48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sichere Arbeitsplatz da Arbeitskleidung immer gebraucht wird.
Die arbeitet an sich sind nicht viel wert.
Mehr pro Mitarbeiter und besser zahlen.
Mittelmäßig We are Family wird leider nicht in allen Bereichen gelebt.
Schlechter als nach außen gezeigt wird.
40 Stunden 28Tage Urlaub
Nur mit Eigeninitiative möglich
Unterdurchschnittlich
Sehr hoch
Ist ok
Ganz ok.
Wir sind nicht die IG Metal wird einem immer gesagt wenn man mehr Geld will, mehr pro Firma als pro Mitarbeiter.
Gut
Leider nur sehr magere Informationen die weiter gegeben werden
Firmeneigene Lehrlinge werden oft nach der Lehre gleich in Führungspositionen gesteckt sind dann meist überfordert.
Je nach Abteilung mehr oder weniger.
- moderne Arbeitsausstattung und Räumlichkeiten
wenn man einmal dagegen spricht und eine andere Meinung hat, ist man unten durch
- mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter hören, und wirklich zuhören wollen
- auf mehr Gleichberechtigung achten
In den meisten Abteilungen sehr schlecht. Fairness besteht nicht, jede Abteilung trifft eigene/andere Entscheidungen. Die Geschäftsführer haben kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Am liebsten bestimmen die Geschäftsführer alles unter sich, ohne dass sie die Meinung der Mitarbeiter anhören oder interessiert.
Der Ruf des Unternehmens ist aufgrund des guten kostenintensiven Marketings nicht schlecht
Bei der Gleitzeit ist Spätabends alles möglich, aber Morgens ja keine Minute vor 6:30 Uhr möglich. Bei der Urlaubsplanung wird es Eltern oft schwer gemacht und kein Verständnis gezeigt. Ebenso wenn man wg. einem erkrankten Kind ausfällt. Homeoffice Regelung ist viel zu steif und nicht flexibel. Alles sehr verbesserungswürdig!
sehr unterschiedlich, da kein Tarifvertrag oder Tarifanlehnung vorhanden.
Ist sehr abteilungsabhängig. Meine Erfahrung war leider sehr schlecht. Kein Zusammenhalt und böse Lästereien und Petzereien. Sehr hohe Fluktuation, die auch nicht durch ein, zwei Teamtage gutgemacht werden kann. Hier müsste die Geschäftsleitung tatsächlich mal an den Austrittsgründen der Mitarbeiter interssiert sein.
Nur die "Lieblinge" die sich anpassen und nicht dagegensprechen, werden unterstützt und wertgeschätzt. Sehr unqualifizierter Teamleiter, keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter und kindische Trotzreaktionen
Hängt sehr vom Vorgesetzten ab ob regelmäßige Abteilungsmeetings stattfinden oder nicht.
Was bei dem Einen geht, ist für den Anderen absolut nicht möglich. Leider sehr viele Nasenentscheidungen und zu wenig einheitliche Regelungen. Teilzeitkräfte/Wiedereinsteigerinnen haben es schwer, man hat den Eindruck sie sind weniger wert.
Arbeitsbelastung ist öfter ungerecht aufgeteilt. Die Einen schuften und müssen Überstunden machen, während andere Zeit haben sämtliche Schulungen und Workshops zu besuchen.
Die Aufgabenaufteilung unter den Abteilungen ist oft etwas wirr und unlogisch.
Arbeitsatmosphäre ist okay, solange alles genau so läuft wie es sich die Produktionsleitung vorstellt. Kann an manchen Tagen super sein, an manchen katastrophal.
Die Firma hat im großen und ganzen ein gutes Image vor allem bei ihren Kunden. In Mitarbeiterkreisen nicht. Fast jeder, der einen Arbeiter aus den „niedrigeren“ Arbeisbereichen kennt, sagt dass Haix als Arbeitgeber niemals in Frage kommen würde. Viele Mitarbeiter reden privat schlecht über den Betrieb.
Klar geregelte Arbeitszeiten geben eine gute work-Life-Balance, allerdings muss man in bestimmten Arbeitsbereichen in der Produktion öfter gezwungenermaßen unbezahlt länger bleiben. Auch wenn es nur 15 bis 30 min sind, sehr ärgerlich.
