10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist nicht ja nicht alles schlecht, aber man muss auch einfach mal sagen was nicht gut ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe sie stribt nicht wirklich.
Es wurden viele Punkte aufgezählt. Viele Punkte die lösbar sind. Viele Punkte die einfach nur nicht ignoriert werden sollten, weil das Problem ist bereits da. Es kann nur gehandelt werden und nicht weiter gewartet werden bis noch mehr Mitarbeiter gehen und noch mehr Unruhe gestiftet wurde. Gemeinsam und nicht einsam.
Es sollte endlich mal auf die Beschwerden der Mitarbeiter gehört werden, vor allem was Führungskräfte angehen. Einzelfälle sind immer anders zu bewerten, als eine große Menge an Beschwerden, Abgängen und Unmut. Wann wird endlich mal gefragt, wo das Problem ist? Und nicht nur die Bereichsleiter. Das Bild würde teilweise ein anderes werden, wenn man mal auf den Mitarbeiter hört. Oder einfach auch mal die Gründe von Abgängern genauer bewertet. Und es ist so, dass der Grund bei einigen Abgängen wegen einer Person geschuldet ist. Sogar offen mit umgegangen wird. Aber leider sind diese Person weg, als den Kern des Problems zu lösen. Da würden bei jedem anderen Unternehmen gehandelt werden und Lösungen gesucht werden, wenn nicht sogar ein Austausch vorgenommen werden.
Die Atmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Leider ist die Atmosphäre in den letzten Jahren immer weiter gesunken. Nicht ganz ohne Grund, da manche Führungskräfte nicht das Wort TEAMWORK kennen. Es kann einfach nicht sein, dass jemand alle anderen Abteilungen neu erfinden möchte und ständig für Unruhe sorgt. Gemeinsamkeit war mal die Stärke, leider nur noch Gegeneinander und um Gottes Willen nicht mit der Abteilung die darüber sitzt und mit der man eigentlich eng zusammenarbeiten müsste.
Das Image bröckelt. Was früher da war, ist heute leider nur noch eine leere Hülle. Und es wird nix dagegen getan. Es sind ja keine Einzelfälle die Ex-Mitarbeiter. Es häuft sich ja. die 1-2 positiven Bewertungen stechen da leider nur skeptisch entgegen. So lange sich nix im Kern ändert und das Thema internes und übergreifendes Teamwork, Respekt, Motivation und Förderung der Mitarbeiter ändert, wird es weiter bergab gehen. Manchmal sollte man die Alarmsignale hören und handelt, als es geschehen zu lassen.
kann man sich nicht beschweren, wenn den alle Abteilungen sich an die Regeln halten würden und alle von der Gleitzeitregelung profitieren würden. Aber da wären wir wieder beim Thema "Gründe sind schnell gefunden, woran das liegt"
Auch wieder ein Thema, was leider nicht in jeder Abteilung genutzt wird. Wo andere Abteilungen Vorgaben haben, bleiben andere Abteilungen, welche es mehr als nötig hätten, auf der Strecke. Wo sich die Frage stellt, was damit bezweckt wird? Dass Mitarbeiter im Leben nicht vorwärts kommen und man diese klein hält?
Ein Thema was irgendwann zum großen Boomerang wird. Gute Mitarbeiter kommen, bei gutem Gehalt. Spätestens mit einem noch höherem Mindestlohn wird die Auswahl für potenzielle Mitarbeiter noch weiter sinken, wenn diese nicht sogar jetzt schon auf dem Tiefpunkt angekommen ist. Es sind nicht die kleinen Belohnungen die den Mitarbeiter motivieren. Es ist einfach das Gleichgewicht zwischen Motivation und Gehalt. Wenn jedoch das eine schon nicht stimmt, dann wird das andere es nicht rausreißen, wenn es nicht in einem normalen Rahmen ist und am Ende des Tages schon fast an der Mindestlohngrenze kratzt.
Auch wieder ein Thema, was von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist. Viel Gegeneinander statt Miteinander. Nicht nur Abteilungsintern sondern auch zwischen Abteilungen. Gründe dafür ist schnell gefunden, wen man sich den damit beschäftigt und auch ernst nimmt.
