16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Möglichkeiten im Home Office zu arbeiten. Die Mitarbeit an einem interessanten Produkt. Umsetzung von eigenen Produktideen sind möglich und gewünscht.
Veraltete Hardware und Software, die das arbeiten oft erschwert, soll aber ein Update geben.
Bessere Führungsstrukturen. Mehr Eigenverantwortung für den Einzelnen Mitarbeiter.
Ist ok, aber besser geht immer!
Gutes Team, das sich gegenseitig hilft
Alte Bürostrukturen, schlechte Software.
langjähriges Familienunternehmen, pünktliche und zuverlässige Gehaltzahlungen
Umsetzung von neuen Ideen nur mit starker Zeitverzögerung aufgrund von hohem Aufwand für das Tagesgeschäft und operative Prozesse.
neue Booking Engine einrichten und schlankere Prozessabläufe mit Digitalisierung
Die Firma bietet mit über 100 Jahren Familienführung treue und sichere Arbeitsplätze an, man fühlt sich in der Hafermann Firmen Familie aufgenommen auch wenn es hierarchische Strukturen gibt.
Die Arbeit ist herrausfordernd, doch die work-life Balance ist auch persönlich abhängig wie stark ich mich in den Job einbringen möchte.
Allgemeine hat man zur Führungsebene immer offene Tür, oftmals werden zwar Verbesserungsvorschläge für Fehler oder offene Themen nicht direkt umgesetzt aber sie werden dennoch notiert und nicht vom Tisch gewischt.
Man kann sich vielseitig in der Firma einbringen und auch über Abteilungsgrenzen hinaus neue Aufgaben annehmen.
Aktuell wenig. Hafermann Reisen war vor vielen Jahren noch ein solider Arbeitgeber, aber hat nun absolut den Anschluss verloren.
Das Team steht unter enormen Druck. Lob gibt es selten und wenn doch, dann auch nur unpersönlich per Mail. Kritik wird zudem sehr gerne und ausdrücklich geäußert. Das Team hat sich über die Jahre sehr verkleinert. Viele lang eingesessene Kollegen haben das Unternehmen verlassen, da die Arbeitsbedingungen unerträglich geworden sind. Neue Mitarbeiter zu finden gestaltet sich schwierig.
Die Geschäftsführung sollte sich intensiv mit dem Thema Mitarbeiterführung auseinandersetzen und lernen mit der Zeit zu gehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist bedrückt. Viel Arbeit kommt auf wenig Personen. Von der Geschäftsleitung nur Druck. Man muss funktionieren.
Das Image, was nach außen getragen wird, stimmt leider nicht mit der Realität überein.
Bei Arbeitszeiten von 09:00-18:00 Uhr ist nicht mehr viel Platz für "Life". Durch das schlechte Arbeitsklima wird der Feierabend extrem gedämpft.
Auch auf mehrmaligen Wunsch die Abteilung zu wechseln bzw. andere Aufgaben zu übernehmen wurde nicht eingegangen. Abteilungsleitungen sind festgesetzt und werden nicht gewechselt, es sei den die Person verlässt das Unternehmen oder fällt längere Zeit aus. Weiterbildungen und Schulung gibt es nicht.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt, ist aber auch für die Touristikbranche relativ niedrig gehalten. Vergünstigte Reisen gibt es nur nach Rechtfertigung bei der Geschäftsführung.
Auch hier ist Hafermann Reisen der Zeit hinterher. Viele Arbeitsabläufe laufen noch nicht digital. Das System ist veraltet. Viel Papierverschwendung.
Der Kollegenzusammenhalt ist okay, könnte aber durchaus besser sein.
Die Geschäftsführung sollte sich dringend im Bereich Mitarbeiterführung schulen lassen. Das Verhalten ist nicht so ausgerichtet, wie man es von einer Geschäftsführung erwartet. Mitarbeiter werden nicht geschätzt und schlecht behandelt. Der Abgang der vielen Mitarbeiter in den letzten Jahren wird weiterhin beschönigt und geäußerte Kritik nicht angenommen. Es bleibt alles wie es ist.