Als ungelernter Mitarbeiter ist die einzige Aufstiegschance ein Schemel am Arbeitsplatz. Als gelernter nur wenn du dich gut genug beim Chef einschleimst.
Als ungelernter Mitarbeiter verdient man hier fast genauso gut wie Mitarbeiter, die die Ausbildung zum schuhfertiger haben. Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Geld wird pünktlich am 2. des Folgemonats gezahlt.
Es werden extrem umweltschädliche Stoffe verwendet. Um fachgerechte Entsorgung wird sich da gekümmert. Über Umweltbewusstsein wird bei Gruppenschulungen nicht gesprochen.
Der kollegenzusammenhalt in der Produktion ist ziemlich gut. Bis auf ein paar schwarze Schafe die für ihr Leben gern lästern und Gerüchte verbreiten, läuft es zwischen den Mitarbeitern meist sehr freundschaftlich.
Ältere Kollegen werden gleich wie ihre Mitarbeiter behandelt, solang sie Leistung bringen und rentabel sind.
Vorarbeiter verhalten sich meist fair und kollegial. Produktionsleitung ist oft unmöglich. Ungerechtfertigte Anschuldigungen, völlig unnötiges aufregen, schlimmstenfalls persönliches angehen bei kleinen oder unverschuldeten Fehlern. Abmahnungen ohne sich die Version der Geschichte vom Arbeiter auch nur anzuhören. Krankmeldungen werden nur mit „witzigen“ Kommentaren angenommen. Wer öfter als 5 Werktage im Jahr krank ist, gilt als Krankmacher. Arbeitsbeeinflussende Schmerzen in z.B. Händen oder Gelenken sind „Einbildung“. Die Liste wäre unendlich lang…
Natürlicherweise ist es in der Produktion laut und es liegt Chemie in der Luft. Allerdings bekommt man gute Schutzausrüstung, dem Arbeitsgang angepasst. Die Sicherheitsbeauftragten geben sich Mühe, ein entsprechend komfortables und sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Hier werden eigene Vorschläge und Wünsche gehört und berücksichtigt. Man arbeitet mit meist dem neuesten Standard entsprechender Ausrüstung. Die Maschinen entsprechen allerdings nicht mehr dem aktuellen Stand und sollten überholt werden.
Unter den Kollegen findet ganz gute Kommunikation statt. Von der Leitung wird meistens nur kommuniziert wenn etwas schlecht läuft und was man alles falsch macht. Auch teilweise widersprüchliche Aussagen von Produktionsleitung und Vorarbeiter.
Wer schleimt hat bessere Karten…
Wer gern kontinuierliche regelmäßige Arbeitsschritte abfertigt, ist hier gut aufgehoben. Jeder lernt mindestens 4 bis 5 Arbeitsschritte, die dann auch bei Gelegenheit wechseln.
Die Arbeitsatmosphäre in der Produktion ist gut. Auch wenn es auf und ab Situationen gibt, hält das Team trotzdem zusammen und findet Lösungen.
Die Work-Life-Balance ist in der Produktion super.
Die Firma bietet viele Weiterbildungen an.
Der Kollegen Zusammenhalt ist gut.
Die Vorgesetzten verhalten sich ordnungsgemäß.
Das Produzieren von Schuhen ist ein sehr interessanter Beruf. In der Produktion ist es schön zu arbeiten, da man als Mitarbeiter haut nah an dem Produkt ist und somit stolz sagen kann: "ich habe bei der Produktion der Artikel unterstützt". Ich muss sagen nicht nur der Gedanke macht mich glücklich sondern auch die Tatsache das dort viel mit Hand gearbeitet wird und die Arbeit auch abwechslungsreich ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ausgezeichnet – jeder hilft jedem, und man fühlt sich sofort als Teil des Teams.
Die Vorgesetzten sind stets respektvoll, unterstützend und schaffen ein angenehmes Arbeitsklima, in dem man sich gut aufgehoben fühlt.
Maschinen könnten moderner sein.
Gleichberechtigung wird in der Firma großgeschrieben – alle Mitarbeiter werden unabhängig von Sprache oder Herkunft fair behandelt.
Es gibt tolle Entwicklungsmöglichkeiten, die Produkte sind top!
