11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Sollte Unternehmen schließen
Wird deutlich spürbar immer besser in unserer WG
Wird dran gearbeitet und muss auch noch weiter gearbeitet werden
Wir auch langsam wieder besser, danke dafür
Kann ja immer besser sein aber insgesamt gibt es nicht zu klagen
Der neue Chef ist toll und sein Team immer erreichbar
Plötzlich erfährt man Sachen die man nie mit uns besprochen hat aber für die arbeit wichtig sind. Wir fühlen uns endlich wargenommen
Für die meisten von uns ist die arbeit mit demenzkranken super und jetzt beginnt es auch wieder freude zu machen
Wird fast täglich spürbar besser
War nie ganz schlecht aber wird jetzt viel besser
Auch hier merkt man gerade die positiven Umstellungen
Der Tarif von Opseo ist besser als das Gehalt von Hamacher :-)
Durch die neue Verwaltung und Geschäftsführung wendet sich total viel zum positiven und wir staunen was alles mit Opseo geht und freuen uns auf alles was noch kommt
Auch hier hat sich in kurzer Zeit viel gutes getan und es entwickelt sich sehr positiv
Jetzt erfährt man wirklich wesentliche Inhalte, stellt aber auch fest, das man noch einiges lernen muss. Schön ist aber das die neue Verwaltung uns immer total nett zur Seite steht
Hätte ich vor kurzem höchstens einen Stern gegeben
Demenz ist mein Ding
Das Konzept der Demenz-WG´s.
Siehe oben.
offene Transparente Kommunikation leben, einfach das aussprechen was der Realität entspricht, in diesem Fall das die jetzige Regionalleitung die eigentlich gekündigt hat den Job nun doch behalten möchte - und die Stellen deswegen nicht besetz werden brauchen.
Die Arbeitsatmosphäre in der Demenz WG war tatsächlich sehr gut, dies lag an der vorhergehenden Regionalleitung und dem guten Team der Wohngemeinschaft.
Siehe andere Bewertungen! In meinen Kündigungsscheiben wurde ein Monat zuvor angegeben, hier hat werdet ein Arbeitsverhältnis bestanden noch ein Vertrag. In meinem Freistellungsschreiben war nicht einmal mein richtiger Name angegeben sondern der eines anderen Mitarbeiters! Es ist einfach nur beschämend was hier passiert!
Man möchte das VOR VERTRAGSBEGINN die WG´s übernommen werden. In Freizeit und im noch bestehenden Arbeitsverhältnis mit einer anderen Firma. Dies ist Ausbeutung und nicht tragbar, bei Ablehnung wird einem vorgeworfen keinerlei Einsatz zu zeigen.
Nur was der Firma Vorteile bringen könnte wird gefördert.
In der WG sehr liebevoll - in der Führung nicht vorhanden. Da keinerlei Strukturen herrschen.
Nicht zeitgemäß, sehr anmaßende Kommunikation durch die stellv. Geschäftsführung.
Schwierig da kein Vertrauen aufgebaut werden kann.
Die Kommunikation durch den jetzigen neuen Vorgesetzten war nicht möglich. Die stellv. Geschäftsführung gab die Anweisung VOR ARBEITSVERTRAGSBEGINN die Übernahme in der Freizeit bzw noch während der laufenden aktuellen Tätigkeit durchzuführen! Dies wurde nur zum teil umgesetzt da aktuell auch ein Vollzeitjob vorliegt, den ich korrekt zu Ende bringen wollte. Man Kündigte mich deshalb VOR BEGINN des Vertrages und des Arbeitsverhältnisses. Auch interessant was bezüglich des Dienstwagens passierte: Der Dienstwagen sollte am 10.07 eintreffen, Arbeitsbeginn wäre jedoch der 01.07 gewesen - bedeutet Die Strecke von 60 KM einfach sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigt werden und das zu Dienstzeiten von 6 Uhr Morgens! Der Nachgeschmack der Strukturlosigkeit der Firma und diese Dreistigkeit ist an nichts zu überbieten.
Das Gehalt ist gut, jedoch gibt es weder Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld.
Nicht vorhanden, da der aktuelle Regionalleiter den Job nun doch nicht abgeben wollte, und man deswegen die nachfolgend eingestellten Mitarbeiter für die ausgeschriebene Position gekündigt hat.
Die Aufgabe der Regionalleitung ist sehr spannend und eine positive Herausforderung, wenn das Setting drumherum stimmen würde und Hand in Hand gearbeitet werden könnte.
Das Opseo gehandelt hat und die Geschäftsführung ersetzt hat, danke dafür.
Vor kurzem war die neue Geschäftsführung bei uns und wir hatten sofort das gute Gefühl von Präsent, Kompetenz und Offenheit. Es herrscht bereits so viel frischer Wind, Verbindlichkeit und Kommunikation das viele von uns entschieden haben zu bleiben und die bereits geschriebenen Kündigungen zurückzunehmen. Danke an Opseo das gehandelt wurde.
