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Jetzt Profil einrichten139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit der Mobilen Arbeit
Regelmäßige Feedbackgespräche; Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten, allerdings gibt es hier sicherlich Luft nach oben; wer proaktiv ist und Weiterbildung aktiv einfordert, profitiert von den Möglichkeiten
Höhenverstellbare Schreibtische, gute technische Ausstattung, helle und freundliche Büros
Teilweise sind die Büros ein wenig hellhörig
Es gibt tolle Formate, in denen die Belegschaft monatlich über aktuell relevante Themen, die Strategieausrichtung oder wichtige Themen aus anderen Abteilungen informiert werden.
Die HR Abteilung
Familyspirit und Wertschätzung ist zu spüren
Attraktives modernes Arbeitszeitenmodell
Ist im Kommen
Familyspirit
Beängstigend, man wird andauernd kontrolliert. Absolutes Gehorsam erwartet ohne dabei nachzudenken. Die Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt und beängstigt....
Image nach außen alles schön, absolute Marketingmaschine um gut da zu stehen, jedoch intern unerträglich
Es gibt keine Personalweiterentwicklung!
Reinste Katastrophe - keine Leader sondern nur Vorgesetzte, die alle um ihren warmen Stuhl bangen und nur sich selbst schützen.
Die Kommunikation ist ein absoluter Wahnsinn.....
Gibt es leider momentan mit viel, die Kunden, die hinter Häfele stehen könnte man hier nennen.
Transparenz fehlt und klare Kommunikation von wichtigen Sachen!
Mehr auf den Vertrieb eingehen, diese Personen sehen das ganze von der Front. Es gibt zu viele Personen im Unternehmen, denen die tägliche Aufgabe im Vertrieb gar nicht klar ist.
Jeder am Limit, komplett unterbesetzt in vielen Büros.
Nimmt leider ab.
Im Außendienst kann man sich seine Zeit selber einteilen, aber man bereut dies oft bis spät in die Nacht.
Gibt es das noch? Schulungen nur noch per Teams. Man sieht sich kaum noch.
Bonus leider sehr veraltet.
Man hilft wo man kann. Teilweise aber jeder sehr am Limit.
Manche Entscheidungen kann man gar nicht mehr nachvollziehen, sie werden nur noch von oben delegiert.
Komischer Fuhrpark bei dieser Unternehmensgröße - kennt sich keiner aus.
Von unterwegs arbeiten sehr schwer, man hat nur einen Laptop und Handy.
Unwichtige Sachen wie z.B. außerhalb der deutschen Region werden täglich geschickt, wirklich wichtige Sachen dagegen sind schwer zu finden bzw. man wird nicht informiert. Keine Dokumentationen..
Kann man nichts negatives sagen.
Hier kann man sich mit beklagen, jeden Tag neue Herausforderungen.
Geben sich leider wenig Mühe gute Leute zu halten…
Bei guter Leistung bekommt man vertrauen und kann sich toll entfalten. Häfele steht zu seinem Personal und unterstützt dieses auch. Es gab Situationen wie den Hackerangriff, wo der Lohn aufgestockt wurde, obwohl Personal zu Hause war. Ist nicht selbstverständlich!
Kleinkrieg zwischen GF und BR. Am Ende leidet die Firma und das Personal!
Spätschicht anpassen!
Verhältnis unter Kollegen war stets gut. Wenn man seiner Arbeit nachkommt, hat man auch Freiheiten und bekommt Vertrauen seiner Vorgesetzten.
Image leidet wenn man mit den Menschen außerhalb der Firma redet. Verstehe aber nicht warum.
Die Spätschicht ist viel zu lange und lässt keine Teilhabe im sozialen leben zu. Dringend Handlungsbedarf!
Könnte mehr sein und auch unter besserer Work - Life - Balance.
Ist ok. Mehr geht immer
Neubau und eine Menge Solar auf dem Altbau sind mega!
In der Masse echt ein tolles Team. Quertreiber gibt es überall!
Nichts schlechtes mitbekommen.
War meistens gut. Aber nicht alles ziehen an einem Strang. Bringt Unruhe !
Bis auf die Schichtzeit echt toll. Sogar Arbeitsunterbrechungen zum Erholen!
Ansich gut. Bisschen mehr Transparenz wäre toll. Aber in Ordnung
Abteilungen mit verschiedenen Rechten!