Es sind Kleinigkeiten, wo gibt es diese nicht?
Die Pandemie hat gezeigt, was man erreichen kann, wenn man zusammenhält.
War gut
Noch nie einen solch guten Zusammenhalt unter den Kollegen erlebt. Es gibt natürlich auch Ausnahmen aber jeder erhält eine Chance.
Es gibt einen regelmässigen Austausch, manchmal könnte weniger aber auch mehr sein.
Daran gab es nichts zu bemängeln
Die Produkte
Das ganze "Wir sind die Haix-Familie" Getue ist sehr verlogen. Es gilt nur für sehr sehr wenige.
Es herrscht keine Atmosphäre des Vertrauens, weder untereinander, noch zu den Vorgesetzten. Dieses wird aber auch nicht gefördert, vielleicht auch gar nicht gewollt.
Unterdurchschnittlich
Greenwashing
Es herrscht keine Atmosphäre des Vertrauens, weder untereinander, noch zu den Vorgesetzten. Dieses wird aber auch nicht gefördert, vielleicht auch gar nicht gewollt.
Gut nur, wenn diese bei der Feuerwehr sind
Es geht immer nur um die Interessen einiger sehr weniger (Führungs-) Kräfte, alles andere hat sich dem unterzuordnen. Informationen von Vorgesetzten sind mit sehr großer Vorsicht zu behandeln.
Immerhin gibt es schon Internet.....
Sehr selektiv, Kommunikation ist schließlich ein interner Machtfaktor
Stimmung im Team und die Aussenwirkung, die im Inneren auch so gelebt wird.
Nichts
Gehe gern ins Büro: Spaß und Unterstützung untereinander sind einfach unschlagbar
Man wird schnell vom HAIX Spirit infiziert und auch auf Events, Messen und im privaten Umfeld merkt man, was für einen Heldenstatus HAIX hat.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt!
Viele Nachhaltigkeitsprojekte ob Second Adventure Verkauf oder der HAIX Honig - einfach cool.
Es gibt immer den ein oder anderen, der seine Ellbogen ausfährt, um an anderer Stelle besser dazustehen. Aber solche Personen gibt es leider überall.
Viele langjährige Mitarbeiter von denen man gerne lernt.
Manchmal ist der Flurfunk schneller als die offiziellen Meldungen, aber das Problem liegt leider ganz wo anders…
Homeoffice
Neue Führungskräfte einstellen
Das Unternehmen kann sehr stolz auf die einzelnen MitarbeiterInnen sein, die sich gegenseitig (und Azubis) unterstützen und die fehlende Empathie und den Egoismus der "AusbilderInnen" ausgleichen
AusbilderInnen besser auf ihre Aufgabe vorbereiten. Auch eine Auge darauf haben, wie es den Mitarbeitenden Azubis geht.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. In manchen Abteilungen wird eine gute Team-Dynamik gelebt. In anderen Abteilungen gab es interne Rivalitäten und Hetze. Insgesamt kann man sagen, dass eine "Macher" Mentalität gelebt wird, die bedingt dass viel verlangt und Druck gemacht wird.
Teilweise Gleitzeit
In einigen Abteilungen waren die AusbilderInnen sehr nett und kompetent. In anderen Abteilungen wurde sehr klar deutlich, dass die AusbilderInnen selbst kaum Fachwissen hatten. Auch mangelte es an den Fähigkeiten die es braucht um Azubis gut zu führen und zu unterstützen. Empathie gleich 0. Das persönliche Befinden der Azubis spielt keine Rolle . Soweit informiert bin, haben die "Ausbilder" auch vom Arbeitgeber keine besondere Schulung um eben diese Fähigkeiten zu erwerben . Da stellt sich natürlich auch die Frage, wen hier die Schuld trifft. Das die Azubis diesen Zustand aber ausbaden müssen ist jedoch nicht die richtige Lösung.
Durch Abteilungswechsel während der Ausbildung erhält man verschiedene Einblicke.
Sehr Personen abhängig. Während in einigen Abteilungen Azubis wertgeschätzt wurden, wurden sie in anderen Abteilungen unkonstruktiv kritisiert. Auch unter Kollegen konnte ein Mangel an Respekt und Empathie beobachtet werden.
So verdient kununu Geld.