9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Profitgier
Kann man nicht helfen
Das Unternehmen hat eine soziale Einstellung und hilft im Notfall.
Investieren in gut ausgebildete Angestellte und in verantwortungsvolle, kompetente Führungskräfte.
Arbeitspläne müssten länger als nur 2 Wochen im Voraus ausgegeben werden.
Kunden und Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit. Teilweise zu viel zu tun aufgrund von fehlendem Personal (so wie es aktuell überall an Arbeitskräften fehlt).
Ich wundere mich über die schlechten Bewertungen hier auf Kununu. So schlecht ist es nämlich gar nicht. Eigentlich müssten viel mehr bestehende Mitarbeiter hier ihre Bewertung abgeben. Schade.
Work-Life-Balance bei Schichtverteilung zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr nicht wirklich möglich. Relativ gute Schichtplanung aufgrund von wöchentlichem Wechsel zwischen Früh- und Spätschichten. Freier Tag ist flexibel.
Für Schulungen ist leider wenig Zeit.
Man wird davon nicht reich aber es ist fair. Urlaubs-/Weihnachtsgeld kommt regelmäßig. Jeder Mitarbeiter bekommt eine Sodexo-Karte und kann damit einkaufen.
Alles Tip-Top!
Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit werden geschätzt.
Es wird Zeit für den geplanten Marktumbau. Die Sozialräume sind erneuert. Es gibt wöchentlich frisches Obst für alle kostenfrei. Die Technik müsste überholt werden.
Die langjährigen Kollegen geben immer gerne Auskunft. Wichtige Informationen werden auf dem schwarzen Brett ausgehängt oder im Mitarbeitermeeting angesprochen. Neue Mitarbeiter werden an die Hand genommen
Man wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt und es kommt keine Langeweile auf.
Da gibt es tatsächlich nichts...
Keine Struktur, keine Organisation, schlechte Personalpolitik, von Software, Hardware bis hin zu Arbeitsmitteln ist alles veraltet und teilweise kaputt.
Führungswechsel oder Dicht machen. So in der Form ist der Markt in Hummelsbüttel keine Bereicherung für die Gesellschaft. Ob für Kunden oder Arbeitnehmer.
Schlecht. Viele mies gelaunte und unmotivierte Mitarbeiter. Ist aber Verständlich bei der Wertschätzung
Immer mehr Kundenbeschwerden wegen fehlender oder nicht kompetenter Beratung
Überhaupt nicht vorhanden. 24 Stunden Bereitschaft wird vorausgesetzt gegen minimales Gehalt
Ist schon möglich aber die Zeit fehlt
Unterste Schublade was die den Leuten teilweise bezahlen. Ich wäre auch nicht motiviert.
Alles was gemacht werden MUSS wird gemacht
Nicht vorhanden. Aufgrund hoher Frustration kämpft jeder nur noch für sich
Sind der Kern des Marktes werden aber überhaupt nicht geschätzt.
Besetzung teilweise bis komplett nicht nachvollziehbar. Was besseres bekommt man für das Geld aber wohl nicht.
Alles veraltet und teilweise nicht wirklich funktionsfähig. Dadurch wird viel Zeit unnötig verschwendet. Lagerkapazitäten sehr gering, teilweise kommt viel zu viel planlos bestellte Ware. Aber solange der Unternehmer sein privaten Rasenmäher noch im Lager abstellen kann ist ja alles gut ;)
Wenig bis Gar nicht vorhanden. Aber man soll am besten Alles wissen ;)
Alles frei nach Nase...wer kriecht, der gewinnt
Gibt es bestimmt wenn man nicht den ganzen Tag damit beschäftigt wäre diesen unorganisierten und unstrukturierten Markt über Wasser zu halten mit miesen Arbeitsbedingungen und dem Minimum an Personal
Ich überlege...
Dafür reicht der Platz nicht
Investieren - in gut ausgebildete Angestellte. In verantwortungsvolle, kompetente Führungskräfte.
Angespannt, ständiger Druck.
Viel zuwenig Personal. Oft ist nur ein Kollege für 3 Abteilungen da.
Im Sommer extrem warm und stickig.
Im Winter kalt.
Zu viele unzufriedene Kunden. Personal ist in jedem Baumarkt zu wenig, aber im Hagebau Hummelsbüttel ist der Personalschlüssel katastrophal. Stellen die seit Monaten bis Jahren nicht besetzt werden.
Dadurch wird das früher mal gute Image stark geschädigt.
Davon hat in der Führungsebene noch keiner gehört. Arbeitspläne selten früher als eine Woche. Auch kurzfristige Änderungen OHNE Abspache. Kein fester freier Tag. Selten bis nie Samstags frei. Keine regelm. Schichten. Maximale Ausreizungen von befristeten Verträgen. Noch Fragen?
