31 Bewertungen von Bewerbern
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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weiter so!
Ehrlichkeit zum Bewerber und auf jeden Fall Rückmeldung wäre nett
Außer einer Eingangsbestätigung habe ich leider keinerlei Rückmeldung auf meine Bewerbung erhalten (Bewerbung eingereicht vor drei Monaten). Die Stellenanzeige ist jedoch weiterhin online.
Das Unternehmen hat sich nicht auf die Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle zurückgemeldet. Eine E-Mail mit kopierter Absage sollte nicht so schwer sein.
Kommunikation! Bewerber nehmen sich viel Zeit für Bewerbunen, für eine Rückmeldung sollte sich kein(!) Arbeitgeber zu schade sein. Bewerber sind nicht nur Bewerber sondern auch oder dann evtl. nicht mehr Kunden...!!!
Mehr Wert auf Bewerber geben.
Die Absage sollte begründet werden, und nicht mit einer Standardmail von der Personalabteilung aus der Zentrale.
Leider keine Reaktion auf meine Bewerbung
Ich wurde zeitgerecht zum Bewerbungsgespräch eingeladen welches unheimlich detailliert war aber angenehm und freundlich und mir dann im Anschluss mitgeteilt wurde das ein zweites Gespräch stattfinden wird, mit der nächsten Vorgesetzten. Man wolle mir zeitnah Bescheid geben. Auf meine telefonische Nachfrage nach knapp zwei Wochen, kam nur das ich mich in Geduld üben soll und eventuelle Rückfragen mit der Zentrale klären. Seit dem hab ich nie wieder was von Hallhuber gehört. Schade eigentlich
Das Gespräch wurde nach drei Minuten auf Wunsch von Area Managerin Norddeutschland abrupt beendet, da ich eine Frage nicht ausführlich genug beantworten konnte. Mir wurde Desinteresse an das Unternehmen unterstellt, auch die Fahrtzeit zum Treffpunkt für das Gespräch zu fahren wurde mir vorgeworfen. Lauter Vorwürfe und respektlose Aussagen musste ich mir anhören.
Es war das unprofessionellste Gespräch was ich bisher hatte. Das Verhalten von Area Managerin mir gegenüber war sehr unhöflich und respektlos. So ein Verhalten erwartet man von einer Person in solch einer Position nicht.
Bewerber sind keine Bittsteller sondern stellen im Idealfall eine Bereicherung des Unternehmens dar.
Das war eine sehr enttäuschende Erfahrung.
Ich habe mich dabei erwischt, wie ich in den letzten zwei Jahren meinem bisherigen Lieblingslabel in Sachen Kleidung immer öfter untreu geworden bin und stattdessen bei Hallhuber gekauft habe. Ich finde die Atmosphäre in den Läden (und sogar in den Outlets) ansprechend, der Stil und die Qualität der Kleidung haben mich bisher überzeugt und nicht zuletzt die Verkäufer/innen. Hier hatte ich immer das Gefühl, dass der Kunde wirklich wichtig ist und die Beratung im Fokus steht. Bei anderen Labels sucht man ja vergebens nach Verkäufern, die sich um einen kümmern, wenn man es wünscht.
Das ist bei Hallhuber anders und ich konnte mich mit der Zeit immer mehr mit dieser Marke identifizieren und hätte mir daher sehr gewünscht, dass meine Bewerbungserfahrung analog meinen Einkaufserlebnissen gewesen wäre.
Es war eine Position in der Zentrale in München im Personalbereich ausgeschrieben. Als ich mich entschieden habe, es dort einfach mal zu versuchen, war die Stelle bestimmt schon knapp zwei Wochen online. Um zu vermeiden, dass ich mir umsonst die Mühe mit meiner Bewerbung mache, habe ich extra noch dort angerufen und nachgefragt, wie fortgeschritten der Bewerberprozess zum aktuellen Zeitpunkt ist und ob es sinnvoll ist, noch seine Unterlagen zu schicken. Die wirklich freundliche Stimme am Telefon wollte mich zwar nicht in die Personalateilung durchstellen, fragte aber nach, ob sie mir ggf. eine Auskunft geben könne und ermutigte mich dann, doch die Bewerbung zu senden, da der Status hier noch ganz am Anfang sei.
Total motiviert habe ich mich an die Arbeit gemacht und noch am selben Tag alles per Email verschickt, um dann gerade mal zwei Tage (!!) später (ohne vorherige Eingangsbestätigung!) eine standardisierte Mail in meiner Inbox zu finden, dass die Stelle zwischenzeitlich besetzt werden konnte. Sorry, aber dann war die telefonische Auskunft entweder nicht richtig, denn in zwei Tagen besetzt kein Unternehmen mit einem gescheiten Auswahlprozess eine Position, wenn ja angeblich der Status "noch ganz am Anfang" steht.
Zu allem Überfluss war die Standard-Mail im Übrigen mit der Ansprache "Sehr geehrte/r Bewerber/in" formuliert, was dem ganzen wirklich den Rest gegeben hat. Ich bewerbe mich mit meinem Anschreiben ja auch nicht mit der Aussage "Sehr geehrte Firma, ich will mich gern bei Ihnen für einen Job bewerben.", sondern ich adressiere es an ein Unternehmen und (sofern bekannt) an einen Ansprechpartner. Hier hat man sich dann noch nicht mal die Mühe gemacht, den Bewerber mit seinem Namen anzusprechen, sondern das war wahrscheinlich dann eine Sammel-Mail, die zur Zeitersparnis parallel noch an 50 andere geschickt wurde.
Wirklich schade - die Wertigkeit, die dem Kunden im Laden entgegen gebracht wird, habe ich als Bewerber leider nicht erfahren. Das war wirklich eine enttäuschende Erfahrung so nach dem Motto "außen hui, innen pfui". Hallhuber? Nein, danke! Hat leider keinen Reiz mehr auf mich.
Aber ein gutes könnte das ganze haben: Ich glaube, mein altes Label profitiert nun davon, weil ich mich dort wieder öfter blicken lasse. Dort wird man als Kunde auch beraten und die Qualität war bisher ja auch super. Hoffentlich benehmen die sich besser, wenn ich mich dort mal bewerben sollte... :-)
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