70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Während meiner Tätigkeit bei der HAHN Gruppe Immobilien in Bergisch Gladbach konnte ich tiefgehende Erfahrungen im Bereich Immobilienfondsmanagement und Finanzanalysen sammeln. Besonders positiv empfand ich die offene Unternehmenskultur und die Möglichkeit, an strategischen Projekten mitzuwirken. Die Zusammenarbeit im Team war äußerst produktiv und inspirierend, was mich sowohl fachlich als auch persönlich weitergebracht hat.
Während meiner Zeit bei der HAHN Gruppe habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht, die erwähnenswert wären. Sowohl die Arbeitsatmosphäre als auch die Unterstützung durch Vorgesetzte und Kollegen waren durchweg positiv. Herausforderungen wurden gemeinsam gemeistert, und ich habe die Zeit dort als sehr bereichernd und wertvoll empfunden.
Transparenz bei Gehaltsstrukturen: Die Einführung eines klaren und transparenten Systems für Gehaltsstrukturen könnte für mehr Fairness und Orientierung sorgen.
Erweiterung der Weiterbildungsangebote: Schulungen und Weiterbildungen sollten noch proaktiver angeboten werden, insbesondere in Bereichen, die für zukünftige Aufgaben entscheidend sind.
Förderung von interdisziplinären Projekten: Noch mehr Austausch und Zusammenarbeit zwischen Abteilungen könnte die Innovationskraft und Effizienz weiter steigern.
Während meiner Tätigkeit bei der HAHN Gruppe konnte ich in einem hervorragenden Team arbeiten, das sich durch gegenseitige Unterstützung und eine konstruktive Zusammenarbeit auszeichnete. Die offene und inspirierende Arbeitsatmosphäre förderte nicht nur die persönliche Weiterentwicklung, sondern ermöglichte es uns auch, gemeinsam herausfordernde Aufgaben zu meistern.
Ich hatte die Möglichkeit, Verantwortung im Controlling zu übernehmen und mit meinen Projekten einen starken unternehmensübergreifenden Beitrag zu leisten. Diese Aufgaben erlaubten es mir, strategische Entscheidungen aktiv zu unterstützen und innovative Lösungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen zu entwickeln.
Das Zusammenspiel von Teamgeist, Verantwortung und unternehmensweiter Zusammenarbeit hat meine Zeit bei der HAHN Gruppe besonders bereichert und zu meinem beruflichen Wachstum maßgeblich beigetragen.
Vor meinem Wechsel zur HAHN Gruppe war ich in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig, wo ich vor allem anspruchsvolle Projekte mit hohem Arbeitspensum gewohnt war. Der Wechsel zur HAHN Gruppe brachte nicht nur neue berufliche Herausforderungen, sondern auch eine deutlich bessere Work-Life-Balance mit sich.
Bei der HAHN Gruppe wurde großen Wert auf eine ausgewogene Arbeitskultur gelegt. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, flexibel im Homeoffice zu arbeiten, was es mir erlaubte, Beruf und Privatleben optimal miteinander zu verbinden. Diese Flexibilität half nicht nur, produktiv zu sein, sondern schuf auch Raum für persönliche Erholung und Familie.
Trotz der professionellen Anforderungen im Controlling und bei bereichsübergreifenden Projekten wurde die Work-Life-Balance aktiv gefördert, sodass ich stets das Gefühl hatte, sowohl beruflich als auch privat ausgeglichen zu sein. Die Unterstützung durch das Team und die offene Kommunikation mit den Vorgesetzten haben diese positive Erfahrung zusätzlich verstärkt.
Die HAHN Gruppe legte großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Das engagierte ESG-Team arbeitete aktiv daran, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und soziale Verantwortung in den Arbeitsalltag zu integrieren. Diese Initiativen förderten nicht nur das Unternehmensimage, sondern auch das Bewusstsein aller Mitarbeitenden für ökologische und soziale Themen.
Bei der HAHN Gruppe hatte ich die Möglichkeit, viel von anderen Abteilungen und meinem Vorgesetzten zu lernen. Dank meines Engagements konnte ich eine BI-Schulung erhalten, die jedoch kurz vor meinem Weggang stattfand. Defizite in Bereichen, die für den Arbeitsprozess entscheidend sind, wurden erkannt, und es gab gezielte Schulungen sowie Unterstützung, um Mitarbeitende optimal zu fördern.
Der Kollegenzusammenhalt bei der HAHN Gruppe war außergewöhnlich und prägte meine Zeit im Unternehmen maßgeblich. Das Team zeichnete sich durch gegenseitige Unterstützung, Respekt und ein hohes Maß an Vertrauen aus.