Weiterbildung- teilweise, aber nur für ausgewählte Lieblinge.
Ansonsten Endstation Hagebaumarkt Möller & Förster Hummelsbüttel.
Absolutes Minimum.
O-Ton Geschäftsleitung:
"Geld macht auch nicht glücklich.
Oder haben sie schon einmal einen Millionär gesehen der glücklich ist?"
Corona Prämie wurde jedes Quartal gezahlt.
Wer allerdings krank war, oder Urlaub hatte, dem wurde die Prämie gekürzt.
Mindestbeitrag zur Hvv Proficard wird übernommen.
De Müll wird getrennt.
Soziales Engagement? Hab noch nie was mitbekommen.
Bei Sympathie gut. Ansonsten sind alle Einzelkämpfer.
Viele Krankschreibungen.
Viele ältete Kollegen sind schon sehr lange dort beschäftigt. Sie sind die eigentliche Stärke des Marktes. Ohne sie würde nichts gehen. Aber geschätzt oder lobend anerkannt wird es nicht. Die jüngeren werden bevorzugt und hofiert.
Unterschiedlich. Einige wenige faire und kompetente Vorgesetzte. Andere junge Vorgesetzte werden verheizt. Sie müssen den Druck der GL ungefiltert weiterleiten.
Brüllen, anschreien und Angestellte fertig machen ist keine Seltenheit.
Führt auch dort zu vielen Krankheitstagen - bishin zum Burnout.
Verträge werden maximal befristet.
Wenn man Glück hat wird einem vor dem letzten Tag mitgeteilt, ob man gehen darf oder bleiben muss.
Hier sind Mitarbeiter keine wertvolle Resource, sondern ein notwendiges Übel.
Jahresgespräche finden nicht statt.
Kritik äussern unerwünscht.
Kein Betriebsrat. Das Personal so eingeschüchtert und abgestumpft, das es sogar zu Betriebsratswahlen nicht geht!
Sehr viele Kollegen sind oder waren schon vor Gericht!!!
Und selbst wenn ein Prozess verloren wurde, wird der prozessierte Tatbestand weiter wie bisher gehandhabt!!!
Katastrophal. Soviel einfach kaputt und baufällig. Der schon lange JAHRE angekündigte Umbau wird immer verschoben. Zuletzt von Corona. Nichts funktioniert richtig.
Schrottreife Kassen und Systeme. Arbeitsmaterialien die defekt oder nicht da sind.
Defekte Hubwagen, Ameisen etc.
Schlecht sitzende preiswerte Arbeitskleidung.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Von gar nicht bis immerhin etwas. Oftmals werden wichtige Dinge nicht weitergeleitet.
Nein in KEINER Weise.
In einem veraltererten Markt? Nein. Die meisten Sachen sind Schrottreif. Hardware und Software.
Es ist schwer interessante Aufgaben zu entdecken, wenn man den ganzen Tag nur mit Stecken von neuen Preisen zu tun hat. Oder anderen stupiden Aufgaben, die in anderen Märkten effizienter angegangen werden.
Die Arbeitsbelastung ist so hoch, das man ausser den Routineaufgaben nichts schafft.
Wer einen autoritären Führungsstil liebt und dem König huldigt, keine eigene Meinung hat, immer ja und Amen sagt sollte sich hier sofort bewerben.
Einsatz, eigene Ideen, Motivation und auch die Bereitschaft über die Grenzen zu gehen werden schnell zunichte gemacht. Leider darf man dann auch langfristig keinen Erfolg erwarten wenn solche Mitarbeit gegannen werden.
Man sollte mit allen Mitarbeitern gleichmäßig und besser kommunizieren, da hilft es nicht den Kasper zu machen, den Lieblingen alles mitteilen und andere Mitarbeiter kein Wort zu gönnen.
Fair geht anders, die Lieblinge sind die Besten, das sind nur sehr wenige, werden jedoch in Watte gepackt
...könnte deutlich besser sein, denn vieles was angeboten wird gibt es an anderer Stelle günstiger.
Ja das soll es geben, aber was will man im Einzelhandel und in Schichtarbeit erwarten?
...das hält sich in deutlichen Grenzen.
Gehalt wird gezahlt auch pünktlich, bei aneren Unternehmen sind die Möglichkeiten jedoch besser.
Auf Mülltrennung wird geachtet, weil ja die Entsorgung teuer ist. In der Produktauswahl achtet man weniger darauf.
In vielen Bereichen ein Trupp von Einzelkämpfern, aber im Team könnte man sehr viel mehr erreichen, denn der Markt hat ein hohes Potenzial
Man ist zwar nicht dem Jugendwahn verfallen, aber die älteren und willigen dürfen ackern. Manche junge Mitarbeiter werden wie rohe Eier behandelt, weil die könnten ja sonst krank werden
Wenn man als Team arbeiten würde hätte ich 5 Sterne vergeben, aber so...
