67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es könnte noch ein wenig fortschrittlicher und moderner sein, da es doch recht konservativ ist. Allerdings scheint das an der Immobilienbranche als solches zu liegen.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
Wie bereits beschrieben, finde ich das regelmäßig von Mitarbeitern zu unrecht gemeckert wird.
Der Zusammenhalt im Team ist definitiv vorhanden. Allerdings meckern einige recht viel, was schade ist und den Arbeitgeber schlechter dastehen lässt als er tatsächlich ist.
Das Unheil wurde erkannt
Zu lange hat man gewartet
Personalabteilung austauschen
Total locker und lustig. Man ist beim du und es kommt häufig auch zu privaten Themen in der Mittagspause.
Kann ich nicht viel zu sagen, ich habe einen Auszubildenden Vertrag. Jedoch wurde vorher gesagt, wenn man gut arbeitet und die Ausbildung erfolgreich abschließt, dass die Chancen zur Übernahme sehr hoch sind.
Es ist auf jeden Fall eine Umstellung, wenn man direkt nach der Schule anfängt. Von Montags bis Donnerstags ist man um die 9 Stunden im Büro, dafür ist man Freitags meistens um 14 Uhr fertig. Man kann sich dies aber recht flexible dank der Gleitzeit gestalten.
Die Ausbildungsvergütung ist gut.
Jede Person, die in den einzelnen Abteilungen für mich bis jetzt verantwortlich war, hat mir viel über die jeweilige Abteilung beigebracht und sich auch die Zeit genommen, mir die bereichsspezifischen Aufgaben zu zeigen und zu erläutern.
Klar gibt es auch ernste Tage, aber im Großen und Ganzen, macht es immer Spaß zur Arbeit zu kommen.
Ich bekomme Aufgaben die mich fördern und weiterbringen. Wenn ich mal nicht weiter weiß, weil es eine neue Aufgabe ist, die ich vorher noch nicht hatte, sind alle aber Hilfsbereit und geduldig mit mir.
Es gibt natürlich die Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen, jedoch erhalte ich auch oft neue Aufgaben, beziehungsweise Aufgaben die vom Prinzip her gleich sind aber unterschiedliche Objekte betreffen.
In meinem zweiten Lehrjahr werde ich dann in die verschiedenen Abteilungen wechseln.
Hier behandeln sich alle mit Respekt, selbst mir als Auszubildende wird von überstehenden Personen mit Respekt begegnet.
Das grundsätzliche Kollegenverhalten (Ausnahmen ausgeschlossen), die angedachte Strukturentwicklung sowie die Objektestruktur.
Die Arbeitsausstattung und die Vergütung sind auch mehr als akzeptabel. Das der Vorstand sich bei gewissen Anlässen, sich interessiert an seine Angestellten wendet und Zeit mit allen verbringt.
Unterm Strich hatte ich eine gute und lehrreiche Zeit. Und alles von zwei bis drei Schlüsselfiguren abhängig zu machen, mit denen mit Tagesgeschäft nichts zu tun hat, wäre falsch. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Habe ich oben im Detail erwähnt.
Unterm Strich hatte ich eine gute und lehrreiche Zeit. Und alles von zwei bis drei Schlüsselfiguren abhängig zu machen, mit denen mit Tagesgeschäft nichts zu tun hat, wäre falsch. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Mehr auf Augenhöhe kommunizieren. Reiberein wird es immer geben, und diese müssen fair am Tisch besprochen werden. Das gilt nicht nur Geschäftsführer auch für HR führende Personen. Persönliche Befindlichkeiten sollten dabei keine Rolle spielen. Wenn sich ein Mitarbeiter mit einem Problem meldet, dann sollte man dem auch Gehör schenken. Oder wenn jemand etwas Bestimmtes innerbetrieblich geklärt haben möchte, sollte man dies nicht ignorieren. Konfliktmanagement, ein gesundes Leitbild und eine faire Führungskultur, würden dem schon so gut ausgerichtetem Unternehmen, gut tun.
Außen wesentlich besser als innen.
Das liegt auch an einem selbst. Wenn man alles schaffen will, was eigentlich zwingend erforderlich wäre, ist es aktuell über das Jahr gesehen nicht zu schaffen. Aber die Mindestziele sind zu erreichen und man ist auch gewillt, Prozesse und Strukturen anzupassen. Hier fehlt nur aus meiner Sicht der rote Faden, und das Abholen der Bereiche auf Planungs- / Entwicklungsebene.
Mir wurden Weiterbildungswünsche stets untersagt. Andere konnte aber welche wahrnehmen.
Gut und pünktlich
Unter den direkten Kollegen, auch abteilungsübergreifend, war der Zusammenhalt top. Unternehmensdinosaurier, die sich vom Aussterben bedroht fühlen, und deswegen auch mal unkollegiale Wege einschlagen, gibt es überall.
