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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität - Mitsprache bei der Dienstplangestaltung, selbstbestimmtes Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arrogantes Verhalten der Führungsebene gegenüber den Mitarbeitern, zu wenig Coachings und Supervisionen bei immer mehr herausforderndem Klientel, zu wenig Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. In Zeiten von Personalmangel ist das Verhalten der Führungsebene verhehrend. Es ist schade, denn die HWK ist grundsätzlich kein schlechter Arbeitgeber.
Führungsebene sollte mehr auf die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen zB. Präsenz bei Social Media, Mitarbeiterbenefits
Es wird zu wenig Wert darauf gelegt die Mitarbeiter die noch da sind zu halten.
Wenn das Team stimmt und die Leitungskraft kompetent ist, sehr gut.
Durch Schichtdienst im Wohnbereich schwierig, zusätzlich oft einspringen
Für den Bereich ist die Bezahlung gut, könnte aber für den Arbeitsaufwand und die Verantwortung besser sein
Je nach Team, sehr gut
Je nach Leitung gut, Geschäftsführung eher herablassend
Keine gute Kommunikation innerhalb des Unternehmens
Die Arbeit mit den Klienten ist sinnstiftend und bereichernd
Das Unternehmen engagiert sich für die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung und deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, wodurch ein wichtiger Beitrag zur Inklusion geleistet wird. Mitarbeitende genießen dabei viel Gestaltungsfreiraum und die Arbeitszeiten sind je nach Bereich angenehm und flexibel.
Viele Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden werden einfach ignoriert. Es fehlt die Bereitschaft, sich den gesellschaftlichen Veränderungen, insbesondere dem Fachkräftemangel, anzupassen und das Unternehmen attraktiver zu gestalten. Die meisten Entscheidungen werden leider über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen. Die Geschäftsführung agiert zudem zu autoritär, was nicht mehr zeitgemäß ist. Der Geschäftsführer des Bereichs Wohnen ist zwar sehr intellektuell und in der Branche angesehen, zeigt aber wenig Offenheit für Veränderungen, die das Unternehmen für Mitarbeitende interessanter machen könnten. Zudem wird er von vielen als distanziert wahrgenommen. Der Hauptgeschäftsführer zeigt noch weniger Bereitschaft, die dringend nötigen Veränderungen voranzutreiben. Kritik wird von den Geschäftsführern nur schwer akzeptiert.
Angesichts des Fachkräftemangels und der Personalnot muss deutlich mehr getan werden, um Mitarbeitende zu binden und neue Talente für das Unternehmen zu gewinnen. Der Recruiting-Prozess bedarf einer Modernisierung. Aussagen wie "Bei uns stehen die Menschen mit Behinderung im Mittelpunkt" reichen nicht mehr aus. Stattdessen sollte den Mitarbeitenden die Wertschätzung entgegengebracht werden, die sie verdienen. Eine leistungsabhängige Vergütung wäre hilfreich, insbesondere da engagierte Mitarbeitende das Unternehmen bereits verlassen haben. Attraktive Zusatzleistungen könnten helfen, sich im harten Wettbewerb von anderen Unternehmen abzuheben, doch leider wird gerade hier gespart. Zufriedene Mitarbeitende erbringen bessere Leistungen, weshalb regelmäßige Supervisionen und Teamtage unerlässlich wären, sie werden jedoch kaum umgesetzt. Konstruktive Vorschläge der Mitarbeitenden sollten ernst genommen werden.
Wenn das Team gut harmoniert, ist die Arbeit angenehm, da sie abwechslungsreich und interessant ist. Leider wird aber das Engagement vom Unternehmen nicht ausreichend gewürdigt, was zu Frustration führen kann.
Das Unternehmen hatte früher einen deutlich besseren Ruf.
In vielen Bereichen des Unternehmens ist eine Work-Life-Balance nicht möglich, da die Personalbesetzung unzureichend ist, was häufig zu zusätzlichen Einsätzen und längeren Arbeitszeiten führt.
Engagierte Mitarbeitende werden nicht ausreichend gefördert.
Das Gehalt ist einigermaßen in Ordnung, aber die Zulagen könnten deutlich erhöht werden, um die Mehrarbeit und Schichtarbeit attraktiver zu gestalten.
Darauf wird Wert gelegt, während gleichzeitig andere Aspekte vernachlässigt werden.
Die Teamarbeit variiert je nach Bereich und Gruppe. In den meisten Teams unterstützt man sich gegenseitig, um die großen Herausforderungen zu bewältigen und die Kolleg*innen nicht im Stich zu lassen.