In einem kleinen, in vielen Teilen dringend renovierungsbedürtigen Markt darf man auf beengten Verhältnissen seiner Arbeit nachgehen
Kommunikation wird zwar groß geschrieben, aber nur mit ausgewählten Leuten betrieben
Gleichberechtigung gibt es leider nicht, denn wer angenehm ist keine Fragen stellt und keine eigene Meinung hat wird hoffiert. Wer nicht wird dann wohl eher vom Hof gejagdt
Die Aufgaben sind sehr interessant, werden jedoch ungleichmäßig verteilt
Man muss nicht denken
Eigentlich alles
mehr an die jungen glauben, besser bezahlen, Personen einsetzen was sie können. Und auch mal neue Wege gehen
Man sollte dort nicht mit denken. Sobald man dies macht wird man gleich bestraft
Baumarkt als Apotheke
Gibt es einfach nicht. Schichten sind oft sinnlos
Dort nicht möglich
Schlechte Bezahlung und auch bei Verhandlungen bekommt man gesagt Geld macht nicht Glücklich
Gibt es nicht
Mobbing wird dort groß geschrieben.
Es wird dort lieber auf die Mobber gesetzt als mal neue Wege zu gehen.
Sollen gerne weg. Und die Jungen sollen nichts sagen
Leute Ohne jegliche Erfahrung und Ahnung
Oft defekte Heizungen, viel Wind zug und auch ein dauerhaftes undichtes Dach
Man bekommt immer infomationen nach 3 Wochen
Es gibt ein paar die was zu sagen haben
Immer genau die gleichen Aufgaben
Die Möglich zur Eigenständigkeit der Umsetzungen auf der Fläche gefällt mir sehr gut. Die Frage, die sich stellt ist nur, ob es sich um mangelndes Interesse handelt, denn Eigenständigkeit ist doch auch mal lobenswert. Man hat das Gefühl, als wenn ein jeder froh ist, wenn es überhaupt jemand macht. Dann bitte gerne ein anderer.
Die ausbleibenden Jahresgespräche mit Vertröstungen auf irgendwann. Die Einsatzpläne für das Flächenpersonal, die sowenig Verbindlichkeit auf längere Sicht als max. eine Woche bieten. Die Ausreden, dass der Arbeitsmarkt keine Kräfte hergibt; ein attraktives Paket an Sozialleistungen und Gehalt würde helfen! Die vielen Aushilfen und Zeitarbeitskollegen, deren Anzahl über dem des festangestellten Personals liegt.... und so weiter und so weiter...
Aufpassen! Man braucht für den Verkauf pfiffige Mitarbeiter! Bitte überdenken Sie die Einstellungsvoraussetzungen zum Wohle der Mitarbeiter, die täglich strampeln! Zeitmanagement für Personal muss professioneller gehändelt werden! Es fehlt an allen Ecken und Enden ein warmes, nettes Arbeitsklima-
Menschen werden abfällig und unangemessen behandelt- soviele Mitarbeiter, die in gerichtliche Streitereien verwickelt sind.... das ist ziemlich auffällig!
Selbständiges, abteilungsübergreifendes Arbeiten ist zwingend notwendig! Überwiegende "Einsamkeit" in der eigenen Abteilung ( und den angrenzenden...) ist Alltag, denn es gibt zu wenig Personal auf der Fläche.
"Hagebau- hier hilft man sich!" Wenn man Hilfe auf der Fläche findet, dann mag alles gut sein. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu stärken, das funktioniert nicht nur über Weihnachtsfeier und Sommerfest, sondern auch über ein "das haben Sie echt gut gemacht". Ein nettes "Moin" ist da oft schon die halbe Miete- wird aber nicht wirklich von allen gelebt.
Böses Erwachen, denn planbare Schichten gibt es nicht mehr. Haltet Euch bereit in der Zeit von 9-20Uhr ( Arbeitsverträge bitte genau lesen... )! Eine Woche im Voraus hängt der Dienstplan.- Es gibt wechselnde Schichten in den Früh-/ Spätwochen; das ist normal- man soll offensichtlich flexibel bleiben. Arzttermine o.a. dürfen gerne vorab beim Bereichsleiter eingereicht werden; man versucht es einzuplanen... Überstundenabbau gestaltet sich problematisch.
Persönlichkeitsentwicklung ? Das ist doch sehr ausbaufähig! Karriere? Eher Durchgangsstation oder Endbahnhof, ans "Aufsteigen" sollte man hier eher nicht denken, denn vakante Vorgesetztenstellen werden immer extern besetzt ( Unternehmenstaktik? ). Mitarbeiterschulungen finden statt, mit viel Kraftaufwand was den Einsatzplan betrifft, denn es muss ja jemand ausgeplant werden. Verkäuferschulungen waren bisher immer super. Dafür kamen wirklich kompetente Leute ins Haus. Das ist immer mit Tests und Möglichkeiten zum Feedback verbunden. Es stellt sich nur die Frage, inwieweit so etwas durchgeführt werden muss, um gewisse Vorgaben zu erfüllen? Aber man kann lernen und sich selbst aktualisieren, wenn man den Einsatz zeigt.
