165 Bewertungen von Mitarbeitern
165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
136 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
136 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe den Eindruck, dass über die eigenen Unternehmenswerte viel gesprochen wird und diese eine große Bedeutung für viele Mitarbeiter im Unternehmen haben. Die Werte werden gelebt und sind nicht nur hohle Phrasen auf der Homepage der Firma.
Ich arbeite in einem angenehmen Arbeitsumfeld mit sehr guten Betriebsklima und bekomme Anerkennung und Lob für meine Arbeit von meinem Vorgesetzten.
nach Rücksprache bin ich relativ frei in den Arbeits- und Urlaubszeiten, Home Office ist nur bedingt möglich.
Jeder wird gefördert, ein breites Angebot für Weiterbildungen ist vorhanden
Die Hahne Holding zahlt im branchenvergleich sehr gute Löhne und spart auch nicht an Benefits
gerade für das Sozialbewusstsein wird sehr viel getan
Ich werde umfassend über alle Entwicklungen im Unternehmen informiert
vielseitige und interessante Aufgaben, wenig monotone Aufgaben die abgearbeitet werden müssen.
Pünktliche Zahlungen
Es werden wenig klare Linien vorgegeben. Die Leitungskräfte sind überfordert
Entweder wird von Kollegen gezickt oder ignoriert.
Mitarbeiter reden untereinander nicht gut über die Einrichtung
Aufgrund des personalmangels kaum gegeben.
Das stimmt schon. Fortbildungungen werden nur zum Teil übernommen
Es gibt cliquen
Überwiegend hilfsbereit
Der Chef zieht sich zurück und verspricht Dinge die er nicht hält
Steht oben schon
Es wir alles gut geredet, es wird aber nichts besser. Gute Miene....
Starke und laute Mitarbeiter und unfair werden gefördert, schwächere fallen runter
Ist ein Pflegeheim wie alles andere
Das man unterstützt wird / immer Hilfe bekommt bei fragen / Kollegen meistens Hilfs bereit /
Fragen und Anregung dauern sehr lange zu beantworten, aber liegt auch daran, dass leider immer die gleichen Mitarbeiter Krank sind. Da sollte mal durch gegriffen werden.
Kommunikation/ Kaffeemaschine
Mitarbeiter noch etwas mehr motivieren.
Sind dabei es auszubauen.
Denke versuchen alles was es gibt.
Ein unternehmen was bemüht das bester raus zu holen.
Passt.
Könnte besser sein. Mitarbeiter Event könnte helfen. Das Team mal zusammen holen bei einem Frühstück
Gibt’s keine Unterschiede ob ältere oder neue Kollegen.
Versucht so gut wie alles um die Mitarbeiter glücklich zu machen. Manchmal vielleicht etwas zu viel
Man kann nicht mehr erwarten, außer vielleicht noch eine Kaffeemaschine
Kommunikation gut, aber vieles hört man leider schon vorher woanders her und nicht von der Leitung selber.
Wird zurzeit sehr GROSS geschrieben. Weiter so.
Eigenständiges arbeiten…. Wichtig und sinnvoll.
Die Firmenphilosophie wird in weiten Teilen des Unternehmens wirklich gelebt. Tolles Dokumentationssystem und eine sehr fähige IT Abteilung. Sollte es mal Probleme geben oder ein Anliegen, findet man schnell ein offenes Ohr in der Personalabteilung. Auch beim Thema Gehalt gibt es wenig zu meckern, außer den Punkt den ich oben bereits angesprochen habe. Die Mitarbeiter Feste sind wirklich gut.
Starkes Gefälle bei der Kompetenz der Führungskräfte. Gerade in der Einrichtung „Rethen an der Leine“, wundere ich mich langsam nicht mehr, wie es zweimal zu einer Insolvenz kommen konnte, bevor Hahne übernommen hat.
Nicht mit einem Fitnessstudio werben. Das „Studio“ befindet sich im Haus der Ruhe und Mitarbeiter außerhalb von Garbsen werden es kaum nutzen können. Lieber eine Kooperation mit HanseFit eingehen, wo ALLE Kollegen etwas von haben. Das Thema Weiterbildung besser für die Mitarbeiter gestalten. Es würden viel mehr Kollegen nutzen, wenn die drei angeboten Modelle nicht so unattraktiv wären. Gerade weil die Weiterbildung durch das ZAB quasi intern bleibt, ließe sich das bestimmt freundlicher gestalten.
Es kommt stark auf den Bereich und das vorhandene Team an. Es kann sehr angenehm sein.
