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Jetzt Profil einrichten125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Produkte und freies Arbeiten
Ein Umbruch ist in Sicht, aber versprochen wurde die letzten Jahre leider schon zu viel - kaum jemand glaubt dran.
Weihnachtsgeldkürzung, aber wiederum Millionen in Messen stecken, widerspricht den Family Spirit den die Firma hat.
Die Wertvollen Mitarbeiter die Anerkennung zeigen, dass man Sie auch braucht und dies auch Sinnvoll einsetzen.
Lässt seit mitte des Jahres bei allen sehr nach.
Nach Außen gut, intern lässt es sehr nach.
Man kann sich die Zeit selber einteilen, Stunden müssen im Außendienst erfasst werden, Überstunden gibt es lt. Betriebsrat, aber lt. Führungskräfte nicht, sehr unklar momentan.
Hier wird eigentlich nichts Angeboten, seit Corona alles per Teams.
Gehaltsanpassungen dauern lange, Weihnachtsgeld wird gekürzt im Gegenzug werden Millionen in Messen verbraucht.
Lt. Aussagen der Kunden manchmal mehr Verpackungsmaterial als Ware im Karton.
Unter den Kollegen passt es, nach oben hin schwer.
Ältere Kollegen lassen es sich sehr anmerken dass sie schon lange da sind.
Wenig Kontakt, alle arbeiten am Limit.
Bildschirm, Handy, Drucker, Schreibtisch wird gestellt. Was fehlt ist ein klares Portal wie man sich z.B. Blöcke, Verbrauchmaterialien bestellen kann. Keine klare Fuhrparkregelung, schlechte Leasinggesellschaft. Tablet fehlt beim Außendienst.
Das meiste wird viel zu spät mitgeteilt, man bekommt keine Infos, erreichbar ist so gut wie nie jemand.
Kann man nichts negatives sagen.
Jeden Tag neue Herausforderungen, das passt.
Homeoffice
Kommunikation, Aufstiegschancen,
Die Kommunikation intern und Information in/extern muss besser werden
TEAM - Toll-Ein-Anderer-Machts
war schon besser
Immer weniger Personal, immer mehr Arbeit
Jeder gegen jeden
Auch die mittlere Führung wird nicht von oben informiert
Infos an Mitarbeiter oder Kunden kommen gar nicht oder verspätet
Haben viel vor, aber in der Umsetzung bleibt vieles auf der Strecke
Nach wie vor der Zusammenhalt unter einigen Kollegen.
Häfele hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und leider nicht zum positiven. Wer hier stets blind der oberen Führung folgt kommt weiter. Wer unangenehm ist und auch mal den Finger in die Wunde legt wird schnell aussortiert.
Man hört wenig bis garnicht auf die Kollegen die im Vertrieb. Hier sollte Häfele lernen auf die Mitarbeiter zu hören. Den die sind schließlich tagtäglich draußen an der Front.
Das Image bei den Kunden schwindet immer mehr.
Man wird häufig klein gehalten und Ewigkeiten vertröstet.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist nach den Jahren das einzige was noch funnktioniert.
Grundsätzlich passt es. Wer aber für Häfele auf Messen geht bringt ein paar Hundert Euro aus eigener Tasche mit.
Oft werden Informationen zurück gehalten oder kommen nur sehr spät. Der Flurfunk weiß es meist früher.
Je nach Bereich gibt es sehr interessante Projekte. Leider wird man hier oftmals sehr allein gelassen.
Pünktlich Gehalt
Mal sehen wer wirklich die ganze Arbeit macht, und nicht so eine 2- Klassengesellschaft
Alle sind gereizt
Nicht vorhanden
Kaum vorhanden, da alle nur froh sind wenn sie ihre eigene Arbeit erledigen können
Sie werden kaum geschont, nach dem Motto "entweder sie schaffen das gleiche wie die Jüngeren oder sie müssen gehen" "erst die Alten verbrauchen, dann die Jüngeren"
Nur selten möglich, da die Vorgesetzten nicht immer die Wahrheit sagen.
Teilweise möglich miteinander zu sprechen. Gruppenbildung meistens
Unterschiedlich
Immer das gleiche
Viele Branchenfremde Personen im Unternehmen.
Sehr zufrieden.
Ältere Kollegen sind meistens eher nicht offen für neue Sachen.
In den meisten Unternehmen gibt es bei dieser Unternehmensgröße ein Fuhrparkportal. Das fehlt leider komplett.
Sonst passt es soweit. Etwas veraltet, iPad etc. Wäre Wünschenswert
Dauert oft viele zu lange.
Money
Kunden werden schlecht behandelt, besonders die im Gastro Bereich
Mal ordentliche schließsysteme Verkaufen und dem Kunden ein Bestellteöefonat nicht in Rechnung stellen oder auch für Qualitätssicherung das Versandlavel selber zahlen und nicht auch noch der Kunde
Die Arbeitsatmosphäre hat sich spürbar gewandelt, leider verschlechtert. Es herrscht ein Klima der Unsicherheit.
Ist OK.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Teams, im Kollenkreis, funktioniert ziemlich gut - trotz vieler Unsicherheiten.
Die Vorgesetzten in den unteren Reihen bemühen sich sehr, die Mitarbeiter*innen zu motivieren und bei der Stange zu halten. Ist kein einfacher Job.
Die Kommunikation "von oben nach unten" ist leider nicht gut.
Nicht berauschend, eher moderat.
Es gibt tatsächlich viele interessante Aufgaben und Projekte.
Man verdient ganz gut für die Tätigkeit
Teilweise der Umgang mit Arbeitern, die jahrelang schon dort sind. Sie sollten Weihnachtsgeld bekommen.