Da die häufig angekündigten Mitarbeiterjahresgespräche oft ausbleiben, oder nur die "Schwächsten" ereilen, muss man sich auch hier selbst kümmern. Einfordern und Gehaltsgespräche alle zwei Jahre, das ist ratsam! Auch hier war die Marktleitung mir gegenüber immer fair. Mein Tipp: Man sollte aber nur fordern, wenn man auch leistet! Sonst geht so ein Gespräch schnell in die falsche Richtung!
Die abzuschreibenden Artikel halten sich unverhältnismäßig hoch. Es fehlt ein Wertebewusstsein. Was hier weggeworfen wird, ist nicht normal. Argumenten wie z B. "das kauft ja keiner mehr" kann man mit angemesseneren Bestellmengen ( man disponiert zu viel aus dem Stehgreif ) und Schnäppchentagen / Ecken begegnen. Wir bieten dem Kunden kostenfreie Entsorgungsmöglichkeiten für Probelmstoffe an.
Könnte besser sein. Ist geprägt von übler Nachrede bis hin zu verbreiteten Halbwahrheiten. Man mag sich, oder eben nicht. Erkrankte Mitarbeiter werden besonders böse beäugt, klar, wenn man selber noch mehr ackern muss!
Kann ich persönlich nicht beurteilen.
Ich persönlich halte die Marktleitung für fair und immer gesprächsbereit. Habe aber auch andere Meinungen mitbekommen, die ich selber nicht bestätigen kann. Dennoch fehlt es in der Bereichsleitung oft an Führungsqualitäten und da spezielle Eigenarten von der Marktleitungsebene toleriert werden, muss man vom Faktor "gewollt" ausgehen. Schwierig, wenn man Angriffsfläche bietet; Arbeitstiere mit Dauereinsatzwillen, möglichst ungebunden und ohne andere Verpflichtungen ( Kinder, Erkrankungen, Privatleben ) und dickem Fell sind sehr willkommen.
Es ist eben ein typischer Baumarkt.
Renovierungen der Aufenthaltsräume finden auch mal statt, in Eigenregie mit abgezogenen Personal auf der Fläche...
Wenig bis gar nicht. Es bleibt jeden Tag spannend, was in dem eigenen Bereich passiert, denn zwischen den Ebenen geschieht nicht viel. Jeder Vorgesetzte kocht da ein bisschen sein eigenes Süppchen, der eine besser, der andere schlechter.
Das Kinderaufziehen-Programm lässt sich den männlichen Kollegen manchmal nur schwer vermitteln. Da ergeben sich Termine, die man über bessere Planungssicherheit der Wocheneinsätze stressfreier lösen könnte.
Personelle Defizite vorzuschieben, halte ich für unnötig. ( Urlaube, Messen, Schulungen und auch mögliche Erkrankungen sind via Personalschlüssel zu regeln ).
Es liegt an jedem selber, das Beste aus seiner Abteilung herauszuholen.
Durch Eigeninitiative kann man hier viel bewegen und anschieben. Immer offen für neue Dinge ( Produkte, Lieferanten, Umbauten ). Viele Möglichkeiten, in Absprache eigene Gestaltungen vorzunehmen.
Soziale Kompetenz.Sicht auf harmonische Umgang unter den Kollegen.
Wenig Schulungen oder Weiterbildung (Überbetriebliche
Bei neuen Produkten eine gründliche Schulung durch den Lieferanten.
ehmm nicht ?!
- Viele Aushilfen
- Ständig wechselndes Personal
- Jeder muss fast alles machen
- Der Kunde ist König - Der Mitarbeiter steht im Rang ganz unten. Geschäftsführung steht nicht hinter den eigenen Mitarbeitern (was auch der ständige Wechsel Mitarbeiter zeigt)
- keine Arbeitssicherheit (Sicherheitsschuhe, Sicherheitscutter, Zugluft, keine Klimaanlage in der gesamten Verkaufshalle)
Als Aushilfe auf 450 € Basis
- Krankentage werden nicht bezahlt.
- kein Urlaub
- Das Gehalt wird 1 Monat im Verzug bezahlt
- Überstunden werden nicht bezahlt (z.B Kassenpersonal 15 min früher / Später)
- kein Spätzuschlag
- kein Feiertagszuschlag
Behandelt die Mitarbeiter ordentlich und bezahlt ihnen was ihnen zusteht