Personal steht alles offen, um sich einzubringen und mitzuwirken.
Offene Kommunikation von Strategie 2030.
GL und BR streiten sich und verlieren den Weitblick. BR ist sich der Konsequenzen nicht bewusst.
Entscheidungen treffen die nötig sind, auch wenn man sich manchmal einen Arm abhacken muss, um den Körper zu retten.
Mehr Dialog mit den Abteilungen außerhalb der HV -> z.b den Verkaufsbüros
Grundsätzlich gute Atmosphäre mit viel family Spirit. Schwarze Schafe gibt es in jeder Abteilung.
Genießt ein gutes Image siehe aktuelle Umfrage im Stern!
Mobiles arbeiten seit längerem möglich, 40% der Arbeitszeit kann von Zuhause erfolgen. Kurzfristig Arzttermine oder Urlaub wegen privater Sorgen? Trotz Personalmangel im Vertrieb kein Thema!
Weiterbildungsmöglichkeiten durch die Zusammenarbeit von Häfele und der Hochschule Pforzheim möglich. Leider nicht jedem Mitarbeiter bekannt, wird nicht so an die große Glocke gehangen
Gehalt entsprechend der VERDI. Übertarifliche Bezahlung eher selten bis kaum
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt (zumindest unter den Kollegen)
Je nach Abteilung unterschiedlich. Meine Arbeit und Leistung wurde bisher von jedem Vorgesetzten wertgeschätzt.
Höhenverstellbare Arbeitsplätze mit ausreichend Beleuchtung, Büros immer ordentlich beheizt und im Sommer weitestgehend kühl, Arbeitsschutz vorhanden und ernst genommen
Kommunikation grundsätzlich gut, selbst wenn in China ein Sack Reis umfällt, erhalten wir dazu eine Mail. Wichtige Themen die z.b GL oder BR betreffen, werden aktuell leider wenig kommuniziert. Selbst die Vorgesetzten einzelner operativer Mitarbeiter werden nicht informiert und so bietet man dem Buschfunk ordentlich Feuer.
Diskriminierung findet einfach nicht statt.
Unterschiedliche Aufgaben und Teams in verschiedenen Bereichen ermöglicht es einem, sich auch anderweitig an derln Veränderungen des Unternehmens zu beteiligen.
Gehalt kommt pünktlich
Mobiles Arbeiten
Gehalt für langjährige Mitarbeiter
Vertrauensverlust gegenüber der GL seit letztem Sommer
Offenere Kommunikation sollte angestrebt werden. Selbst gezogene Mitarbeiter sollten mehr geschätzt werden
Seit Mitte letzten Jahres nicht mehr das, was es mal war.
Jeder bangt um seinen Job, die Gerüchteküche brodelt. Man traut sich kaum noch, seine Meinung zu sagen. Darunter leidet leider auch die Atmosphäre. Jeder Arbeiter vor sich hin, der Zusammenhalt schwindet. Teilweise werden absichtlich Fehler der Kollegen gesucht, um sie an den pranger zu stellen.
Nach außen versucht man, den Schein zu wahren. Hört man sich um, merkt man dass die Fassade zu bröckeln beginnt
Durch die Möglichkeit tageweise ins mobile arbeiten zu gehen und durch die flexiblen Arbeitszeiten lassen sich immer Lösungen finden
Man muss sich halt selbst bemühen
Gehaltserhöhungen werden zwar versprochen, aber man muss sich geduldig zeigen. In den letzten Jahren wurde immer wieder vorgeschoben „dieses Jahr wird das nichts“. Komisch nur dass es wohl in anderen Abteilungen und Büros wohl doch geht.
Man soll Leistung zeigen, aber selbst wenn man Leistung erbringt wird das nicht geschätzt
Verpackungsmüll ist immer noch recht viel. Dafür wird in Außenbüros an Heizkosten gespart.
Sozial? Wenn man dem Buschfunk glauben schenkt werden die Entlassungen nicht nach Sozialplan durchgeführt. Das sagt ja schon viel
Vermutlich Abteilungsabhängig… im vertrieb ist es wie schon immer: jede Abteilung „kämpft“ gegen die andere, jeder will besser sein.
Innerhalb der Abteilungen scheint es grösstenteils zu passen
Respektvoll. Man schätzt dass wissen der älteren Kollegen und nimmt Rücksicht auf sie
Auch hier: Abteilungsabhängig… wo die einen zu stark sind, sind andere zu schwach. Von Herrschern bis Mimimi ist alles dabei.
