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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Immer nur das Gleiche machen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Firmenwagen
HomeofficeDas Unternehmen engagiert sich für die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung und deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, wodurch ein wichtiger Beitrag zur Inklusion geleistet wird. Mitarbeitende genießen dabei viel Gestaltungsfreiraum und die Arbeitszeiten sind je nach Bereich angenehm und flexibel.
Die HWK legt großen Wert darauf, dass die Bewohner ein selbstbestimmtes Leben führen können. Für die Menschen, die hier wohnen, bietet die HWK sicherlich ein gutes und unterstützendes Umfeld.
Flexibilität - Mitsprache bei der Dienstplangestaltung, selbstbestimmtes Arbeiten
Es gibt viele verschiedene Bereiche in denen man reinschnuppern kann.
Die Leitungsebene hat sich sehr gut eingespielt. Persönliche Befindlichkeiten stehen nicht im
Vordergrund, sondern der Mensch mit Behinderung.
Digital unterwegs
In vielen Bereichen fühlen sich die Mitarbeitenden hilflos und alleingelassen, da sie kaum wahrgenommen werden. Es scheint selbstverständlich zu sein, dass sie ihre Arbeit erledigen – nach dem Motto: "Wenn du nicht mehr willst, finden wir jemanden anderen." Doch diese Annahme entspricht nicht mehr der Realität. Statt in die Mitarbeitenden zu investieren, werden nur Anforderungen gestellt, ohne dass eine echte Wertschätzung erkennbar ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arrogantes Verhalten der Führungsebene gegenüber den Mitarbeitern, zu wenig Coachings und Supervisionen bei immer mehr herausforderndem Klientel, zu wenig Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. In Zeiten von Personalmangel ist das Verhalten der Führungsebene verhehrend. Es ist schade, denn die HWK ist grundsätzlich kein schlechter Arbeitgeber.
Viele Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden werden einfach ignoriert. Es fehlt die Bereitschaft, sich den gesellschaftlichen Veränderungen, insbesondere dem Fachkräftemangel, anzupassen und das Unternehmen attraktiver zu gestalten. Die meisten Entscheidungen werden leider über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen. Die Geschäftsführung agiert zudem zu autoritär, was nicht mehr zeitgemäß ist. Der Geschäftsführer des Bereichs Wohnen ist zwar sehr intellektuell und in der Branche angesehen, zeigt aber wenig Offenheit für Veränderungen, die das Unternehmen für Mitarbeitende interessanter machen könnten. Zudem wird er von ...
Die Menschen sind nicht der zentrale Mittelpunkt.
Keine Coronazulage für die Mitarbeiter erkämpft zu haben.
Angesichts des Fachkräftemangels und der Personalnot muss deutlich mehr getan werden, um Mitarbeitende zu binden und neue Talente für das Unternehmen zu gewinnen. Der Recruiting-Prozess bedarf einer Modernisierung. Aussagen wie "Bei uns stehen die Menschen mit Behinderung im Mittelpunkt" reichen nicht mehr aus. Stattdessen sollte den Mitarbeitenden die Wertschätzung entgegengebracht werden, die sie verdienen. Eine leistungsabhängige Vergütung wäre hilfreich, insbesondere da engagierte Mitarbeitende das Unternehmen bereits verlassen haben. Attraktive Zusatzleistungen könnten helfen, sich im harten Wettbewerb von anderen Unternehmen abzuheben, ...
Ich empfehle der HWK, die Mitarbeitenden wieder stärker in den Fokus zu rücken, denn ohne sie sehe ich keine Zukunft für die HWK – insbesondere im Bereich Wohnen. Hier mangelt es bereits an neuem Personal, weshalb dieser Bereich attraktiver gestaltet werden muss. Mitarbeitende sollten Gehör finden, von ihrer Führungskraft wahrgenommen und gezielt gefördert werden. Es sollte mehr in die Öffentlichkeit wie z.B. Social Media
Führungsebene sollte mehr auf die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen zB. Präsenz bei Social Media, Mitarbeiterbenefits
Es wird zu wenig Wert darauf gelegt die Mitarbeiter die noch da sind zu halten.
Stärkere Ausrichtung auf Mitarbeiter*innenzufriedenheit und qualitative Verbesserung des pädagogischen Angebotes für die Inanspruchnehmer*innen der Angebote. Zulassen innovativer Ideen und Verbesserungsvorschläge von Seiten der Klient*innen und Mitarbeiter*innen. Abschaffung vorherrschender und alten hierarchischer Strukturen hin zu einem
Arbeiten auf „Augenhöhe“. Ausweitung des Fortbildungsangebotes sowie Coachingmöglichkeiten und Austausch in kollegialen Fallbesprechungen.
Der am besten bewertete Faktor von Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften Karlsruhe gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Es gibt durchaus viele Mitarbeitende, die lange im Unternehmen bleiben und gewisse Vorzüge genießen.
Die Infrastruktur muss dringend verbessert werden, zumindest bei gewissen Niederlassungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften Karlsruhe gGmbH ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Zahlreiche wichtige Entscheidungen werden ausschließlich von der Leitungsebene getroffen, ohne die Mitarbeitenden einzubeziehen. Diese Entscheidungen müssen akzeptiert werden und dürfen nicht hinterfragt werden.
E-Mails dienen zur Information über unternehmensrelevante Ereignisse. Innerhalb der Abteilungen erhält man jedoch nur wenige Informationen von der Führungskraft, und Teambesprechungen finden kaum statt.
Keine gute Kommunikation innerhalb des Unternehmens
einfach schlecht
Sehr diffus und intransparent. Es wird viel hinter vorgehaltener Hand gesprochen und wenig ehrlich kommuniziert. Die vorherrschenden Organisationsstrukturen führen zu extremen Machtgefällen und führen zu großem Unmut unter den Mitarbeitenden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Leider wird nur das mittlere und höhere Management gefördert. Niedrigeren Positionen bleibt nur, sich auf privater Basis weiterzubilden.
Überaus gering und wenn nur auf Initiative der Mitarbeitenden selbst. Manche Leitungen sind zwar durchaus bestrebt die Mitarbeiter*innen beruflich sowie persönlich zu fördern, jedoch auf Geschäftsführungsebene sind andere bzw. neue Ansichten unerwünscht oder werden als „Gefahr“für den Fortbestand der routinierten, aber mangelhaften, Unternehmensführung gesehen.
das war gut!
Engagierte Mitarbeitende werden nicht ausreichend gefördert.
Fortbildungen sehr gutes Angebot, wird vom Dienstherr nicht nur in Vielfalt angeboten, sondern auch gewünscht.
