herausfordernd.
Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten, flexibles Homeoffice, freie Getränke Snacks, Obst- und Gemüse, Deutschlandticket, großes Verständnis für private Termine und Angelegenheiten
keine eigenen kostenlosen Parkplätze; die Benefits sind nur in Hannover verfügbar
Entgeltsystem verbessern
Sehr nette Kollegen und Vorgesetzten. Der Lob kommt jedoch manchmal zu kurz.
Die Firma hat unter den Mitarbeitern ein sehr hoches Image vor allem durch den guten Work-Life-Balance.
100% Remote möglich; flexible Urlaubsplanung, Workation, Familie und private Angelegenheiten werden berücksichtigt
Ein umfangreiches Angebot an digitalen Lerngängen. Es wird zur Weiterbildung sogar animiert.
niedrigere Gehälter als bei der Konkurrenz; sehr niedrige oder keine Gehaltssteigerung durch internes Tarifsystem
Es wird ein großer Wert auf die Umweltschonung und Nachhaltigkeit gelegt.
Man fühlt sich wie in einer großen Familie
Das Wissen und Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt. In der Zusammenarbeit macht man keine Altersunterschiede.
fair, menschlich und offen für Kritik und Verbesserungen
Man bekommt alles, was man braucht. Auch die Homeoffice-Ausstattung.
Die Kommunikation hat sich in den letzen Monaten stark verbessert. Die Firma ist auf einem guten Weg.
alle sind gleich, ob weiblich oder männlich, jung oder alt oder welche Sprache man spricht
Tätigkeiten in internationalen Projekten; man kann seinen Aufgabenbereich individuell gestalten; Änderungswünsche werden berücksichtigt
Ich war vor Corona dort und damals wurde HO strikt abgelehnt. Deshalb nur so mittel.
Snacks-Bar
+ Benefits wie Deutschlandticket
+ Nur am Standort Hannover (Snackraum, Massagen, Fitnesstudio)
+ Firmenfeiern
- Einarbeitung, dafür ist meist keine Zeit da
- sehr chaotisch Strukturen & Prozesse
- Wenn langjährige Mitarbeitende freiwillig die Firma verlassen und Mitarbeitende in der Probezeit selbst gehen oder gegangen werden dann scheint hier etwas nicht zu stimmen.
- Vorgesetztenverhalten
- Arbeitsbelastung, Workload generell über 110%
- "geht lieber in eine Big 4 Beratung, da ist es entspannter"
+ Einarbeitung
+ Strukturen & Prozesse
+ Vorgesetztenverhalten
+ Workload und Arbeitsteilung
+ Karrierepfade anzeigen
Mindestens 120% und Druck. Was die Bezahlung nicht gerechtfertigt.
In der Bahnbranche gut, außerhalb kaum bekannt.
Gleitzeit ist zwar gegeben, aber um den Workload zu schaffen kann das Privatleben drunter leiden.
Karrierepfade werden nicht angezeigt, die Führungspositionen sind meist bereits besetzt.
Für die Arbeitsbelastung leider zu wenig. Der Mutterkonzern zahlt deutlich mehr.
Das ist mit den Benefits das beste. Ein Punkt Abzug, da sich hier eine Grüppchenbildung zeigt.
Es mag auch gute Vorgesetzten in diesem Unternehmen geben, in meinem Fall war es leider nicht so. Streß der Vorgesetzten sollte nicht auf die Mitarbeitenden ausgelassen werden.
Was nach außen zu den Mitarbeitern kommuniziert wird und im inneren Kreis besprochen wird sind zwei Welten.
Recht umfangreiche Aufgaben, allerdings sehr chaotische Prozesse.
die gratis Monatskarten
mangelnde interne Kommunikation, ich würde mir mehr abteilungsübergreifende Zusammenarbeit wünschen
Hierarchien gibt es mittlerweile, aber Vorgesetzte fühlen sich trotzdem nicht zuständig, die Stimmung sinkt, aber die Anforderungen steigen immer weiter, für neue Kollegen zur Entlastung ist kein Budget vorgesehen
Die Stimmung sinkt, die Kollegen sind wenig motiviert
Verbesserungsfähig
hier wird zu wenig getan, ausgeben möchte man auch nichts
es gibt Urlaubs-, Weihnachtsgeld und Boni
so lala
In der Abteilung (immer noch) sehr gut
Der Druck steigt seit der Siemens-Übernahme
waren schon mal besser
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist deutlich ausbaufähig
Hier könnten viele Prozesse optimiert werden
Belastende Mikrokontrolle und fragwürdige Prioritäten:
Es wurde kontrolliert, welche Kolleg*innen auf die abteilungsinternen Channelbeiträge mit einem Emoji reagiert haben und welche Kolleg*innen dies nicht getan haben. Die Auswertung wurde im Teammeeting präsentiert. In Feedbackgesprächen wurde kritisiert, dass bestimmte Kolleg*innen Pausen häufig gemeinsam verbringen. Kolleg*innen wurden darauf hingewiesen, dass sie auch in den anderen Büros vorbeigehen sollen, wenn sie sich etwas zu trinken oder zu essen holen.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sind möglich.
Die folgende Bewertung spiegelt meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen während meiner Zeit bei Hacon wider. Diese Ansichten basieren auf meinen Beobachtungen und Erfahrungen in Bezug auf das Vorgesetztenverhalten: Schwach in Führungskompetenz und Empathie. Viel Mikromanagement (zum Beispiel werden Formulierungen in Kommunikationsvorschlägen/Dokumenten jedes Mal komplett überarbeitet). In Meetings wird sich stark auf Check-In-Fragen (häufig das Privatleben betreffend) fokussiert anstatt auf Themen, die den Personalbereich voran bringen. Meeting-Feedback verläuft im Sand. Bei "negativem" Feedback entsteht der Eindruck, dass dies als persönliche Kritik aufgefasst wird. Kontinuierliches Feedback über die enorme Arbeitsbelastung wird nicht ernst genommen - man solle sich anders strukturieren und priorisieren. Unsensible Verhaltsweisen und nicht wertschätzendes Feedback brachte einige Kolleg*innen bereits zum weinen. Wenig bis keine Unterstützung für Berufsanfänger*innen, die in einem neu geschaffenen Jobprofil starten.
Projektarbeiten sind möglich.
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