In anspruchsvollen Projekten war stets ein Gefühl von Zusammenhalt spürbar – Herausforderungen wurden gemeinsam gemeistert, und Erfolge wurden als Team gefeiert. Die offene und hilfsbereite Art meiner Kolleginnen und Kollegen schuf eine Arbeitsatmosphäre, in der man sich stets wertgeschätzt fühlte.
Besonders beeindruckte mich, wie wir uns im Controlling und bei bereichsübergreifenden Projekten aufeinander verlassen konnten. Jeder brachte seine Stärken ein, und durch die enge Zusammenarbeit konnten wir innovative Lösungen erarbeiten und strategische Ziele erfolgreich umsetzen.
Dieser Teamgeist machte die Arbeit nicht nur produktiv, sondern auch äußerst motivierend und inspirierend.
Bei der HAHN Gruppe war der Umgang mit älteren Kollegen stets respektvoll. Ihre Erfahrung wurde geschätzt, und der generationenübergreifende Austausch förderte ein harmonisches und produktives Arbeitsklima.
Im Laufe meiner Tätigkeit bei der HAHN Gruppe kam es durch die Beförderung meines bisherigen Vorgesetzten zu einem Wechsel in der Führungsebene. Mein ehemaliger Kollege übernahm die Rolle des Vorgesetzten, was ich als eine sehr gute und richtige Entscheidung empfand.
Er war bereits zuvor ein geschätztes Mitglied unseres Teams, und durch seine Beförderung konnte er nicht nur seine umfassenden Kompetenzen, sondern auch sein tiefes Verständnis für unsere Abläufe und Herausforderungen noch gezielter einbringen.
Unser Team stand geschlossen hinter ihm und unterstützte ihn voll und ganz in seiner neuen Rolle. Dank seiner fachlichen Expertise, seiner Führungsstärke und seines Einfühlungsvermögens hat er die Position als Vorgesetzter schnell und erfolgreich ausgefüllt.
Dieser Wechsel hat gezeigt, wie wichtig es ist, Talente aus den eigenen Reihen zu fördern, und hat sowohl das Team als auch die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst. Ich sehe diese Erfahrung als wertvollen Beitrag zu meiner Zeit bei der HAHN Gruppe.
Dank starker Argumentation und der Unterstützung unserer Vorgesetzten konnten wir notwendige zusätzliche Endgeräte erfolgreich beantragen und erhalten. Obwohl die IT-Abteilung zunächst Bedenken äußerte, ermöglichte der Rückhalt durch die Führung, dass wir alles bekamen, was wir für unsere Arbeit benötigten. Diese Erfahrung unterstrich das engagierte und lösungsorientierte Arbeitsklima in der HAHN Gruppe.
Während meiner Tätigkeit bei der HAHN Gruppe schätzte ich besonders die offene und transparente Kommunikation, die in allen Bereichen des Unternehmens gelebt wurde. Der regelmäßige Austausch innerhalb des Teams und mit anderen Abteilungen förderte nicht nur ein positives Arbeitsklima, sondern war auch entscheidend für den Erfolg unserer Projekte.
Die Kommunikation mit meinen Vorgesetzten war stets von Klarheit, Unterstützung und konstruktivem Feedback geprägt, was mir half, meine Aufgaben effizient zu erfüllen und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Besonders im Rahmen unternehmensübergreifender Projekte war der enge Dialog mit verschiedenen Stakeholdern essenziell, um gemeinsame Ziele zu erreichen und innovative Lösungen zu finden. Diese offene Kommunikationskultur machte die Arbeit bei der HAHN Gruppe nicht nur produktiv, sondern auch inspirierend.
Die HAHN Gruppe bot ein marktgerechtes Gehalt und solide Sozialleistungen. Besondere Vorteile, wie flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten, trugen zusätzlich zur Attraktivität der Arbeitsbedingungen bei. Dennoch gab es keine vollständige Transparenz über Gehaltsstrukturen, sodass Vergleiche innerhalb des Unternehmens schwierig waren.
Während meiner Zeit bei der HAHN Gruppe sind mir keine Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Position bekannt geworden. Allerdings gab es keine vollständige Transparenz oder Einblicke in die Gehaltsstrukturen innerhalb der Abteilung oder im Unternehmen insgesamt, sodass keine Aussagen über eventuelle Unterschiede getroffen werden können.
Während meiner Zeit bei der HAHN Gruppe hatte ich die Möglichkeit, an einer Vielzahl von interessanten Aufgaben und Projekten mitzuwirken, die meinen täglichen Workflow bereicherten. Neben den routinemäßigen Controlling-Aufgaben konnte ich mich aktiv in bereichsübergreifende Projekte einbringen, die sowohl anspruchsvoll als auch spannend waren.