Die Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig. Die Soft- und Hardware ist veraltet. Die Büroausstattung ist ebenfalls veraltet. Es gibt weder ordentliche Schreibtischstühle, noch höhenverstellbare Schreibtische. Die Höhe der Bildschirme wird durch Druckerpapierstapel geregelt.
Kommunikation findet weitestgehend nur per Mail statt. Trotz des nach außen präsentierten "familiären" Images, fehlt es an Persönlichkeit und Empathie.
Täglich grüßt das Murmeltier. Der Arbeitsalltag ist immer der Gleiche.
Der Optimismus ging nicht verloren und das Unternehmen bereitet sich für den Weg in die Zukunft vor!
Die letzten Jahre der Pandemie haben uns allen in der Touristik viel abverlangt - vom Azubi bis zur Geschäftsleitung - persönlich und wirtschaftlich. Kurzarbeit, ungekannte neue, sich ständig verändernde Rahmenbedingungen und häufiges Improvisieren prägten vorübergehend unseren Berufsalltag.
Einige Kollegen haben uns in dieser Zeit verlassen und so den Druck auf das verbleibende Team in dieser Zeit erhöht.
Die Geschäftsleitung hat auch in dieser Situation versucht optimistisch zu bleiben und den Blick auf eine positive Zukunft zu richten - auch wenn es oft schwerfiel das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Stets wurde die Sicherheit der Arbeitsplätze in dieser besonderen Zeit betont.
Das verbleibende Team ist diesen Weg gemeinsam gegangen und hat sich dabei gegenseitig unterstützt und motiviert.
Nun ist es Zeit dem Licht am Ende des Tunnels zu folgen und daher ist es gut, dass sich das Unternehmen nun neu aufstellen will und mit zahlreichen neuen Kollegen in allen Bereichen ein neues, starkes Team formieren will, das gemeinsam und innovativ den Weg in eine erfolgreiche Zukunft geht.
Es wird das typische Arbeitsklima eines Familienunternehmens gelebt. Flache Hierachien und kurze Entscheidungswege ermöglichen den Rahmen für ein selbständiges und produktives Arbeiten.
Die Bustouristik ist ein Saisongeschäft, bei dem die relevanten Umsätze zwischen Mai und Oktober sowie über die Feiertage zum Jahresende erwirtschaftet werden. Dieses bedeutet natürlich auch, dass während der Saison immer wieder eine Mehrbelastung und Überstunden anfallen können. Diese können aber im gegenseitigen Vertrauen mit der Geschäftsleitung notiert und außerhalb der Saison abgegolten werden.
Für wichtige und unaufschiebbare Termine lässt sich zu jeder Zeit eine faire Lösung finden.
Durch die Tätigkeit in einem mittelständischen Familienunternehmen mit flachen Hierachien sind die Aufstiegschancen nicht mit denen in einem großen Konzern vergleichbar.
Motivierte Mitarbeiter haben immer wieder die Möglichkeit innerhalb des Teams die Abteilungsleitung zu übernehmen und so mehr Verantwortung zu tragen.
Auch der Wechsel zwischen den 6 Abteilungen des Unternehmens ist möglich, so dass man die Möglichkeit hat, sich auch im Bezug auf die Tätigkeit zu verändern ohne das Unternehmen zu verlassen.
Viele Auszubildende bekommen nach der Ausbildung die Chance im Unternehmen zu verbleiben und als Festangestellte langfristig hier zu arbeiten.
