Nur ein Sprungbrett…
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre aufgrund der Kollegen top
Kommunikation
Kommunikation mit der Zentrale, Geschäftsführung oder Area Manager unterirdisch
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund weshalb man blieb
Work-Life-Balance
Man hatte zu funktionieren, sonst wurde man ersetzt.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde einem immer indirekt gedroht oder vorgeworfen man wäre Inkompetent, wenn man die utopischen Budgets nicht erreicht hat.
Interessante Aufgaben
Interessant waren die Meetings die in anderen Städten stattfanden, oder Neueröffnungen an denen man mitwirken „durfte“.
Gleichberechtigung
Area Manager hatten ganz klar ihre Lieblinge, was deutlich im Umgang und Lohn bemerkbar war.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Team kein Problem. Ansonsten war nur der Respekt da, wenn diese höher in der Hierarchie waren.
Arbeitsbedingungen
Arbeitszeiten und Pausen konnten oft nicht eingehalten werden, da keine neuen Mitarbeiter eingestellt werden durften - dies aber natürlich am nicht erreichten Budget lag wie vorher erwähnt. Man war also selbst schuld wenn man von 09.00 - 20.00 Uhr auf der Fläche stand.
Gehalt/Sozialleistungen
„Willst du mehr Geld, musst du das Budget erreichen oder eine Kollegin entlassen“
Image
Nach außen hui, innen pfui
Karriere/Weiterbildung
Es wird einem nichts geboten, egal wie hartnäckig man nachfragt oder sich einsetzt.