Das Image wurde kontinuirlich schlechter und jetzt arbeiten wir alle zusammendaran das es besser wird
War immer gut und wird jetzt bestimmt noch besser
Auch hier hätte ich vor der neuen Geschäftsführung keinen Stern gegeben. der vorherige Geschäftsführer war vor 2 Jahren mal persönlich hier und seine Stellvertretung vor anderthalb Jahren. Die Kommunikation mit Köln war ein einzigstes Desaster, unfreundlich und unverbindlich. Immer wieder ist es nicht zu Neueinstellungen gekommen weil Arbeitsverträge erst gar nicht auf den Weg gebracht wurden und wenn dann mal einer verschickt wurde war er inhaltlich falsch.
Der neue Geschäftsführer war noch vor seinem eigentlichen Amtsantritt bei uns und steht seitdem im engen Austausch mit allen beteiligten. das hätten wir schon früher gebraucht und benötigt.
Schöne Wohngemeinschaften
Vor der neuen Geschäftsführung hätte ich hier keinen Stern gegeben aber was jetzt alles passiert ist ist einfach toll
Unsere Arbeit mit demenzerkrankten Menschen ist wichtig und toll
Immer ein offenes Ohr für Gespräche und sehr hilfsbereit
Gar nichts
Mehr Autos
Das Gehalt
Nichts
Mehr fürs Team Tun.
Das Bild nach Aussen!
Oben ist es bereits ausführlich beschrieben. Hohe Fluktuation, es bleiben viele unerfahrene und ungelernte - dies wirkt sich auf die Qualität aus!
Ehrlichkeit und Transparenz im Umgang mit den Mitarbeitern.
Auch den Menschen mal sehen.
Kritik offen äußern.
Sich von schädlichen Mitarbeitern trennen und nicht daran festhalten. Die Gespräche laufen zu Hunderten und es folgt absolut nichts - da auch da wieder kein Ersatz vorhanden.
Besser in gutes Personal investieren, gerade bei Menschen mit Demenz.
Vor Arbeitsbeginn Schulungen in Demenz für unerfahrene Mitarbeiter, aktuell haben einige seit über einem Jahr noch überhaupt keine gehabt - was sich negativ auf die Pflege empfänger auswirkt!!
Ständige Überlastung durch fehlendes Personal
Nach Aussen ein super Image!!
Gibt es nicht. Freie Tage so gut wie nie. Ständige Rufbereitschaft, gerne auch über das private Handy.
Es wurde nicht akzeptiert, wenn man wirklich mal nicht einspringen konnte, es wurde immer mehr Druck ausgeübt.
Nur wenn man das momentan im Betrieb braucht, ansonsten muss man ja für die Dienste geplant werden und kann sich da nicht einfach entspannt weiterbilden.
Unterirdisch, dieser Arbeitgeber schenkt einem nichts.
Alles vorher durchlesen, notfalls 5x!
Es wechselt je nach Stimmung, nicht nach Gerechtigkeit oder Fairness!
Wer unterschreibt ist auf dem Plan, daher ist das Alter genauso unwichtig, wie die Funktion und das Sozialverhalten der Mitarbeiter.
Direkte Vorgesetzte eine Katastrophe, oft überfordert und schreiend am Telefon. Außerdem nicht fair und korrekt. Macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt... Aber großartig darin, die Dinge zu verdrehen und sich rein zu waschen.
Schlechte Ausstattung, absolut Rückenschädigend! Keine Umkleiden in Düsseldorf, die Mitarbeiter müssen ihre Kleidung im gleichen Raum wie die Schmutz Wäsche und der Inko Entsorgung ablegen - für alle Mitarbeiter zugänglich.
Durch fehlende Kenntnisse der Mitarbeiter ist der Arbeitsalltag sehr erschwert gewesen, nicht nur im pflegerischen oder psychosozialen Bereich.
Einarbeitung findet oftmals auf dem Papier statt, Interesse die Mitarbeiter wirklich einzuarbeiten habe ich von oben her vermisst. Dementsprechend wurde danach eingearbeitet, wobei dafür auch keine Zeit im Alltag gewesen ist. Häufige Forderungen nach Einarbeitung wurden abgetan und nicht ernst genommen.
Gefährdungsanzeige wurde angenommen, umgesetzt wurde aber nichts.
Eine Arbeitswoche von 60 Std sind nicht selten gewesen + Rufbereitschaft mindestens 15 Tage im Monat. Die Rufbereitschaft wurde nur bezahlt, wenn über 20Std im Monat. Arbeitszeitschutz wurde völlig ignoriert, da man ja kein Personal hatte.
Bei Fragen muss man teils viel Zeit mitbringen.
Ehrlichkeit ist nicht so angesagt, fehlende Transparenz und eingeschränkte Informationsweiterleitung.
Was war das nochmal?!
Haustechnik, HWK, Betreuung, Reinigungskraft, Pflegefachkraft, Bote, Ansprechpartner für Alle - also man kann jeden Job zeitgleich ausführen.
Es wird halt gespart, leider nicht nur da!
Fachlich baut man seine Kompetenzen ab, da wirklich keine pflegerischen anspruchsvollen Aufgaben und ein überwiegend ungelerntes Team den Alltag begleiten.
Aber wer putzen und kochen als interessant bezeichnet, dem könnte es gefallen.
So verdient kununu Geld.