Wer zu den Lieblingen des Chefs gehört kann sich einiges erlauben, wo andere schon lang eine Standpauke bekommen hätten.
Jeder hat einen höhenverstellbaren Tisch, Sprudel und Heißwasser wird gestellt. Kaffe etc. Kann erworben werden.
War noch nie die beste, aber inzwischen werden Informationen lediglich über den Buschfunk verteilt.
Wenn dann Informationen der GL und des BR kommen, handelt es sich hierbei um Welten!
Selbst auf Nachfrage bei den Vorgesetzten bekommt man häufig nur die Rückmeldung „ich weiß auch von nichts“
Externe Mitarbeiter werden immer noch mehr gefördert wie die eigenen Gewächse. Männer steigen deutlich schneller in der Karriereleiter auf
Wer sich meldet und bereit erklärt kann viel zusätzlich machen. Aber: man ist schnell dann „Mädchen für alles“
Die Kollegen, das Arbeitsumfeld und die unbegrenzten Möglichkeiten die man früher hatte. Häfele bleibt ein einzigartig tolles Unternehmen und wird es sicherlich wieder dahin schaffen. Das Schiff ist aber momentan in die völlig falsche Richtung unterwegs.
Man investiert lieber in Verwaltungsmitarbeiter und in repräsentative Gebäude - statt in neue Produkte und Vertrieb.
Nicht mehr nur mit sich selbst und dem "Purpose" sondern mit Markt & Kunde beschäftigen. Tun was man sagt und sagen was man tut. Die "alten" Werte wieder pflegen und führungsseitig vorleben.
Früher sehr kollegial, gute persönliche Beziehungen unter den Kollegen, sehr teamorientiert und eine eingeschworene Gemeinschaft. Auseinandersetzungen wurde mit offenem Visier begegnet und die Hierarchien waren flach. Heute alles sehr kühl und bei weitem nicht mehr so persönlich und herzlich wie früher.
Häfele lebt zurecht von seinem hervorragenden Ruf aus der Vergangenheit als Familienunternehmen mit Herz und starker Kundennähe. Aber das Image bröckelt und die Konkurrenz schläft nicht.
Da nur noch wenige die Motivation haben sich über das erforderliche Maß einzusetzen wird man weniger gefordert und die Work-Life Balance ist prima. Kaum einer bewegt sich mehr freiwillig aus der Komfortzone. Low-Performer werden geduldet.
Keine Weiterbildungsangebote auf höherer Managementebene.
Gehaltsteigerungen oftmals nur wenn die Gewerkschaften es erzwingen. Generell wird gespart wo man kann. Besondere andere Leistungen gibt es nicht.
Viele Produkte werden auch in China gekauft. Ein besonderer Umweltfokus ist nicht erkennbar.
Früher hatte sich jeder für jeden eingesetzt. Und wenn das nicht der Fall war wurde an den Team-Spirit appelliert und es fanden sich immer Lösungen. Durch die fortschreitende Internationalisierung geht die Identität und der positive Spirit der Einheit Deutschland verloren. Das das noch so funktioniert verdankt Häfele nur der großen Treue einiger Mitarbeiter und dem starken von Kontinuität geprägtem Vertrieb.
Erfahrung wird nicht geschätzt. Entsprechend auch die Umgehensweise mit älteren Mitarbeitern. Jahrelang für das Unternehmen tätige Mitarbeiter sind teilweise von heute auf morgen weg.
Hire & fire sorgen für weniger Vertrauen. Man vertraut externen Assessments mehr als der eigenen Einschätzung und externen Beratern mehr als den eigenen Managern. Auf Zusagen ist kein Verlass. Politik und Fassade ist wichtiger als der Fokus auf den Kunden.
Keine Klimaanlage. Aber der Rest ist wirklich gut.
Es wird zwar immer mehr und immer professioneller kommuniziert, aber dabei immer weniger gesagt. Informationen sind oftmals nicht transparent trotz horrender Anzahl an Meetings und Kommunikationsveranstaltungen.
Keine Frauen in entsprechenden Managementpositionen und auch keine entsprechenden Bemühungen.
Früher war man übergreifender gefordert, was einen mehr Einblick in verschiedene Abteilungen gab. Heute leider mehr Silo-Denken und weniger interne Job-Rotation.
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