Die Arbeit in kleinen Teams ermöglicht einen offenen Austausch unter den Kollegen und einen engen Zusammenhalt in den Abteilungen. Das gesamte Team pflegt einen freundschaftlichen Umgang mit gegenseitigem Respekt und dem gemeinsamen Ziel das Unternehmen nach vorne zu bringen. Gerade jetzt beim Neustart nach zwei schwierigen Jahren der Pandemie wird der harte Kern der Kollegen zusammen stehen und neue Kollegen mit offenen Armen empfangen und bestmöglich ins Team integrieren. Nur gemeinsam können wir stark sein !
Absolut pünktliche und verlässliche Gehaltszahlung bei hoher Arbeitsplatzsicherheit.
Das Gehalt entspricht dem Niveau der Touristik und ist niedriger als in anderen Branchen. Dafür profitieren Touristiker von anderen Vergünstigungen z.B. bei privaten Urlaubsreisen, Bahnfahrten, Mietwagen etc..
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig und es fallen immer wieder neue Herausforderungen an, denen man sich stellen muss, um den Reisegästen ein gelungenes Reiseerlebnis zu ermöglichen. Eigenständige Problemlösungen können gefunden, diskutiert und umgesetzt werden.
Dass wir uns nach der Corona-Krise jetzt neu finden und dass insbesondere Maßnahmen zur Gewinnung neuer Mitarbeiter in der Umsetzung sind, um das aktuelle Team wieder zu einer großen Mannschaft werden zu lassen.
Vertrauensvoller Umgang in einem Familienunternehmen mit flachen Hierarchien
In vielen Wochen sind Überstunden notwendig. Durch flexible Regelungen in Zeiten, in denen weniger zu tun ist, wird die Anstrengung wieder ausgeglichen.
Azubis werden sehr gerne übernommen, individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten in Absprache mit der Geschäftsführung, flache Hierarchien sorgen für wenig Aufstiegschancen.
Sehr gut innerhalb der Abteilung und auch insgesamt gut, sodass man offen miteinander sprechen kann.
IT-Systeme ausbaufähig, damit Workflow optimiert werden kann, Verbesserung ist in Aussicht gestellt.
Gehaltszahlung immer pünktlich, die Höhe ist verbesserungswürdig
Sehr breites Spektrum, sodass die Arbeitswoche stets abwechslungsreich gestaltet ist.
Oben genanntes spricht wohl für sich
Respektvoller sein und die Mitarbeiter mehr wertschätzen, endlich mit der Zeit gehen und echte Veränderungen einführen, nicht nur davon reden!
Das schlimmste von allem meist. Durch Corona hat man die ganz dunklen Seiten gesehen und was alles schiefläuft. Aber auch vorher nicht sooo toll. Es war super chaotisch, stressig, unkoordiniert und man ist echt nicht gerne zur Arbeit gegangen.
Nö. Man wird zu einem Hungerlohn an der Mindestlohngrenze eingestellt und das war's. Keine Aufstiegschancen oder Weiterbildungen, nur für immer Angestellter.
Null flexibel, bloß keine Abweichungen von 9-18 Uhr. Wenn man weiter weg wohnt, ist der Tag gelaufen. Überstunden waren fast normal und quasi erwünscht, selbst in der Ausbildung.
Nicht angemessen für das, was man leisten sollte. Zwar nicht an der untersten Untergrenze aber doch echt mau. die Branche ist ja generell keine Goldgrube aber es geht doch etwas besser.
Gab es quasi nie, nur auf dem Papier. Bei Fragen und Problemen wurde man alleine gelassen quasi. Hätte man besser organisieren sollen.
Nicht wirklich, da man permanent unter Druck stand und scharf kritisiert wurde für Fehler, die in einer Ausbildung geduldet werden sollten. Viel schlechte Stimmung und einfach kein Spaß.
Oft sollte man ohne vernünftige Erklärung/Einarbeitung Aufgaben erledigen, auch solche, die nicht zur Ausbildung gehörten. Man übernahm oft Aufgaben von Festangestellten und wurde überfordert. Weibliche Azubis sollten dauernd Tee kochen, männliche Azubis Sachen schleppen und aufräumen... die Tätigkeiten die dann zum Job gehörten waren ok, wurden aber durch das Umfeld gedämpft.