Es gibt durchaus viele Mitarbeitende, die lange im Unternehmen bleiben und gewisse Vorzüge genießen.
Hier zeigen sich erhebliche Unterschiede: Während viele Führungskräfte sich aktiv für ihre Mitarbeitenden einsetzen, konzentrieren sich andere mehr auf Selbstdarstellung und Profilierung.
Die Arbeitsbedingungen haben sich seit der Corona-Pandemie erheblich verschlechtert und personelle Engpässe sind an der Tagesordnung. Verbesserungsvorschläge wurden zurückgewiesen.
Zahlreiche wichtige Entscheidungen werden ausschließlich von der Leitungsebene getroffen, ohne die Mitarbeitenden einzubeziehen. Diese Entscheidungen müssen akzeptiert werden und dürfen nicht hinterfragt werden.
Es wird manchmal mit zweierlei Maß gemessen.
Die Arbeit ist vielfältig und abwechslungsreich, und es besteht eine große Gestaltungsfreiheit.
Stärkere Ausrichtung auf Mitarbeiter*innenzufriedenheit und qualitative Verbesserung des pädagogischen Angebotes für die Inanspruchnehmer*innen der Angebote. Zulassen innovativer Ideen und Verbesserungsvorschläge von Seiten der Klient*innen und Mitarbeiter*innen. Abschaffung vorherrschender und alten hierarchischer Strukturen hin zu einem
Arbeiten auf „Augenhöhe“. Ausweitung des Fortbildungsangebotes sowie Coachingmöglichkeiten und Austausch in kollegialen Fallbesprechungen.
Das Unternehmen ist sehr hierarchisch aufgebaut und verwehrt innovative Ideen zum Leidwesen der zu begleiteten Personen/Klient*innen
Die Mehrheit der Mitarbeiter*innen, mit denen ich persönlich zu tun hatte, klagte über Unzufriedenheit mit der Führungsebene aufgrund veralteter Unternehmensstrukturen und der geringen Kommunikation mit den Mitarbeitenden in wichtigen Punkten.
Viele Überstunden durch geplante Stellenvakanz im Bereich Wohnen.
Weniger aus eigenem Interesse heraus, sondern eher, so mein Eindruck, aus Prestigegründen.
Überaus gering und wenn nur auf Initiative der Mitarbeitenden selbst. Manche Leitungen sind zwar durchaus bestrebt die Mitarbeiter*innen beruflich sowie persönlich zu fördern, jedoch auf Geschäftsführungsebene sind andere bzw. neue Ansichten unerwünscht oder werden als „Gefahr“für den Fortbestand der routinierten, aber mangelhaften, Unternehmensführung gesehen.
Von Team zu Team unterschiedlich, daher Mittelwert.
Geschäftsführung sehr unnahbar und wichtige Themen, die die Weiterentwicklung des Unternehmens betreffen, werden „unter der Hand“ von geschäftsführenden Personen allein beschlossen ohne die Mitarbeiter*innen zumindest anzuhören. Wirtschaftlicher Fokus ist ausschlaggebend und weniger die Menschen, die die Dienstleistung des Unternehmens in Anspruch nehmen.
Mangelnde technische Ausstattung wie Internet oder mobile Arbeitsgeräte
Sehr diffus und intransparent. Es wird viel hinter vorgehaltener Hand gesprochen und wenig ehrlich kommuniziert. Die vorherrschenden Organisationsstrukturen führen zu extremen Machtgefällen und führen zu großem Unmut unter den Mitarbeitenden.
Gehalt orientiert sich am Tarif, jedoch wenig Benefits für Mitarbeitende.
Starre heteronormative Führungsebene, wenig Chancen im Unternehmen aufzusteigen (nicht unmöglich).
Durch geringe Veränderungsbereitschaft und geringem Interesse an den Ideen der Mitarbeitenden leider kein Fortschritt möglich, obwohl Strukturen gerade in Bezug auf das neue BTHG dringlich verändert werden müssen!
Es gibt viele verschiedene Bereiche in denen man reinschnuppern kann.
Die Leitungsebene hat sich sehr gut eingespielt. Persönliche Befindlichkeiten stehen nicht im
Vordergrund, sondern der Mensch mit Behinderung.
Keine Coronazulage für die Mitarbeiter erkämpft zu haben.
Beim Eröffnen von neuen Einrichtungen, erfahrene Kollegen, die in diesem Bereich schon gearbeitet haben, bei der Gestaltung mit Einbinden. Das verringert später auftretende Probleme die nicht bedacht wurden.