Persönlich nichts negatives erlebt. Es gibt diverse Ex-Kollegen, die aus meiner Sicht etwas rumgereicht werden, wo man vermuten könnte, dass man diese mürbe machen möchte, aber ob das altersbedingt ist, ist schwer zu beurteilen. Ist aber auch nur meine Wahrnehmung.
Die direkten Vorgesetzten sind aus meiner Sicht zu viel mit Aufgaben und Verpflichtungen belastet, so dass kaum Platz für Führung ist. Menschlich und fachlich habe ich einen guten "direkten" Vorgesetzten erlebt, nur fehlte mir hier das Engagement in Punkto persönlicher Führung und Konfliktmanagement. Das Meiste wird aber eine Etage höher vorgelebt. Da wird mehr übereinander als miteinander geredet und Vorwürfe und Konflikte, nicht mit allen Beteiligten besprochen. Unabhängig davon, bei wem die Ursache zu finden ist, sollten Konflikte auch gemanagt werden. Persönliche Beziehungen sollten da außen vor bleiben.
Die Ausstattung und der interne Service ist gut. In meiner Abteilung war auch die Stimmung gut und man konnte sich flexibel absprechen.
Insgesamt unternimmt das Unternehmen viel, um die Mitarbeiter über das Unternehmen und den Markt informiert zu halten. Absolute Transparenz wird sich kaum ein Unternehmen leisten können. Allerdings werden Entscheidungen oder Veränderungen die einen persönlich betreffen, oft spät, gar nicht oder durch dritte weitergegeben. Das kann bei brisanten Themen zu Unmut führen.
Bis auf das erwähnte Nasengeschäft, habe ich nichts negatives erlebt.
Es wird viel gemacht. Man muss aber auch zum inneren Kreis gehören, um an spannenden Themen mitarbeiten zu dürfen.
Gerolsteiner
Wenn man sich unterhält bekommt man direkt Ärger mit der Teamleitung und bekommt das in Form von Demütigungen und falschen Tatsachenbehauptungen gegenüber Dritten zurück
Kompetenzen überdenken, nicht Überheblich sein, die Personalabteilung sollte hinter den Mitarbeitern stehen und nicht so herablassend kommunizieren sofern man überhaupt eine Antwort auf Fragen bekommt
Firma ruht sich auf den Lorbeeren von vor 10
Jahren aus
Unerwünscht
0 Runde, Sparkurs
Man weiß viel und kann nichts
Psychoterror trifft es ganz gut.
Kurze Anreise
Überlastung und Umgang mit den Angestellten. Hund im Büro verboten
Gründet einen Betriebsrat!
Heuchlerisch
Schlecht
Schlecht bei knapp 20 Objekte
Nee
Ok.
ESG bedeutet hier nur PV-Anlage
Schlecht
In Ordnung
Darf keine Entscheidungen treffen
Standart
Schlecht
Auf dem Papier
Teilweise
Abwechslungsreiche Aufgaben, tolles Kollegium, absolute Wertschätzung....was will man mehr!?
Die Arbeitszeitgestaltung könnte nach Möglichkeit und Bereich noch etwas flexibler gestaltet werden.
Weitere, interessante Benefits für Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist grundsätzlich gut. Wir unterstützen uns gegenseitig und es gibt immer etwas zu lachen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist stets professionell und respektvoll.
Hahn wird als Partner sehr geschätzt.
Es gibt immer mal begrenzte Zeiträume in denen das Arbeitsaufkommen sehr hoch ist. Aber niemand macht unverhältnismäßig hohe Überstunden, was in unserem Team auch nicht erwartet wird.
Das Unternehmen unternimmt einiges, um hier stetig zu optimieren, mit internen als auch externen Maßnahmen.
Es gibts nichts auszusetzen.
Etwas Negatives kann ich dazu nicht sagen.
Respektvoll und wertschätzend.
Hard- und Software ist modern. Hieran wird regelmäßig gearbeitet. Auch individuellen Wünschen wird versucht nachzukommen.
Über Neuigkeiten werden wir durch unseren Vorgesetzten regelmäßig und rechtzeitig informiert. Der Informationsaustausch im Team findet kontinuierlich statt.
Auch die Kommunikation im gesamten Unternehmen wird durch diverse Kanäle umgesetzt: Monatliche Mitarbeiterinfo, Veranstaltungen usw.
Mitarbeiter werden gleichberechtigt behandelt.
Dennoch sind die Führungspositionen recht männerlastig besetzt.
Natürlich gibt es Projekte und Themen, die sich wiederholen. Dennoch ergeben sich immer wieder neue, interessante Aufgaben, die Spaß machen. Neue Ideen oder Anregungen werden geschätzt.
Fällt mir nichts ein.
Alles!
Das Unternehmen sollte endlich aufwachen. Vernünftige Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter schaffen. Das Unternehmen hätte Potenzial. Nur wird es nicht genutzt.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Stattdessen nur Druck. Spaßfaktor gleich null.
Macht sich das Unternehmen selbst kaputt.
