Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Werkstudent:innen bei Hallhuber haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen Hallhuber als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Komm wieder
Als Werkstudentin kann ich mich nicht beschweren!
Mehr als zufrieden mit dem Team! Ich wurde vom ersten Tag an freundlich aufgenommen und integriert. Bei Fragen und Problemen sind alle zur Stelle.
Sehr gutes Arbeitsklima!
Als Werkstudent kann man sich hier nicht beschweren! Sehr zufrieden.
Zu viel in Plastik verpackt
Eine sehr tolle Vorgesetzte gehabt!!
gute Kommunikation
zu viel Unwissen
organisierter sein
Nur die Kolleginnen kann man plus Punkt vergeben.
Alles!! Das Hunger Stundenlohn ..
Die Kunden denken , dass wir gut verdienen, nur weil der Laden (Waren) teuer sind.
Mehr Teilzeit einstellen und bessere Bezahlung.
Da das Unternehmen gerade im Verkauf sehr stark auf seine günstigen Flex-Kräfte zählt, sollte man diese nicht alle unbezahlt im Regen stehen lassen oder sogar kündigen.e
Ein Textilunternehmen lebt vom Umsatz in den Stores. Es sollte also sehr kritisch hinterfragt werden, ob es richtig ist einen Mitarbeiter der 5 Jahre lang intensiv daran beteiligt war Umsätze zu generieren, einfach im Stich zu lassen.
Den Flex-Kräften die für den Großteil der Umsätze verantwortlich sind mal ein bisschen Dankbarkeit entgegenbringen anstatt sie unbezahlt freizustellen oder zu kündigen.
Dann würden sie vielleicht auch nach der Krise noch für den Arbeitgeber arbeiten wollen und sich keinen anderen suchen.
- super freundliche Kolleginnen
- offene und freundliche Teams
- Hilfsbereitschaft war unter den Kollegen immer sehr hoch
- flache Hierarchien
Durch Gerry Weber immer wieder negativ in Schlagzeilen, das sitzt in den Köpfen der Kunden
- keine spontanen Urlaube möglich
- einzelne Urlaubstage sowieso nicht
- es müssen immer direkt 6 Tage am Stück genommen werden
- Feiertage dürfen hierbei nicht genutzt werden
- Branchenbedingt schlechte Arbeitszeiten (bis 20 Uhr und teilweise länger)
- Greenwashing pur
- dem Kunden wird eine „super nachhaltige“ Produktion versprochen
- der immense Verpackungsmüll spricht allerdings gegen jegliches Umweltbewusstsein
- auch eine Seidenbluse muss nicht in 2-3 Folien eingepackt sein um einen Transport unbeschadet zu überstehen
- Hängeware wird auf Plastikbügeln ummantelt von Tonnen an Folie geliefert und dann im Store umgebügelt damit die aus Plastik weggeworfen werden können
- das geht sicher auch umweltbewusster
- keine Sanitäranlagen im Store
- bei 1-Mann Besetzung mehr als unpassend
- keine Möglichkeit Hände zu waschen
- kein richtiger Pausenraum sondern eher eine Rumpelkammer
- keine Getränke für MA
- kein Tageslicht oder frische Luft
- defekte Lüftungsanlage
- vielen Informationen musste man hinterher rennen, weil für eine gezielte Einarbeitung meistens die Zeit fehlt
- viel musste man sich somit selbst beibringen
- Gehaltsabrechnungen sehr häufig fehlerhaft
Knapp über Mindestlohn auch für langjährige Mitarbeiter
- recht monotone Arbeit
- von Innovation und Dynamik ist diese nicht geprägt
- Mitbestimmung bei der Gestaltung des Ladens
- höherer Stundenlohn, gerade bei Arbeitskräften, die schon lange dabei sind!
sehr viel Druck bezüglich der Umsätze
häufige Teammeetings mit neuen Infos.
Das beste Team der Welt!
alle per Du und entspannt
Mindestlohn, Stundenlohnerhöhungen nur schwer zu bekommen
Direktes Feedback, autonomes und flexibles Arbeiten, Atmosphäre im Team.
Zu hohe Arbeitsbelastung