Erfahrungen eines Azubis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen kann sehr stolz auf die einzelnen MitarbeiterInnen sein, die sich gegenseitig (und Azubis) unterstützen und die fehlende Empathie und den Egoismus der "AusbilderInnen" ausgleichen
Verbesserungsvorschläge
AusbilderInnen besser auf ihre Aufgabe vorbereiten. Auch eine Auge darauf haben, wie es den Mitarbeitenden Azubis geht.
Die Ausbilder
In einigen Abteilungen waren die AusbilderInnen sehr nett und kompetent. In anderen Abteilungen wurde sehr klar deutlich, dass die AusbilderInnen selbst kaum Fachwissen hatten. Auch mangelte es an den Fähigkeiten die es braucht um Azubis gut zu führen und zu unterstützen. Empathie gleich 0. Das persönliche Befinden der Azubis spielt keine Rolle . Soweit informiert bin, haben die "Ausbilder" auch vom Arbeitgeber keine besondere Schulung um eben diese Fähigkeiten zu erwerben . Da stellt sich natürlich auch die Frage, wen hier die Schuld trifft. Das die Azubis diesen Zustand aber ausbaden müssen ist jedoch nicht die richtige Lösung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch Abteilungswechsel während der Ausbildung erhält man verschiedene Einblicke.
Respekt
Sehr Personen abhängig. Während in einigen Abteilungen Azubis wertgeschätzt wurden, wurden sie in anderen Abteilungen unkonstruktiv kritisiert. Auch unter Kollegen konnte ein Mangel an Respekt und Empathie beobachtet werden.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. In manchen Abteilungen wird eine gute Team-Dynamik gelebt. In anderen Abteilungen gab es interne Rivalitäten und Hetze. Insgesamt kann man sagen, dass eine "Macher" Mentalität gelebt wird, die bedingt dass viel verlangt und Druck gemacht wird.
Arbeitszeiten
Teilweise Gleitzeit