Work-Life-Balance ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Täglich 10 Stunden sind an der Tagesordnung. Ausgleich gab es auch nicht.
Nicht vorhanden!
Im Team war der Zusammenhalt gut. Außerhalb der eigenen Abteilung eher schwierig und zum Teil unverschämt.
Der Umgang mit älteren Kollegen war zum Teil gut und zum Teil sehr schlecht.
Ich selbst kann mich nicht wirklich beurteilen. Aber generell war es so, dass die Vorgesetzten keine eigene Meinung hatten bzw. haben durften.
Die Arbeitsbedingungen waren auch nicht wirklich gut. Work-Life-Balance nicht vorhanden. Überstunden ohne Ende. Homeoffice Möglichkeit von bis zu 2 Tagen in der Woche. Die Betonung liegt auf bis.
Die Kommunikation ließ zu wünschen übrig.
Bis zu max. 2 Prozent Gehaltserhöhung jährlich wenn man Glück hatte. Jährliche Bonuszahlungen möglich gleichzusetzen mit einem 13.Gehalt. Die Bonuszahlungen sind an Ziele geknüpft. Wieviel man dann bekommen hat hing auch noch vom Gutwilligkeit des Vorgesetzten ab.
An sich sind die Aufgaben interessant. In der richtigen Atmosphäre würde es sogar noch Spaß machen die Tätigkeit auszuüben.
- Hahn Events. Wer sich darüber beschwert oder sagt "es war mal anders..." soll bitte gehen. Es ist ein optionaler, nicht selbstverständlicher Dank des Arbeitgebers und fördert ein Beisammensein und den "Hahn-Spirit". Ob es eine Reise nach Dubai oder in die Eifel ist, spielt für mich dabei keine Rolle.
- Gehalt. Ich für meinen Teil werde nach Leistung und Verantwortung bezahlt und kann mich nicht beschweren. Der Bonus ist auch eine schöne Art der Wertschätzung und war in meinem Fall immer fair.
- Benefits. Zugabe zum Essenslieferant, Kaffee, Milch und Wasser, Parkplätze, Home Office Möglichkeit mit ausgezeichnetem IT-Equipment.
- Das Miteinander. Es gibt eine Handvoll Leute, welche ich gezielt meide. Doch darüber hinaus genieße ich das Miteinander und den Zusammenhalt. Es vergeht kein Tag, an dem ich keine nette Interaktion am Telefon oder dem Flur habe. Man freut sich darauf die Kollegen zu sehen. Selbst der Vorstand hält im Treppenhaus an und fragt mich nach dem Wohlbefinden und man tauscht sich aus (Wovon sich die FKs eine Scheibe abschneiden könnten ;))
- Netzwerttag. Schöne Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen!
- Das "mobile Arbeiten" mit 2 Tagen in der Woche ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wir werben sogar in Stellenausschreibungen mit bis zu 2 Tagen Home Office Möglichkeit... Ist einfach nicht attraktiv für neues Personal.
- Diskrepanzen weitergeben anstelle von Neubesetzung. Bei Wegfall eines Mitarbeiters oder einer Stelle wird zu oft geschaut, ob es jemanden gibt der "naiv genug" ist diese Diskrepanz aufzufangen und einfach (meist auch nicht vergütet) mit zu machen, anstatt diese Stelle neu zu besetzen. Als Überbrückung natürlich nicht der Rede Wert aber dauerhaft? Hier kommen wir wieder zum Thema Überlastung.
- Arbeitszeit. Es stimmt tatsächlich, dass an vielen Stellen ein enormes Arbeitspensum existiert. In manchen Fällen auch mit gesundheitlichen Auswirkungen, was meines Wissens nach bekannt ist, jedoch ignoriert wird. Und, hier kann ich nur aus meiner Sicht und Erfahrung sprechen, wird dies in keiner Form vergütet. "Das ist mit dem Jahresgehalt abgegolten" sorgt dementsprechend für Unmut.
Verbessern kann man sich immer:
- Teile der Kununu-Bewertungen ernst nehmen. Viel wird aus der Emotion raus verfasst und betrifft meistens nur die Person selbst. Viele der Bewertungen werden natürlich auch kurz vor oder nach dem Verlassen des Unternehmens verfasst (Kaum Leute, die das Unternehmen im Guten verlassen, schreiben Kununu Bewertungen. Trotzdem muss auch ich als langjähriger Mitarbeiter diverse Punkte als wahr anerkennen. Aber persönliche Angriffe innerhalb der Bewertung oder Verallgemeinerung sind hier einfach fehl am Platz.
- Die Kommunikation zwischen den Abteilungen fördern. Es wird zu stark auf den Kommunikationsfluss unter den FKs vertraut. Viel davon kommt bei den Mitarbeitern einfach nicht an.
- Personal in der HR-Abteilung aufstocken!
siehe oben Punkt "Arbeitszeit"
Gibt es auf Papier, sieht man aber nichts von, wenn man sich nicht aktiv drum kümmert.
So verdient kununu Geld.