Das Image ist wirklich gut. Man ist bemüht die nach Außen getragenen Werte auch betriebsintern zu leben.
Es wird aktiv mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben. Diese finden im ZAB statt, welches ebenfalls zu Hahne gehört und die Dozenten sind wirklich kompetent. Leider findet ein großer Teil der Weiterbildungen in der Freizeit (freigestellt) statt und die Arbeitsstunden, die man logischerweise nicht im Betrieb sein kann, müssen nachgeholt werden. Dies kann je nach Umfang der Weiterbildung zu einer starken Belastung führen, so dass Monate in denen man >200 Stunden arbeitet/sich weiterbildet, keine Seltenheit sind. Hier könnte man eine bessere Lösung anbieten.
Das Gehalt bewegt sich über dem Durchschnitt. Die Möglichkeiten aufzusteigen, in den internen Gehaltsstufen, ist meiner Meinung nach zu sehr an die Betriebszugehörigkeit gebunden. Eine Bezahlung nach Leistung und Fähigkeit, mit einer gewissen Berücksichtigen der Betriebszugehörigkeit wäre fairer.
Hier könnte sicher noch mehr gemacht werden, es sind aber Kleinigkeiten.
Auch hier kommt es auf den Bereich und das Team an. Es könnte, gerade in neuen Teams, mehr Teambuilding Maßnahmen angeboten werden.
Hier gibt es nichts zu meckern. Aber wirklich „alt“ wird ja auch niemand in der Pflege.
Auch hier ist es sehr individuell, es gibt wirklich gute und kompetente Vorgesetzte, jedoch habe ich in meinem letzten Jahr ein Führungstrio (Residenz Rethen) erleben „dürfen“, welches nicht dem Standard der Holding entspricht.
Es sind ausreichend Hilfsmittel vorhanden, es gibt regelmäßige Unterweisungen und das Dokumentationssystem sind wirklich gut.
Es gibt hier viel Transparenz, viele Infos, eigene Firmenzeitschrift und regelmäßige Updates per Mail.
Auch hier spreche ich nur für die Residenz in Rethen. Die Einrichtung wurde vor einem Jahr übernommen und hier gibt es leider eine Zweiklassengesellschaft. Mitarbeiter die vor der Übernahme dort waren und neue Kollegen. Die alte Belegschaft hat einen spürbar höheren Stellenwert als die Kollegen die neu in die Residenz gekommen sind.
Das Spektrum in der Altenpflege ist sehr begrenzt, was den Aufgabenbereich für eine Fachkraft angeht. Es liegt dann am Mitarbeiter selbst, sich jeden Tag für mehr oder weniger die selben Aufgaben zu motivieren.
Es wird immer zu 100% gehalten, was zugesagt und Besprochen wird.
tatsächlich NICHTS
Tolle Mitarbeiterbenefits!
Tolle Gesundheitsmaßnahman!
Ich habe meinen Betriebsarzt nie kennengelernt...
Kantine nur für den Frühdienst und nur an den Werktagen...
Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist wundervoll. Sowas ist natürlich auch von einem Menschen selbst abhängig, aber ich hatte tolles Gefühl.
Durch meine Ausbildung musste ich immer wieder Außeneinsätze machen und war aber immer wieder froh, wenn die vorbei waren, denn "Zuhause" hat es sich wirklich am besten gefühlt! Kollegen haben mich gut aufgenommen und während der Arbeit stand keiner mit bösen Blicken rum. Man bekam immer genug Zeit für alle Aufgaben.
Es gibt jährlich wunderschöne Partys und andere Veranstaltungen, die sowohl für die Bewohner als auch für die Mitarbeiter organisiert waren, waren echte Highlights der Firma.
Altepflege an sich ist nicht extrem attraktiv, jedoch macht diese Firma sie zu einem Beruf, der Spaß macht.
Hahne Holding macht sehr viel dafür, die Work-Life-Balance in gesundem Bereich zu erhalten. Durch diesen krassen Personalmangel ist das ziemlich nachgelassen worden, den im Fall einer Krankmeldung wurde man auch in der Freizeit angerufen und nachgefragt, ob man einspringen könnte. Allerdings ist ganz wichtig, dass eine "Nein" Antwort ohne Vorwürfe aufgenommen und respektiert wurde. Es hieß immer: "Wenn ihr nicht einspringen könnt, dann ist das so! Ihr müsst es nicht! Wir werden immer jemanden finden.