Leider auch hier eine mittlere Bewertung, da es immer auf den einzelnen Vorgesetzten ankommt. Es ist offensichtlich, dass viele Abteilungen mit einer Person Probleme haben. Warum man da nicht einfach mal wieder mehr Richtung Ruhe und Motivation agiert, sondern weiter fördert, dass langjährige Mitarbeiter gehen, bleibt mir unverständlich. Mitarbeiter sind das Rückgrat einer Firma, vor allem die langjährigen Mitarbeiter. Dass immer mehr Mitarbeiter gehen, weil eine Person das Führen nicht gelernt hat, sollte endlich mal oben ankommen und nicht beschwichtigt werden. Lieber ein Ende mit Schrecken, als eine Never-Ending-Story mit wechselnden Mitarbeiter. Da scheint ja die Führung zu versagen, sonst würden Mitarbeiter nicht gehen. In jedem anderen Unternehmen hätte man sich von Führungslosigkeit getrennt und nach Ersatz gesucht. Manche haben einfach Glück und setzen sich in ein gemachtes Nest und sind mehr abwesend als anwesend, aber jeder sollte mal Glück haben.
Sind nicht schlecht, könnten aber besser sein. Vor allem das Ambiente im Büro lässt nach Jahrzehnten zu wünschen übrig.
Kommunikation ist gut, wenn man dem was gesagt wurde Glauben schenken darf. Ist leider immer ein personenbezogener Unterschied.
Auch wieder ein Thema, was von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist. In vielen Abteilungen kein Thema, aber leider gibt es immer wieder Ausreißer, wo wir aber wieder beim Führungsthema wären.
täglich das Gleiche, wenig Abwechslung
Die ganze Führungskräfte einer kritischen Prüfung unterziehen und gfls. austauschen für eine deutliche bessere Arbeitshygiene.
Kommunaler Schadenausgleich. Kaum bekannt
2 Tage Homeoffice reinmachen zu wenig
Kaum möglich bei den vielen kurzfristigen Ab und Zugängen
Es wird von oben herab „regiert“
Mehrarbeit wird durchweg erwartet
Die kostenlose private Krankenversicherung ist nicht schlecht. Ansonsten unterdurchschnittliche Bezahlung
Sie gehen super toll auf einen ein. Nehmen Rücksicht bei Krankheit oder der Familie. 5 Sterne dafür
Erstmal zufrieden, steigt jährlich.
Die Kolleginnen und Kollegen halten gut zusammen, doch letztlich denkt jeder an sich selbst, was bei Ausfällen andere in Bedrängnis bringt. Bereichsleitung ist stets bemüht der eigenen Abteilung den Rücken frei zu halten.
Langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, neue Mitarbeiter werden in der Probezeit gekündigt oder gehen selbst, nachdem sie sich ein Bild vor Ort gemacht haben. Die Geschäftsführung hat absolut kein Interesse daran an dieser Situation etwas zu verändern, sieht bei sich auch keine Verantwortung für diese Entwicklung. Frei nach dem Motto: es wird schon eine/r kommen, die/der bleibt und die Arbeit macht.
Es ist Zeit für einen Führungs(stil)wechsel. Gemeinsamkeit ist aktuell nicht unsere Stärke und das soll im Vordergrund stehen, damit die Motivation jedes Einzelnen steigt und wir nicht noch mehr gute Leute verlieren. Mit einem Sommer-/Weihnachtsfest ist das nicht getan.
Arbeitsergebnisse haben höchste Priorität und die Mitarbeiter werden dementsprechend überwacht. Eine Fehlerkultur existiert bei den Vorgesetzten nicht. Man wird freundlich darauf hingewiesen, den Aktenberg zu bearbeiten, und keine Fehler zu machen.
Es wird seitens Geschäftsführung erwartet, dass man neben seiner eigentlichen Arbeit noch viele weitere Themen bearbeitet oder an Projekten arbeitet.
Man kennt die Firma nicht und wird auch nicht kennen, da seitens GF und Personal keine Bemühungen bestehen das Image der Firma nach außen zu verbessern.
Home-Office ist erlaubt, grundsätzlich familienfreundliches Unternehmen, Urlaubsplanung meistens unproblematisch.
Je nach Abteilung unterschiedliches Angebot an Schulungen, kommt auf die Laune des Bereichleiters an. Beförderungen sind schon lange ein Fremdwort in dem Unternehmen, interne Bewerbungen (z.B. auf die Stellen in einer anderen Abteilung) sind nicht erwünscht.
Die Gehälter richten sich nach dem Tarifvertrag der Versicherungswirtschaft, sodass nur geringfügige Anpassungen vorgenommen werden. Erhöhungen erhalten hauptsächlich diejenigen, die am lautesten danach verlangen, anstatt die eigentlichen Leistungsträger, die schon länger dabei sind und gute Arbeit machen.
Es wird viel Papier produziert, obwohl digitales Arbeiten möglich wäre.