Mehr Präsenz in den Social Networks ist wichtig. Eine lebendigere HP oder Facebookseite, um Junge Menschen dazu bewegen sich für ein FSJ oder Bufdi zu entscheiden.
Viele die sich entschieden haben zu gehen, kommen später wieder zurück, da ihnen ihr Bereich, in positiver Erinnerung blieb.
Fortbildungen sehr gutes Angebot, wird vom Dienstherr nicht nur in Vielfalt angeboten, sondern auch gewünscht.
Da legt die neue, höchste Leitung sehr viel Wert drauf.
Je größer der Bereich, desto schwieriger wird es, ein gut funktionierendes Team zu formen.
Empathisch, herzlich, einfühlsam. Leitungen werden regelmäßig auf Fortbildungen geschickt.
Raum zur Abgrenzung und Pausengestaltung fehlt
Die Dokumentationen in Papierform kosten zu viel Zeit und Nerven.
Digital unterwegs
Das es so eine Einrichtung gibt.
Die Menschen sind nicht der zentrale Mittelpunkt.
Bessere Schulung der Führungskräfte
Realistische Lohnanpassung( zur gebrachten Leistung)
Instandsetzung vereinzelten Niederlassungen.
Öfteren Team Besprechungen.
Wenn man ruhig bleibt, gut.
Wenn man Dinge anspricht, recht schwierig
Je nach Position die man hat.
Wenn es den Vorgesetzten passt, dann gut. Sonst eher bescheiden
Aufgaben,Verantwortung und Belastung stehen in keinem Verhältnis
Nach außen Top
Im allge. sind die meisten recht freundlich.
Die Infrastruktur muss dringend verbessert werden, zumindest bei gewissen Niederlassungen.
Man erwartet deutlich mehr als im Arbeitsvertrag steht, Verbesserungen werden teilweise Ignoriert. Umgangsformen teilweise Unverschämt.
Zu viele Aufgaben, ständig Personal mangel, teilweiser zu viel Druck.
Wenn Sie dem Unternehmen dienen, mehr als gut. Ansonsten eher bescheiden.
Ist auch hier seit vielen Jahren Standard
Die Aufgaben sind sehr Umfangreich und somit natürlich auch abwechslungsreich.
Ein Springer System einführen, dass im Krankheitsfall den übrig gebliebenen Mitarbeitern unterstützt.
In meinem Team ist der Zusammenhalt groß und man achtet aufeinander. Wir ziehen alle an einem Strang. Die Leitungskraft hat immer ein offenes Ohr für uns und unsere Anliegen.
Große Freiheiten in der Zeiteinteilung. Kommt aber mit viel Verantwortung daher. Aufgrund der hauptsächlich anfallenden Spätschichten kann es Auswirkungen auf das Privatleben haben. Für mich ist es perfekt, da mein Partner auch in Schicht arbeitet.
Mein Team ist super.
Stets gutes Verhalten gegenüber seinen Mitarbeitern. Das Gefühl auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren.
Direkte ehrliche und konstruktive Kommunikation.
Im sozialen Bereich defintiv sehr gute Bezahlung. Als Fachkraft für 35 Wochenstunden ca 2800 Euro Brutto. Plus Zuschläge und 13. Monatsgehalt.
Arbeit ist vielfältig und es wird nie langweilig.
freundlich und wirkt interessiert an den Leuten
Könnte noch präsenter sein
Förder-und Betreuungsbereiche gerechter bauen. (Balkone groß genug, genügend Pflegeräume, ausreichend Abstellplätze für medizinische Geräte, z.B Ersatzrollis, Stehbrett und Lifter, mehr Toiletten)
Mehr interne Fortbildungen
Könnte immer besser sein... 13. Monatsgehalt ist top!
Relativ gut könnte noch ein wenig verbessert werden aber im grünen Bereich.
Sehr kompetente Leitungskraft. Sehr engagiert.
Freiheit bei der Gestaltung des Taggesabalaufes. Es können eigene Ideen eingebracht und umgesetzt werden. Immer wieder neue interessante Menschen kennenzulernen und ein lustiges Team
Die vertrauensvolle und freundliche, zum Teil familiäre Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung.
Es sollten mehr Teamtage stattfinden, um sich untereinander noch besser kennenzulernen.
leider gibt es auch Kollegen die wenig mit viel Freiheit anfangen können und rein egoistische Interessen entwickeln....
in fast jedem Bereich
auch im hohen Alter werden teure Weiterbildungen finanziert- große Klasse
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