Wofür ich einen Stern abgezogen habe, war ein Zufall, wobei mein Urlaub nicht richtig eingetragen war und ich schon weggefahren bin. Jedoch erfolgte ein Anruf mit der Frage, ob ich flexibel wäre und meinen geplanten Dienst ändern könnte. Dann gab ich an, dass ich eigentlich Urlaub habe. Es handelte sich um einen Missverständnis und ich wurde darum gebeten an dem WE einzuspringen.
Als frisch ausgebildete Pflegefachfrau bekamm ich gleich nach der Ausbildung Angebot eine Weiterbildung als "Verantwortliche Pflegefachkraft" zu machen. Ich finde man ist entweder verantwortlich oder nicht verantwortlich. Mit dieser Weiterbildung hätte ich erstmals keine bessere Vergütung.
Andere Weiterbildungsmöglichkeit sind auch gegeben, jedoch war vieles nicht sehr attraktiv für mich gewesen.
Firma arbeitet mit dem ZAP Weiterbildungsinstitut zusammen.
Gehalt ist jedenfalls ein der höheren in dieser Region. Man wird gut vergütet, auch als Azubi. Lohn kamm immer pünktlich an. Man wird nach sogenannten Gehaltsstufen vergütet.
Sie machen den Mitarbeitern sehr bewusst, was es bedeutet sparsam mit einigen Pflegeprodukten umzugehen, wobei sie vieles schon erreicht haben. Die einzigen, die da nicht mitmachen, sind manche Mitarbeiter, die selber das Umwelt- und Sozialbewusstsein missachten. Jedoch werden mindestens einmal im Jahr Schulungen veranstaltet, um diese Thema zu erfrischen.
Mein Team haltete sich zusammen. Wir hatten sehr schönen Umgang miteinander und es gab nie einen Kollegen mit dem man ungern gearbeitet hat!
Jeder wurde respektiert, unabhängig vom Alter und Geschlecht! Die Arbeit und der Fleiß war das, was zählt.
Meine Vorgesetzte war anfangs sehr zurückhaltend zu mir. Mit der Zeit (nach erstem Jahr) haben wir uns besser kennengelernt und der Umgang war professionell. Man wurde von ihr für die gute Arbeit gelobt, was für mich sehr viel zählt. Ich habe mich gleichberechtigt zu anderen Kollegen aufgenommen gefühlt, obwohl ich eine Azubine war.
Firma arbeitet stehts daran bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Nach Wünschen wurde immer gefragt. Einige wurden umgesetzt, wiederum andere noch gar nicht. Trozdem ist Firma hinterher, guter Arbeitgeber zu sein.
An der Kommunikation kann man immer arbeiten, aber hier ist sie auf jeden Fall überdurchschnittlich. Ich wusste immer, was meine Aufgaben sind und was ich zu tun habe. Aufgabenverteilung lief ebenfalls respektvoll und sehr entspannt.
Wie einmal schon genannt, obwohl ich eine Azubine dort war, fühlte ich mich gleichberechtigt zu anderen Kollegen. Meine Meinungen wurden immer ernst angenommen und oftmals auch durchgesetzt.
Als Mitarbeiter hatte man die Gelegenheit als Aushilfe im Service an den Bewohner- und Mitarbeiterpartys zu arbeiten. Das hat zu keiner Weiterentwicklung geführt, aber ich fand es immer abwechslungsreich und habe mich immer dafür angemeldet. Es hat einfach Spaß gemacht mit eigenen Kollegen, sich um andere Aufgaben zu kümmern. Interessent fand ich es auf jeden Fall!
Kolegen meckern nur über das schlechte Stimmung im Team
gar keine
Ich bin mit gefaren mit viele mit Arbeiter Auto schmutzig und viele rauchen immer.
gibt es nicht
Die Mitarbeiter sind in 3 Klassen aufgeteilt - Familie, Kirchenmitglieder und dann der Rest...
Absolut kein Miteinander
Alles gemauschelt
Es gibt Gerüchte...
Pucklechurch mit Kommunikation
Momentan ist alles so weit gut
Gute bezahlt
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, viele Fortbildungen, Coaching u.v.m.
Mitarbeiterfeiern, Benefits, Jobticket, kostenloses Obst, Kaffee usw.
Erfahrung wird geschätzt, viele tolle langjährige Kollegen
Viele Hilfsmittel werden zur Verfügung gestellt, Betriebsarzt, Gesundheitstage usw.
Eigene Mitarbeiterzeitschrift Klingel, monatlicher Newsletter Flurfunk, wöchentliche Neuigkeiten
Mehr Frauen als Männer in Führungspositionen
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