Man kann gute Freunde finden, aber nur auf dem gleichen "Level" (Alter, Position). Bei erhöhter Arbeitslast oder ausgerechnet an Bürotagen schreiben sich die KollegInnen krank, darauf kann man sich mittlerweile verlassen.
Ältere Kollegen erzählen gern Geschichten von früher, als alles besser war.
Den eigenen Mitarbeitern gegenüber herrscht grundsätzlich ein gutes Verhalten, aber zwischen den einzelnen Abteilungen fehlt es an einem "Wir-Gefühl". Es gibt großen Druck von der Geschäftsführung, wenig Verständnis und unzureichende Führung.
Zwei bis vier Personen pro Büro, gute IT-Ausstattung im Büro und Home-Office. Parkplätze in der Tiefgarage sind knapp und stehen hauptsächlich langjährigen Mitarbeiter zur Verfügung und werden nicht neu verlost, außer bei Abgängen.
Es wird je nach Position erwartet, dass man im Urlaub oder am Wochenende erreichbar ist und auf die Mails antwortet.
Grundsätzlich ist das Arbeitszeitgesetz ein Fremdwort für die Geschäftsführung, da es zahlreiche Überschreitungen der 10h-Grenze oder Nichteinhaltung der Pausenzeiten gibt, ob im Betrieb oder auf Dienstreisen.
Es gibt regelmäßige Updates der Geschäftsführung zu (zahlreichen) Ab-/Zugängen, die Namen hat man nach dem Meeting sowieso schon vergessen, da man die Mitarbeiter außerhalb der eigener Abteilung selten sieht.
Geschlechter in der Firma ziemlich ausgeglichen. Bereichsleiter allerdings alle männlich, bis auf die Geschäftsführung.
Viele Aufgaben lassen sich automatisieren oder optimieren, aber die Bereichsleitung hat kein Interesse daran, auch wenn die ganze Welt von KI spricht. Man ist ja halt mir dem Abtippen beschäftigt oder muss die Akten aufbereiten.
Hierzu fällt mir nichts ein
Alle Negativpunkte aufzuzählen, würde den hiesigen Rahmen sprengen.
Man sollte sich mehr für seine Mitarbeiter interessieren und das Vorgesetztenverhalten sollte doch grundlegend überdacht werden.
Schade, dass man mindestens 1 Stern vergeben muss. Die Vorgesetzten sind sehr überheblich und selbstgefällig
Es findet so gut wie keine Kommunikation statt
Man wirbt damit ähnlich wie die Versicherungswirtschaft zu zahlen. Nur bei 2 Stunden die Woche mehr und ohne Weihnachts- und Urlaubsgeld
Gutes Betriebsklima innerhalb der Abteilung. Zwischen den Abteilungen eher konkurrenzgeprägt. Wertschätzung und Motivation stark verbesserungsfähig.
40h Woche nicht mehr zeitgemäß, aber Gleitzeit (könnte noch flexibler sein!) und Homeoffice-Möglichkeit
Kollegen sollen sich gegenseitig schulen. Budget für externe Weiterbildung fehlt.
Innerhalb der versch. Abteilungen gut. Dazwischen verbesserungsfähig.
Motivation der Mitarbeiter durch Lob, Anerkennung, Wertschätzung durch die Vorgesetzten und Geschäftsführung ist verbesserungsfähig.
Gute Lage und Verkehrsanbindung. Parkplatzsituation eher mangelhaft, da quasi Innenstadt. Gute Büroausstattung. Büros teilweise zu klein bzw. überbelegt.
Könnte besser sein. Es wird mehr übereinander als miteinander geredet.
Gehalt eher unterdurchschnittlich aber einige gute Zusatzleistungen.
Abteilungsabhängig. Von anspruchsvoll bis langweiliger Routinejob ist alles dabei. Jeder hat natürlich seine mehr oder weniger interessante Hauptaufgabe zu erfüllen.
Unterstützung habe ich bei meiner Weiterbildung nicht erfahren... Die Kosten habe ich hierfür selber aufwenden müssen.
Es werden von der Geschäftsleitung Versprechungen gemacht, die dann nicht eingehalten werden! Das der Arbeitnehmer dadurch in den finanziellen Ruin getrieben wird, ist dem Arbeitgeber egal.
Struktur
Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit
Relativ unbekannt
Gleitzeit und mobile Arbeitstage
Sind gegeben
In Ordnung
Umweltaspekte, besonders in der "Papierwirtschaft" sind ausbaufähig. Digitalisierung ist bereits im Gange
Kleine Abteilung mit super Zusammenhalt
Top
Sehr schöne klimatisierte Büroräume
Regelmäßiger Austausch
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