Besonders wertvoll war für mich die Unterstützung und das Vertrauen, das mir von meinen Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen entgegengebracht wurde. Ich hatte die Freiheit, eigene Ideen einzubringen, und erhielt gleichzeitig das nötige Feedback und die Ressourcen, um meine Arbeit erfolgreich umzusetzen.
Die Vielfalt der Projekte bot mir nicht nur die Gelegenheit, mein Fachwissen zu vertiefen, sondern auch neue Kompetenzen zu entwickeln und innovative Ansätze zu erproben. Diese Kombination aus interessanten Aufgaben und einem unterstützenden Umfeld machte meine Tätigkeit bei der HAHN Gruppe zu einer bereichernden und prägende Erfahrung.
Nichts
Einfach alles ... Leider
Gespräche mit Vorgesetzten und Personalabteilungen führen zu nichts, außer ein Gelächter .
Viel schlimmer noch, Kollegen werden von Vorgesetzten hinter dem Rücken aus gehorcht und Kontakte verboten.
Sich mehr um die Belange und Problemen aller Mitarbeiter annehmen
Mobbing an der Tagesordnung
Ganz ok
Fortbildungen werden versprochen, dabei bleibt es aber auch
Ohne Worte
Kann ich nichts zu sagen
Unterste Schublade …. Es interessiert nicht was das Fussvolk möchte oder für Probleme hat…. Du musst nur funktionieren
Ganz ok … solange man zuhause arbeiten kann …. Die drei Tage im Büro müssen aber auch geschafft werden
Ignoranz durch alle Abteilungen
Leider eine extreme Männerdomäne …
Ja das muss ich zugeben
Es könnte noch ein wenig fortschrittlicher und moderner sein, da es doch recht konservativ ist. Allerdings scheint das an der Immobilienbranche als solches zu liegen.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
Wie bereits beschrieben, finde ich das regelmäßig von Mitarbeitern zu unrecht gemeckert wird.
Der Zusammenhalt im Team ist definitiv vorhanden. Allerdings meckern einige recht viel, was schade ist und den Arbeitgeber schlechter dastehen lässt als er tatsächlich ist.
Das Unheil wurde erkannt
Zu lange hat man gewartet
Personalabteilung austauschen
Total locker und lustig. Man ist beim du und es kommt häufig auch zu privaten Themen in der Mittagspause.
Kann ich nicht viel zu sagen, ich habe einen Auszubildenden Vertrag. Jedoch wurde vorher gesagt, wenn man gut arbeitet und die Ausbildung erfolgreich abschließt, dass die Chancen zur Übernahme sehr hoch sind.
Es ist auf jeden Fall eine Umstellung, wenn man direkt nach der Schule anfängt. Von Montags bis Donnerstags ist man um die 9 Stunden im Büro, dafür ist man Freitags meistens um 14 Uhr fertig. Man kann sich dies aber recht flexible dank der Gleitzeit gestalten.
Die Ausbildungsvergütung ist gut.
Jede Person, die in den einzelnen Abteilungen für mich bis jetzt verantwortlich war, hat mir viel über die jeweilige Abteilung beigebracht und sich auch die Zeit genommen, mir die bereichsspezifischen Aufgaben zu zeigen und zu erläutern.
Klar gibt es auch ernste Tage, aber im Großen und Ganzen, macht es immer Spaß zur Arbeit zu kommen.
Ich bekomme Aufgaben die mich fördern und weiterbringen. Wenn ich mal nicht weiter weiß, weil es eine neue Aufgabe ist, die ich vorher noch nicht hatte, sind alle aber Hilfsbereit und geduldig mit mir.
Es gibt natürlich die Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen, jedoch erhalte ich auch oft neue Aufgaben, beziehungsweise Aufgaben die vom Prinzip her gleich sind aber unterschiedliche Objekte betreffen.
In meinem zweiten Lehrjahr werde ich dann in die verschiedenen Abteilungen wechseln.
Hier behandeln sich alle mit Respekt, selbst mir als Auszubildende wird von überstehenden Personen mit Respekt begegnet.
Das grundsätzliche Kollegenverhalten (Ausnahmen ausgeschlossen), die angedachte Strukturentwicklung sowie die Objektestruktur.
Die Arbeitsausstattung und die Vergütung sind auch mehr als akzeptabel. Das der Vorstand sich bei gewissen Anlässen, sich interessiert an seine Angestellten wendet und Zeit mit allen verbringt.
Unterm Strich hatte ich eine gute und lehrreiche Zeit. Und alles von zwei bis drei Schlüsselfiguren abhängig zu machen, mit denen mit Tagesgeschäft nichts zu tun hat, wäre falsch. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Habe ich oben im Detail erwähnt.