Ich habe nach meinem Abitur ein paar Monate dort gearbeitet und kann mich nicht beklagen. Die Arbeit ist zwar sehr eintönig, aber ich war auch nur zum schnell Geld für den Führerschein zu verdienen da.
Kantine ist gut, gibt viele Küchen und Sitzgelegenheiten. Veranstaltung "mittendrin" als monatliche digitale Infoveranstaltung.
Habe ich in meinen Augen schon ausführlich beschrieben. Man hat sich wohl einfach zu stark auf seinem früheren Image ausgeruht. Nach dem Motto "es war schon immer so und das war auch gut so.".
- WERTSCHÄTZUNG! Es gab ja immerhin mal eine nicht-monetäre Wertschätzung, doch auch die wird leider immer weniger. Natürlich wollen die meisten für ihre Leistungen auch mehr Geld sehen, aber wenn man es schon nicht gibt, kann man es auch anders lösen.
- Transparenz und Kommunikation. Ja, hier wiederhole ich mich, aber vor allem da es ein so großes Thema ist. Es gibt Probleme. Überall im Unternehmen. Doch ich habe noch nie verstanden, warum schweigen so viel attraktiver ist, als reden. Die Unzufriedenheit der Leute steigt wirklich rapide an. Hier sehe ich vor allem das Fehlen der Kommunikation als Ursache.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Ich persönlich habe recht gemischte Erfahrungen gemacht.
Image wandelt sich sowohl in der Belegschaft, als auch bei Außenstehenden sehr stark zum Schlechten. "Ach, der Häfele..." und rollende Augen sind leider keine Seltenheit in der Öffentlichkeit rund um Nagold. Schade dafür wie es einst war.
Weitestgehend gegeben. Kommt auch auf die Abteilungen an. Arbeitszeiten kann man weitestgehend flexibel gestalten.
Homeoffice für mich persönlich in Ordnung und flexibel (könnten definitiv mehr Tage sein), für andere Abteilungen war es allerdings sehr unflexibel und die Bedingungen künstlich verkompliziert.
Viele Kollegen machen Weiterbildungen (Bachelor, Master, Fachwirt usw.). Allerdings werden -nach Flurfunk- neue / angefragte Weiterbildungen aktuell nicht mehr zu 100% übernommen. Ebenso Schulungen.
Schaffe, schaffe, koi Häusle baua...
Monetäre Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter teils wirklich unterirdisch.
Von den Kollegen bekommt man mit, dass Gehaltsanpassungen bis zum Ende der Tarifverhandlung herausgezögert werden. Sollte im selben Jahr wie die außertarifliche Erhöhung eine tarifliche Anpassung kommen, wird man hier allerdings nicht berücksichtigt.
Keine Prämien. Auch nicht zum 100-jährigen Jubiläum.
Luft nach oben.
Variiert. Hier kommt es stark auf die Abteilung an.
Man arbeitet hier oft gegeneinander, statt miteinander. An manchen Ecken ist dies wirklich sehr erschreckend. Kommt sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Teams vor, dass man sich kaum unterstützt und für seine eigenen Ziele kämpft. Dies kommt sowohl in Form eines ganzen Teams, als auch mal als Einzelperson vor.
Was man so erlebt, sind die älteren Kollegen hier äußerst heilig. (Was das für die jüngeren heißt, kann man sich an dieser Stelle denken). Ja, ältere Kollegen sind wirklich aufgrund ihres Wissens sehr wichtig für das Unternehmen. Dennoch sollte man daran denken, dass für diese Leute in den nächsten Jahren die Rente kommt und man sich mal des ausbleibenden oder schnell wieder verschwindenden Nachwuchs bewusst machen sollte.
Meine bisherigen Vorgesetzten waren leider recht wenig präsent aufgrund zu hohem Workload.
Leider spielen sich einige Individuen oft übermäßig auf und sorgen damit für noch schlechtere Stimmung in der Belegschaft.
Die Ausstattung ist in den renovierten Büros sehr gut. Höhenverstellbare Tische usw. Allerdings ist es hier oft sehr laut. Klimaanlage ist vorhanden, führt aber teils zur Eiszeit.
Man bekommt immer weniger mit und wenn, ist es oft ausschließlich über den Flurfunk.
Die Kommunikation, die teils betrieben wird, basiert nicht auf Fakten und heizt die unzufriedenen Gemüter leider noch zusätzlich auf. Hinhaltetaktiken sind keine Seltenheit.
Habe ich leider nicht so oft erlebt. Sowohl selbst, als auch bei anderen. Hier wird auch der Begriff Mansplaining ge-mansplained. ;) Mein nicht-Gleichberechtigungshighlight: Die Expertise des sich seit wenigen Wochen im Unternehmen befindlichen Mitarbeiters (m) ist natürlich viel besser, als die des erfahrenen Häfele-Eigengewächses (w). Deren Expertise wurde lang und breit in einem Termin mit externen Besuchern in Frage gestellt. Von einem Mitarbeiter, der sich "für Gleichberechtigung einsetzt". Gab leider keine versteckte Kamera.
Solche Aktionen sind leider keine Seltenheit.
Variiert auch hier in den Abteilungen. Teils gibt es eher wenig zu tun, teils arbeitet man über seine Höchststunden hinaus.
Es gibt immer wieder Verbesserungsprojekte zu Abteilungen, oder Prozessen, doch da geschieht und verbessert sich leider sehr sehr wenig.
Das kann man mit jede Personal Schef gut kontak aufnehmen
Keine
So verdient kununu Geld.