Oft stumpfe Routine, auch wenn diese sich oft nicht als effizient und zeitgemäß erwies. Man lernt nicht jede Abteilung kennen, und wenn dann mal gewechselt wird dann stressig und ohne richtige Einarbeitung da alle überfordert sind... Die Abwechslung der Aufgaben war eher dem Job an sich zu bverdanken.
Von der oberen Etage an die Azubis? Leider gar nicht. Man wurde als billige Arbeitskraft angesehen der man nur ungern was beibringt, die aber trotzdem funktionieren soll. Und das seit Jahren schon so. War teilweise echt bizarr manches. Auch langjährige Festangestellte werden respektlos behandelt und Tränen waren nicht unüblich dank der Geschäftsführung.
Druck ohne Ende mit Arbeit für drei auf eine Person.
Zu 99% negative Einstellung der Mitarbeiter zur Firma. Niemand ist gerne hier. Image nach außen hin so beschönigt, wie es nur geht.
Urlaub wird teilweise auch kurzfristig zurückgenommen. Überstunden sind quasi im Arbeitsvertrag enthalten und werden erwartet.
Keine Weiterbildungen, keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Unterirdisches Gehalt, welches gerade so den Mindestlohn abdeckt. Gehälter immerhin pünktlich.
Jede Mail soll ausgedruckt werden. Mülltrennung nicht vorhanden, viel Stromverschwendung durch dauernd angeschaltene Computer.
Eine der wenigen positiven Dinge, trotzdem ausbaufähig.
Keine Dankbarkeit für langjährige Mitarbeiter, jeder ist austauschbar.
Respektlos, von oben herab, keine Übersicht über die Abteilungen und Mitarbeiter, unrealistische Zielsetzung, keine Berücksichtigung der Mitarbeitermeinungen.
Computer und IT auf dem Stand der 2000er Jahre, wenn überhaupt. Extrem lautes Großraumbüro.
Mangelhafte Kommunikation, an einem Tag wird A gesagt und am nächsten gelten ganz andere Sachen.
Frauen müssen Tee machen, Männer sollen Ordner schleppen. Azubis sind minderwertige Arbeitskräfte.
Mehr durch den Beruf als durch die Firma gegeben.
Schlimm, seit Corona noch viel schlimmer
Nicht fair
Das Schlimmste von allem
Es wird nur noch Druck ausgeübt. Es macht keine Freude mehr dort zu arbeiten.
Um die immer mehr werdenden Aufgaben zu erledigen geht es nicht ohne Überstunden. Immer mehr Arbeit auf wenige Angestellte verteilt. Es ist erschöpfend.
Keine Weiterbildung/kein Aufstieg möglich.
Nicht der Rede wert.
Umständliches, veraltetes Arbeiten. Alte Schreibtische.
Eine Kommunikation zwischen GF und Angestellten und auch unter den Angestellten findet einfach nicht statt.
Keine faire Bezahlung und Sozialleistungen
Man ist nicht mehr gerne zur Arbeit gegangen. Man konnte aufgrund der Atmosphäre den Kunden nicht das geben, was sie verdient hätten.
Arbeitszeit von 9-18 Uhr und Samstags
Siehe oben
Keine faire Bezahlung für den Job.
Nur teilweise Zusammenhalt. Lästereien waren an der Tagesordnung.
Geschäftsführung verhält sich respektlos, übergriffig und wenig wertschätzend. Mit Angestellten wurde über andere Angestellte gelästert.
Alte Schreibtische und Schreibtischstühle. Arbeiten im Großraumbüro.
Die Kommunikation sowohl zwischen den Angestellten als auch zwischen der Geschäftsführung ließ stark zu wünschen übrig.
Immer die gleichen Aufgaben. Wenig bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
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