Unterm Strich hatte ich eine gute und lehrreiche Zeit. Und alles von zwei bis drei Schlüsselfiguren abhängig zu machen, mit denen mit Tagesgeschäft nichts zu tun hat, wäre falsch. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Mehr auf Augenhöhe kommunizieren. Reiberein wird es immer geben, und diese müssen fair am Tisch besprochen werden. Das gilt nicht nur Geschäftsführer auch für HR führende Personen. Persönliche Befindlichkeiten sollten dabei keine Rolle spielen. Wenn sich ein Mitarbeiter mit einem Problem meldet, dann sollte man dem auch Gehör schenken. Oder wenn jemand etwas Bestimmtes innerbetrieblich geklärt haben möchte, sollte man dies nicht ignorieren. Konfliktmanagement, ein gesundes Leitbild und eine faire Führungskultur, würden dem schon so gut ausgerichtetem Unternehmen, gut tun.
Außen wesentlich besser als innen.
Das liegt auch an einem selbst. Wenn man alles schaffen will, was eigentlich zwingend erforderlich wäre, ist es aktuell über das Jahr gesehen nicht zu schaffen. Aber die Mindestziele sind zu erreichen und man ist auch gewillt, Prozesse und Strukturen anzupassen. Hier fehlt nur aus meiner Sicht der rote Faden, und das Abholen der Bereiche auf Planungs- / Entwicklungsebene.
Mir wurden Weiterbildungswünsche stets untersagt. Andere konnte aber welche wahrnehmen.
Gut und pünktlich
Unter den direkten Kollegen, auch abteilungsübergreifend, war der Zusammenhalt top. Unternehmensdinosaurier, die sich vom Aussterben bedroht fühlen, und deswegen auch mal unkollegiale Wege einschlagen, gibt es überall.
Persönlich nichts negatives erlebt. Es gibt diverse Ex-Kollegen, die aus meiner Sicht etwas rumgereicht werden, wo man vermuten könnte, dass man diese mürbe machen möchte, aber ob das altersbedingt ist, ist schwer zu beurteilen. Ist aber auch nur meine Wahrnehmung.
Die direkten Vorgesetzten sind aus meiner Sicht zu viel mit Aufgaben und Verpflichtungen belastet, so dass kaum Platz für Führung ist. Menschlich und fachlich habe ich einen guten "direkten" Vorgesetzten erlebt, nur fehlte mir hier das Engagement in Punkto persönlicher Führung und Konfliktmanagement. Das Meiste wird aber eine Etage höher vorgelebt. Da wird mehr übereinander als miteinander geredet und Vorwürfe und Konflikte, nicht mit allen Beteiligten besprochen. Unabhängig davon, bei wem die Ursache zu finden ist, sollten Konflikte auch gemanagt werden. Persönliche Beziehungen sollten da außen vor bleiben.
Die Ausstattung und der interne Service ist gut. In meiner Abteilung war auch die Stimmung gut und man konnte sich flexibel absprechen.
Insgesamt unternimmt das Unternehmen viel, um die Mitarbeiter über das Unternehmen und den Markt informiert zu halten. Absolute Transparenz wird sich kaum ein Unternehmen leisten können. Allerdings werden Entscheidungen oder Veränderungen die einen persönlich betreffen, oft spät, gar nicht oder durch dritte weitergegeben. Das kann bei brisanten Themen zu Unmut führen.
Bis auf das erwähnte Nasengeschäft, habe ich nichts negatives erlebt.
Es wird viel gemacht. Man muss aber auch zum inneren Kreis gehören, um an spannenden Themen mitarbeiten zu dürfen.
Gerolsteiner
Wenn man sich unterhält bekommt man direkt Ärger mit der Teamleitung und bekommt das in Form von Demütigungen und falschen Tatsachenbehauptungen gegenüber Dritten zurück
Kompetenzen überdenken, nicht Überheblich sein, die Personalabteilung sollte hinter den Mitarbeitern stehen und nicht so herablassend kommunizieren sofern man überhaupt eine Antwort auf Fragen bekommt
Firma ruht sich auf den Lorbeeren von vor 10
Jahren aus
Unerwünscht
0 Runde, Sparkurs
Man weiß viel und kann nichts
Psychoterror trifft es ganz gut.
Kurze Anreise
Überlastung und Umgang mit den Angestellten. Hund im Büro verboten
Gründet einen Betriebsrat!
Heuchlerisch
Schlecht
Schlecht bei knapp 20 Objekte
Nee
Ok.
ESG bedeutet hier nur PV-Anlage
Schlecht
In Ordnung
Darf keine Entscheidungen treffen
Standart
Schlecht
Auf dem Papier
Teilweise
Abwechslungsreiche Aufgaben, tolles Kollegium, absolute Wertschätzung....was will man mehr!?
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